Gelöst

Zusammenhang: Verhältnis der Anzahl der nicht behebbaren Fehlern zu Neusynchronisation

vor 3 Jahren

Hallo Forum,

ich habe eine, an sich ziemlich stabile, Leitung, die etwa 10% unter der max. Angabe  des L(2) Vertrages liegt. Also statt 100Mbit/s kommen 90Mbit/s und im upload leider etwas weniger was also statt 40Mbit/s nur 30Mbit/s bedeutet. Die FB7590 zeigt 337m Entfernung, was aber ja Techniker Angabe bei der Schaltung in 2019 nur 298m seien sollen. Kommt wahhrscheinlich durch Signaldämpfung durch Dehn Überspannungsschutz. Und ja, das Anschlußkabel ist suboptimal.

 

Ich hatte am Donnerstag, war mir im Betrieb garnicht so aufgefallen, eine Neusynchronisation. Ausser durch ASSIA zum Anfag des Vertrages und durch Firmware Updates bedingt, war das der erste fehlerbedingte Neustart seit 09/2019.

Was mich aber verwundert, ist die Tatsache, das es am 06.02. zwei nicht behebbare Fehler ohne neue Synchronisation, am 10.02. aber wohl nur einer, der dann zur neuen Synchronisation führte.

Das kann ich mir nicht wirklich erklären.

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    • vor 3 Jahren

      Ein nicht behebbarer Fehler führt nicht zu einer Synchronisation -es besteht da einfach kein Zusammenhang.

      Es gibt auch Leitungen die produzieren pro Minute 1000 unbehebbare Fehler und Syncronisieren nicht.

       

      Das war also nur Zufall

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    • vor 3 Jahren

      NoOneElse

      durch Dehn Überspannungsschutz.

      durch Dehn Überspannungsschutz.
      NoOneElse
      durch Dehn Überspannungsschutz.

      Hallo @NoOneElse 

      Genau der Überspannungsschutz kann die genannten Probleme verursachen, denn nicht jeder ist für die hohen Frequenzen, die mittlerweile bei DSL üblich sind geignet.

      Auch kann er durch Überspannung "angeknakst" sein.

      Daher würde ich das Ganze erst mal ohne Überspannungssschutz testen.

      Zum Vergleich kannst Du ja mal noch die DSL-Statistik inkl. Spektrum, mit und ohne Überspannungsschutz, nachreichen

       

       

      NoOneElse

      Und ja, das Anschlußkabel ist suboptimal.

      Und ja, das Anschlußkabel ist suboptimal.
      NoOneElse
      Und ja, das Anschlußkabel ist suboptimal.

      Was genau meinst Du damit?

      Kannst Du das Kabel ausschließen?

      Hat der Techniker was zu den Werten direkt am APL gesagt?

       

      Betreff angezeigter Leitungslänge, die wird von der Fritzbox nur geschätzt, kann also daher vom tatsächlichen Wert abweichen.

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      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      @aluny 

      Umstellung von ISDN/Vodafone auf VoIP L(2) Tarif der Telekom ohne Technikerbesuch. Der Anschluß läuft ja seit über 2 Jahren. Die Neusynchronisationen bis dahin lagen nur am Anfang zum einpendeln von ASSIA und dann zwischendurch zu Firmware updates. Also soweit immer nachvollziehbar. Der vom 10.02. war der erste, der nicht zu einem Ereignis zuzuordnen war.

      Na ja. Ich werde es beobachten, ob ähnliches wieder auftritt.

      Danke für die Kommentare.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 3 Jahren

      @aluny 

      Umstellung von ISDN/Vodafone auf VoIP L(2) Tarif der Telekom ohne Technikerbesuch. Der Anschluß läuft ja seit über 2 Jahren. Die Neusynchronisationen bis dahin lagen nur am Anfang zum einpendeln von ASSIA und dann zwischendurch zu Firmware updates. Also soweit immer nachvollziehbar. Der vom 10.02. war der erste, der nicht zu einem Ereignis zuzuordnen war.

      Na ja. Ich werde es beobachten, ob ähnliches wieder auftritt.

      Danke für die Kommentare.

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