Gelöst

Wer zahlt den Stromverbrauch für die DPU

vor 16 Tagen

Die Telekom zwingt uns in einem Mehrfamilienhaus eine DPU zu installieren, obwohl dort neue Doppel-Netzwerkleitungen in vom Keller (Installationsort von Glasfaser-Abschlusspunkt (Gf-AP)) bis in jede Wohnung verlegt sind. (Leerrohr nicht vorhanden)

Wer übernimmt die (unnötigen) Stromkosten für die DPU , die meiner Recherche, nach erheblich sind?

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    • vor 16 Tagen

      user_6cc871

      Wer übernimmt die (unnötigen) Stromkosten für die DPU , die meiner Recherche, nach erheblich sind?

      Die Telekom zwingt uns in einem Mehrfamilienhaus eine DPU zu installieren, obwohl dort neue Doppel-Netzwerkleitungen in vom Keller (Installationsort von Glasfaser-Abschlusspunkt (Gf-AP)) bis in jede Wohnung verlegt sind. (Leerrohr nicht vorhanden)

      Wer übernimmt die (unnötigen) Stromkosten für die DPU , die meiner Recherche, nach erheblich sind?

      user_6cc871
      Wer übernimmt die (unnötigen) Stromkosten für die DPU , die meiner Recherche, nach erheblich sind?

      Geh mit der Frage mal auf die Hausverwaltung zu wie die das regeln will. Ich geh davon aus dass es auf den allgemeinen Stromzähler laufen wird.

      2

      Antwort

      von

      vor 16 Tagen

      Wir sind die Hausverwaltung.

      Antwort

      von

      vor 16 Tagen

      Na dann könnt ihr ja entscheiden wie ihr es handhaben wollt.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 16 Tagen

      Hey @user_6cc871

       

      erstmal herzlich willkommen in unserer Community. 🥳

       

      Die Stromkosten für die DPU in einem Mehrfamilienhaus, sind umlagefähig. Das bedeutet, der Eigentümer des Gebäudes kann diese Kosten auf die Mieter umlegen. Die DPU wird im Keller des Gebäudes installiert und dient, das Lichtsignal in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Ich kann verstehen, dass es wegen den zusätzlichen Kosten ärgerlich ist, aber es wird sich lohnen, denn dadurch ermöglicht es Geschwindigkeiten von bis zu 1 GBit/s.

       

      Beste Grüße

      Melek

      6

      Antwort

      von

      vor 16 Tagen

      user_6cc871

      Die Frage kommt daher, dass unser Kabelnetzanbieter (Kabel-Deutschland, Easy, jetzt Vodafone) die Stromkosten des Verstärkers/technische Anschlusseinheit im Keller bezahlt.

      Das ist klar, aber die Parteien im Haus müssen dann zusätzliche Stromkosten zahlen, obwohl dies technisch nicht notwendig ist (es lieg jeweils eine Doppel-Netzwerkleitung in jede Einheit).

      Die Frage kommt daher, dass unser Kabelnetzanbieter (Kabel-Deutschland, Easy, jetzt Vodafone) die Stromkosten des Verstärkers/technische Anschlusseinheit im Keller bezahlt.

      user_6cc871
      Die Frage kommt daher, dass unser Kabelnetzanbieter (Kabel-Deutschland, Easy, jetzt Vodafone) die Stromkosten des Verstärkers/technische Anschlusseinheit im Keller bezahlt.

      Dann bleib doch bei diesem Anbieter.

      Aber weg davon, habe ich noch nie gehört dass der Anbieter die Stromkosten bezahlt.

      Das würde ja voraussetzen, das der Anbieter einen eigenen Stromanschluss mit Stromzähler in dem Haus hätte.

      Antwort

      von

      vor 16 Tagen

      user_6cc871

      Das ist klar, aber die Parteien im Haus müssen dann zusätzliche Stromkosten zahlen, obwohl dies technisch nicht notwendig ist (es lieg jeweils eine Doppel-Netzwerkleitung in jede Einheit).

      Das ist klar, aber die Parteien im Haus müssen dann zusätzliche Stromkosten zahlen, obwohl dies technisch nicht notwendig ist (es lieg jeweils eine Doppel-Netzwerkleitung in jede Einheit).

      Die Frage kommt daher, dass unser Kabelnetzanbieter (Kabel-Deutschland, Easy, jetzt Vodafone) die Stromkosten des Verstärkers/technische Anschlusseinheit im Keller bezahlt.

      user_6cc871

      Das ist klar, aber die Parteien im Haus müssen dann zusätzliche Stromkosten zahlen, obwohl dies technisch nicht notwendig ist (es lieg jeweils eine Doppel-Netzwerkleitung in jede Einheit).

