Nicht vergessen, wenn mehrere Rufnummern vorhanden sind, ist für jede Rufnummer eine Negativliste anzulegen.

Und für alle Listen gilt, dass leider nur max. 30 Einträge möglich sind!

@Ludwig II

die Begrenzung gilt aber nur für Speedports und wenn ausschließlich das Telefoniecenter zum Einsatz kommt.

Bei einer Fritzbox muss nicht einmal das Telefoniecenter her halten.

Negativ Listen können direkt im Konfigurationsmenü der Fritz erstellt werden.

Die Einträge sind dort zwar auch begrenzt, können aber zur Anzahl im Telefoniecenter dazu gerechnet werden, so daß ich insgesamt auf 60 Einträge komme (wenn ich nicht irre).

Weiterer Vorteil (Liste in der Fritz einrichten): Obwohl der Anruf nicht zum Endgerät durch gereicht wird (Telefon bleibt stumm, wenn in der Block-Liste eingetragen) wird ein Verbindungsversuch trotzdem in der Verbindungsliste angezeigt und gespeichert. (Manchmal ganz nützlich, wenn man sehen will ob und wie oft der gesperrte Teilnehmer versucht hat anzurufen)

Tel.Nr. die im Telefoniecenter gesperrt werden, werden nicht in der Verbindungsliste geführt, da die  Fritz erst gar nicht die Information bekommt.

Habe das nur mal so erwähnt, weil der TE nicht mitgeteilt hat, welchen Router er am Start hat.

Ich preferiere so oder so die Fritz, weil sie eben viel mehr Einstellmöglichkeiten bietet als ein Speedport. Einzigster Nachteil der Fritz: WLAN TO GO ist nicht möglich (wer es braucht).

Vielleicht änder sich das ganze, wenn die TK die Fritz in ihrem Portfolio mit aufnimmt. Gebe die Hoffnung noch nicht auf.