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Zuständigkeit 'letzte Meile' (APL bis 1. TAE) wenn Provider nicht Telekom ist
1 year ago
Meine Eltern in 21279 Hollenstedt hatten jahrzehntelang ihren Anschluss bei der Telekom, zuletzt als VDSL. Dieser wurde dann seitens der Telekom vor einigen Jahren gekündigt. Die Negründung war, dass die Leitungen der EWE gehören würden und die Miete dafür zu teuer sei, um das Produkt wirtschaftlich weiter anbieten zu können. Notgedrungen sind meine Eltern zur EWE gewechselt. Nach etlichen Jahren gibt es nun im Rahmen einer Störung einen Umstand, der mich erstaunt und rückfragen lässt. Die EWE hat die Telekom mit einer Prüfung des Anschlusses beauftragt, weil die letzte Meile angeblich der Telekom gehören soll. (Dann verstehe ich allerdings den damaligen 'Rausschmiss' nicht... aber das ist ein anderes Thema)
Die Störung soll zwischen APL und 1. TAE -Dose liegen. Konkret wird vermutet, dass eine Ader entweder unterbrochen oder (wahrscheinlicher) an der TAE -Dose keinen Kontakt hat. Weiter untersucht hat der im Auftrage der Telekom tätige Techniker dies nicht, obwohl er in der Wohnung war und es sicher ein leichtes gewesen wäre, bei dieser Gelegnheit gleich eine 'offizielle' TAE -Dose mit PPA zu installieren.
Die Leitung zwischen APL und Wohnung wurde vor 50 Jahren von der Bundespost verlegt, als meine Eltern den Telefonanschluss beauftragt hatten. Damals gab es natürlich noch keine TAE -Dosen. Die hatte ich vor 30 Jahren mal selbst eingebaut, als das graue Wählscheibentelefon entsorgt wurde. Die EWE meint nun, meine Eltern müssten einen Elektroninstallateur beauftragen. Weder die EWE noch die Telekom sei für die Strecke zwischen APL (der außen am Haus sitzt, wie damals üblich) und TAE zuständig. Begründet wurde dies auch damit, dass meine Eltern in dem Einzelhaus nur Mieter sind. Der Hauseigentümer ist hier aber außen vor. Die Post hat den APL und die Leitung in die Wohnung damals aufgrund des von meinen Eltern gestellten Telefonauftrages selbst installiert. Eine Hausverkabelung, die im Verantwortungsbereich des Vermieters liegen würde, existiert somit nicht. Ich bin der Meinung, dass weder der Vermieter noch ein von ihm oder uns beauftragter Installateur überhaupt befugt werden, an der letzten Meile irgend etwas zu schrauben. Wie sieht das die Telekom?
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1 year ago
@Dr._Seltsam
Die EWE hat die Telekom mit einer Prüfung des Anschlusses beauftragt, weil die letzte Meile angeblich der Telekom gehören soll.
Dann ist die EWE nach wie vor Ihr Ansprechpartner, und die letzte Meile gehört der Telekom.
Zuständig ist in diesem Fall aber der Anbieter, die EWE, die Ihre Kontaktwege zur Telekom nutzen muss.
Die Telekom kann für Fremdkunden rein gar nichts tun. Der da Vertrag mit EWE geschlossen wurde, sind diese auch der Ansprechpartner.
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1 year ago
Zuständig ist in diesem Fall aber der Anbieter, die EWE, die Ihre Kontaktwege zur Telekom nutzen muss.
Zuständig ist in diesem Fall aber der Anbieter, die EWE, die Ihre Kontaktwege zur Telekom nutzen muss.
Genau dies ist ja geschehen. Die EWE wurde tätig und hat die Telekom beauftragt. Nur dass die Telekom sich für die von ihr selbst verlegte Leitung jetzt nicht mehr zuständig fühlt.
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1 year ago
wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet. wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet. wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet.
wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet.