      Natürlich ist es technisch notwendig, denn ihr habt keine zugelassene Infrastruktur gebaut.

      Zu behaupten es gäbe was - ist falsch - es gibt eben NICHTS

      Ihr seit doch selbst Schuld wenn ihr vor 12 Jahren keine Leerrohre verlegt habt

      user_6cc871

      Die Frage kommt daher, dass unser Kabelnetzanbieter (Kabel-Deutschland, Easy, jetzt Vodafone) die Stromkosten des Verstärkers/technische Anschlusseinheit im Keller bezahlt.

      Das ist klar, aber die Parteien im Haus müssen dann zusätzliche Stromkosten zahlen, obwohl dies technisch nicht notwendig ist (es lieg jeweils eine Doppel-Netzwerkleitung in jede Einheit).

      Die Frage kommt daher, dass unser Kabelnetzanbieter (Kabel-Deutschland, Easy, jetzt Vodafone) die Stromkosten des Verstärkers/technische Anschlusseinheit im Keller bezahlt.

      user_6cc871
      Die Frage kommt daher, dass unser Kabelnetzanbieter (Kabel-Deutschland, Easy, jetzt Vodafone) die Stromkosten des Verstärkers/technische Anschlusseinheit im Keller bezahlt.

      Die Telekom baut unter anderem Glasfaser, weil dort keine Stromkosten anfallen. Warum soll sie nun euren Strom bezahlen, nur weil ihr keine Leerrohre im Treppenhaus haben wollt. Die ca. 120€ im Jahr werdet ihr wohl zusammen bekommen

      Antwort

      von

      vor 16 Tagen

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 16 Tagen

      user_6cc871

      obwohl dort neue Doppel-Netzwerkleitungen in vom Keller (Installationsort von Glasfaser-Abschlusspunkt (Gf-AP)) bis in jede Wohnung verlegt sind. (Leerrohr nicht vorhanden)

      Die Telekom zwingt uns in einem Mehrfamilienhaus eine DPU zu installieren, obwohl dort neue Doppel-Netzwerkleitungen in vom Keller (Installationsort von Glasfaser-Abschlusspunkt (Gf-AP)) bis in jede Wohnung verlegt sind. (Leerrohr nicht vorhanden)

      Wer übernimmt die (unnötigen) Stromkosten für die DPU , die meiner Recherche, nach erheblich sind?

      user_6cc871
      obwohl dort neue Doppel-Netzwerkleitungen in vom Keller (Installationsort von Glasfaser-Abschlusspunkt (Gf-AP)) bis in jede Wohnung verlegt sind. (Leerrohr nicht vorhanden)

      es ist verboten im Mehrparteienhaus den Netzabschluss in den Keller zu setzen.

      Entweder wird also eine Glasfaser in jede Wohnung gezogen und dort der Anschluss terminiert, oder es wird im 

      Keller eine DPU installiert.

      Die Kabel könnt ihr ja von dort aus nehmen - nur der Stromverbrauch ist halt trotzdem im Keller.

      Alternativ verzichtet ihr einfach alle auf den Anschluss wenn euch der Strom zu teuer ist - up to you.

      Der Verbrauch geht auf den Umlagezähler.

      Geht solange gut, bis die Telekom DSL abschaltet.

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    • vor 16 Tagen

      user_6cc871

      Die Telekom zwingt uns in einem Mehrfamilienhaus eine DPU zu installieren, obwohl dort neue Doppel-Netzwerkleitungen in vom Keller (Installationsort von Glasfaser-Abschlusspunkt (Gf-AP)) bis in jede Wohnung verlegt sind. (Leerrohr nicht vorhanden) Wer übernimmt die (unnötigen) Stromkosten für die DPU , die meiner Recherche, nach erheblich sind?

      Die Telekom zwingt uns in einem Mehrfamilienhaus eine DPU zu installieren, obwohl dort neue Doppel-Netzwerkleitungen in vom Keller (Installationsort von Glasfaser-Abschlusspunkt (Gf-AP)) bis in jede Wohnung verlegt sind. (Leerrohr nicht vorhanden)

      Wer übernimmt die (unnötigen) Stromkosten für die DPU , die meiner Recherche, nach erheblich sind?

      user_6cc871

      Die Telekom zwingt uns in einem Mehrfamilienhaus eine DPU zu installieren, obwohl dort neue Doppel-Netzwerkleitungen in vom Keller (Installationsort von Glasfaser-Abschlusspunkt (Gf-AP)) bis in jede Wohnung verlegt sind. (Leerrohr nicht vorhanden)

      Wer übernimmt die (unnötigen) Stromkosten für die DPU , die meiner Recherche, nach erheblich sind?

      Die Telkom zwingt euch zu rein gar nichts. Ihr müsst es nicht nehmen.

      Von wieviel Wohneinheiten ist die Rede?

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      Antwort

      von

      vor 16 Tagen

      user_6cc871

      Warum die Telekom jedoch lieber keine Glasfaseranschlüsse verkauft als mit dem Kunden zu kommunizieren und eine Lösung zu finden, werde ich nie verstehen.

      Das die Telekom uns zu nichts zwingt ist korrekt. Warum die Telekom jedoch lieber keine Glasfaseranschlüsse verkauft als mit dem Kunden zu kommunizieren und eine Lösung zu finden, werde ich nie verstehen.

      Das MFH hat 13 Einheiten.

      user_6cc871
      Warum die Telekom jedoch lieber keine Glasfaseranschlüsse verkauft als mit dem Kunden zu kommunizieren und eine Lösung zu finden, werde ich nie verstehen.

      Es wird hier deutschlandweit ausgebaut und es macht für die Telekom kostentechnisch absolut keinen Sinn für zig Befinden von Hausverwaltungen zig sonderlocken zu basteln.

      Dann verzichtet man lieber auf ein Gebäude und versorgt es halt nicht.

      Antwort

      von

      vor 16 Tagen

      Das wäre nachvollziehbar, ABER, dass MFH ist bereits "versorgt", d.h. der Gf-AP ist im Keller installiert und die Kosten für die Telekom entstanden?!

      In einem anderen MFH hat die Telekom BEVOR der Gf-AP im Keller installiert war bereits mit einer Drückerkollone (Firma Ranger) versucht Glasfaser-Verträge abzuschließen und zwar mit falschen Behauptungen (DSL wird abgeschaltet etc.).

      Ist das nachvollziehbar?

      Antwort

      von

      vor 16 Tagen

      user_6cc871

      Das wäre nachvollziehbar, ABER, dass MFH ist bereits "versorgt", d.h. der Gf-AP ist im Keller installiert und die Kosten für die Telekom entstanden?!

      Das wäre nachvollziehbar, ABER, dass MFH ist bereits "versorgt", d.h. der Gf-AP ist im Keller installiert und die Kosten für die Telekom entstanden?!

      In einem anderen MFH hat die Telekom BEVOR der Gf-AP im Keller installiert war bereits mit einer Drückerkollone (Firma Ranger) versucht Glasfaser-Verträge abzuschließen und zwar mit falschen Behauptungen (DSL wird abgeschaltet etc.).

      Ist das nachvollziehbar?

      user_6cc871
      Das wäre nachvollziehbar, ABER, dass MFH ist bereits "versorgt", d.h. der Gf-AP ist im Keller installiert und die Kosten für die Telekom entstanden?!

      Und trotzdem zahlt die Telekom jetzt nicht noch eure Stromkosten

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 16 Tagen

      Die Telekom zwingt euch nicht.

      Ihr als Hausverwaltung habt vorher gesagt, dass einer Netzebene 4 in FTTH nicht zugestimmt wird.
      FTTB wird euch dann als Alternative angeboten, dem könnt ihr natürlich ablehnen.

      0

    • vor 16 Tagen

      Sehr geehrte Mitglieder des Forums. Leider habe ich für meine Frage keine abschließende Antwort erhalten.

      Von dem Umgangston hier bin ich allerdings geschockt. Warum können die Forumsmitglieder, die außer blöden Kommentaren nichts beizusteuern haben nicht einfach auf einen Post verzichten und diejenigen die eine Antwort beisteuern möchten, dies ohne gehässige und unsachliche Anmerkungen tun?

      5

      Antwort

      von

      vor 16 Tagen

      user_6cc871

      dies ohne gehässige und unsachliche Anmerkungen tun?

      Sehr geehrte Mitglieder des Forums. Leider habe ich für meine Frage keine abschließende Antwort erhalten.

      Von dem Umgangston hier bin ich allerdings geschockt. Warum können die Forumsmitglieder, die außer blöden Kommentaren nichts beizusteuern haben nicht einfach auf einen Post verzichten und diejenigen die eine Antwort beisteuern möchten, dies ohne gehässige und unsachliche Anmerkungen tun?

      user_6cc871
      dies ohne gehässige und unsachliche Anmerkungen tun?