Der nächste Schaltpunkt ist hier bereits der Telefonanschluss in der Wohnung. Man hat in den 70er Jahren in Einfamilienhäusern bei der Elektroinstallation bauseitig noch keine Leitungen verlegt.
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1 year ago
olliMD wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet. wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet. wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet. wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet. wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet. wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet. olliMD wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet. wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet. wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet. Der nächste Schaltpunkt ist hier bereits der Telefonanschluss in der Wohnung.
wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet. wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet. wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet.
wird ja der Leitungsweg vom APL bis zum nächsten Schaltpunkt (Verzweigerkabel) bezeichnet.
Der nächste Schaltpunkt ist hier bereits der Telefonanschluss in der Wohnung.
Nein, der nächste Schaltpunkt ist das andere Endes des Erdkabels, das vom APL weg geht.
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1 year ago
in dem Einzelhaus
….ist der Eigentümer zuständig für die Leitung zw. APL und TAE , wenn ich es richtig weiß? @*PazVizsla*
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1 year ago
Nein ist er nicht der muss die Genehmigung erteilen zum erneuern der Endleitung
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1 year ago
Wie sieht das die Telekom?
Wie sieht das die Telekom?
Da gab es vor Jahren eine Änderung. Mittlerweile ist der Eigentümer für das Kabel vom APL zur TAE zuständig @Dr._Seltsam. Beachten muss man dabei, dass Schaltungen am APL nur durch den zuständigen Telefonnetzbetreiber, dem Eigentümer des APL , erfolgen darf.
Und zum ganzen Hickhack, wer was betreibt: Es kann sein, dass der APL und das Kabel der Telekom gehört, auf dem Weg zur ihrer Technik aber ein Fremdnetz benutzt werden muss. Das ist nicht Standard aber auch wiederum nicht so selten.
Ich kenne einen Fall, da konnte der Hafen Dresden nur duch Nutzung des Netzes der DB (DB Systems) versorgt werden. Eine Haidendilemma, als die DB ihre Gebäude und damit das Netz abriss.
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1 year ago
Die Endleitung gehört, sofern nicht anders vertraglich vereinbart, dem Eigentümer des Gebäudes.
Ganz einfaches Recht aus dem BGB.
Die Telekom vereinbart nur, dass der Hausanschluss ihr Eigentum bleibt.
Das Leitungsnetz des Eigentümers baut die Telekom auf Wunsch auf, und im Rahmen der vertraglichen Absprache zur Erschließung nutzt die Telekom dieses Netz und führt auch kleinere Instantsetzungen durch.
Muss das Ding ausgetauscht werden, macht die Telekom das natürlich für den Eigentümer gerne auch - gegen das entsprechende Kleingeld.
Und natürlich auch nur mit extra Genehmigung.
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1 year ago
@Dr._Seltsam Die letzte Meile ist klar definiert. Die letzte Meile ist die Verbindung vom Netzknoten des Netzbetreibers bis zum Abschlusspunkt Linientechnik des Netzbetreibers. Das Kabel was vom APL des Netzbetreibers zu deiner Telefondose geht liegt in der Verantwortung des Hauseigentümers. Hier ist die Telekom raus. Es gibt nun folgende Möglichkeiten. Der Hauseigentümer beauftragt eine Elektrofirma die eine neue geeignete Endleitung verlegt und die Telekom schließt diese dann an. Oder die Telekom verlegt die Endleitung und du bzw. der Anschlussinhaber zahlt die Rechnung. Hier gilt aber, dass die Telekom nur Aufputz und mit Nagelschellen verlegt. Und das nur in wirtschaftlicher Bauweise. Kommt Brandschutz hinzu lehnt die Telekom ab.
Wanddurchbrüche nur unter Beachtung von Brandschutzvorschriften. Gibt es Brandschutzvorschriften verlegt die Telekom meines Wissens nach keine Innenleitungen.