      Na ja @user_6cc871, wer so anfängt 

      user_6cc871

      Die Telekom zwingt uns

      Die Telekom zwingt uns in einem Mehrfamilienhaus eine DPU zu installieren, obwohl dort neue Doppel-Netzwerkleitungen in vom Keller (Installationsort von Glasfaser-Abschlusspunkt (Gf-AP)) bis in jede Wohnung verlegt sind. (Leerrohr nicht vorhanden)

      Wer übernimmt die (unnötigen) Stromkosten für die DPU , die meiner Recherche, nach erheblich sind?

      user_6cc871
      Die Telekom zwingt uns

      muss dann mit entsprechender Reaktion schon umgehen können. Fachlich wurde alles schon gesagt, auch wenn Dir die Antworten nicht gefallen.

      Antwort

      von

      vor 16 Tagen

      Ich habe von "zwingen" und "unnötig" gesprochen, weil die Telekom mit uns nicht kommuniziert. Es wird nichts erklärt, nur ein paar dünne Kommentare der "Auskunder" vor Ort.

      Google doch mal " DPU ". Da findest Du so gut wie nichts. Was die DPU Gerät macht, wie groß es ist, wieviel Strom es verbraucht, welche Anforderungen an die Router gestellt werden (G-Fast-fähig) etc. findet man alles kaum oder garnicht heraus.

      Schon das es sich um eine DPU handelt war kaum herauszufinden, weil der Telekom-Mitarbeiter aus Franken kam und von einer "DBU" gesprochen hat.😉

      Antwort

      von

      vor 16 Tagen

      user_6cc871

      Ich habe von "zwingen"

      Ich habe von "zwingen" und "unnötig" gesprochen, weil die Telekom mit uns nicht kommuniziert. Es wird nichts erklärt, nur ein paar dünne Kommentare der "Auskunder" vor Ort.

      Google doch mal " DPU ". Da findest Du so gut wie nichts. Was die DPU Gerät macht, wie groß es ist, wieviel Strom es verbraucht, welche Anforderungen an die Router gestellt werden (G-Fast-fähig) etc. findet man alles kaum oder garnicht heraus.

      Schon das es sich um eine DPU handelt war kaum herauszufinden, weil der Telekom-Mitarbeiter aus Franken kam und von einer "DBU" gesprochen hat.😉

      user_6cc871
      Ich habe von "zwingen"

      Weil Du Google hinzugezogen hast, dann google mal Zwang @user_6cc871

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 16 Tagen

      Der Punkt ist einfach der.

      die Telekom bietet euch an, Glasfaser in alle Wohnungen zu legen - kostenlos.

      Rahmenbedingung ist, dass dies entweder kostengünstig  von der Telekom gemacht wird - Kabelkanal, Aufputz, oder

      ihr bereitet den geeigneten Leitungsweg für die Glasfaser selbst vor - für die Telekom kostenneutral.

      Alternativ - aber ungern - bietet die Telekom euch FTTB an. Sie zahlt aber nicht auch noch den Strom dafür.

      Das ist reines Kulanz entgegenkommen. Die Telekom hat mit der DPU nur Arbeit und unnötige Wartungskosten.

      Deutlich höhere als eure Stromkosten - nur mal so.

      Eine andere Möglichkeit wird nicht angeboten - die Gründe dafür wurden dir mitgeteilt.

      Was ist jetzt daran so schwer zu verstehen - in allen drei Fällen ist doch die Hauseigentümergemeinschaft das Problem.

      Kabelkanal wollt ihr nicht

      Leerrohre auf eigene Kosten wollt ihr nicht

      Stromkosten wollt ihr nicht

      Dann sagt halt die Telekom -  wenn ihr nicht wollt dann lassen wir es.

      Eines noch - das mit der Abschaltung des DSL ist keine leere Phrase.

      der Prozess ist längst im Gange. aktuell soll das netz bis 2030 endgültig abgeschaltet werden - Deutschlandweit.

      Es kann aber auch sein, dass es bei euch früher ist. Spästens dann ist der Jammer auf eurer Seite auch wieder gross.

      1

      Antwort

      von

      vor 16 Tagen

      Vielen Dank für die vielen Antworten. Einige davon habe ich noch nie vorher gehört, trotz (leider notwendiger) Beschäftigung mit dem Thema Glasfaser seit knapp 4 Jahren. Hier scheint sehr viel mehr Kompetenz versammelt zu sein, als an alle Hotlines/E-mail-Support, den ich bisher kontaktiert habe (leider 😞).

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

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