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1 year ago
Deine Suchergebnisse zu rechtlichen Aspekten werden von Seiten der Telekom sicher nicht gewürdigt @Dr._Seltsam
Ich werde das Thema also mit der EWE aufnehmen.
Einzig sinnvoll 👍
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1 year ago
Danke für die Information.
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1 year ago
Gehört die Endleitung der Telekom? Also die Leitung vom APL des Netzbetreibers bis zur 1. TAE .
Wenn ich das richtig verstehe schließt hier EWE einen Vertrag übereine TAL mit der Telekom ab. Und die TAL endet in dem Fall für die Telekom am APL .
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1 year ago
@Dr._Seltsam
für dich ist eigentlich alles was APL , letzte Meile usw. angeht völlig egal.
Deine Eltern haben einen Vertrag mit EWE, diesen muss die EWE an der 1. TAE erfüllen, diese 1. TAE muss in den Räumlichkeiten des Kunden sein (Punkt)
Also für deine Eltern ist einzig und allein EWE der Ansprechpartner, mit wem und wie die sich auseinandersetzen müssen kann deinen Eltern völlig egal sein.
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1 year ago
Ich bin jetzt vewirrt, weil es offensichtlich unterschiedliche Auffassungen gibt.
Der APL ist doch entweder außen am Haus ein Veteilerkasten (oftmals nicht einmal verplombt) oder befindet sich im Keller. Dass man da ein Erdkabel Richtung Teilnehmer anschließt, halte ich für unwahrscheinlich...
Wenn der Abschlusspunkt, an dem die letzte Meile endet, nun der APL sein soll, dann ist das rechtlich höchst problematisch. Es wird dem Eigentümer ja nicht einfach alles was danach mal von der Telekom montiert wurde im Rahmen einer Schenkung übereignet, sondern er soll dafür auch instandsetzungsverantwortlich sein. Das wäre ein unwirksamer Vertrag zu Lasten Dritter.
Und wenn es so wäre, müsste die Telekom dem Fachhandwerk die vorgeschriebenen TAE -Dosen mit passivem Prüfabschluss zur Verfügung stellen. Dem ist aber nicht so, die verbaut sie nur selbst. Oder ist es inzwischen erlaubt, als erste Anschlussdose handelsübliche TAE -Dosen oder gar RJ45-Netzwerkdosen zu montieren?
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1 year ago
Dass man da ein Erdkabel Richtung Teilnehmer anschließt, halte ich für unwahrscheinlich...
Dass man da ein Erdkabel Richtung Teilnehmer anschließt, halte ich für unwahrscheinlich...
Hab ich was von Richtung Kunde geschrieben?
Wenn der Abschlusspunkt, an dem die letzte Meile endet, nun der APL sein soll, dann ist das rechtlich höchst problematisch.
Wenn der Abschlusspunkt, an dem die letzte Meile endet, nun der APL sein soll, dann ist das rechtlich höchst problematisch.
Kläre das mit deinem Bundestagsmitglied deiner Wahl. Früher (tm) war das im TKG anders geregelt, auf Grund der Liberalisierung und Wegfall der grundsätzlichen Versorgungspflicht der Telekom als marktbeherrschendes Unternehmen wurde das gesetzlich geändert.
Und wenn es so wäre, müsste die Telekom dem Fachhandwerk die vorgeschriebenen TAE -Dosen mit passivem Prüfabschluss zur Verfügung stellen.
Und wenn es so wäre, müsste die Telekom dem Fachhandwerk die vorgeschriebenen TAE -Dosen mit passivem Prüfabschluss zur Verfügung stellen.
Oder der Telekomtechniker baut die 1. TAE an, wenn er auch das Kabel im APL auflegt.
Oder ist es inzwischen erlaubt, als erste Anschlussdose handelsübliche TAE -Dosen oder gar RJ45-Netzwerkdosen zu montieren?
Oder ist es inzwischen erlaubt, als erste Anschlussdose handelsübliche TAE -Dosen oder gar RJ45-Netzwerkdosen zu montieren?
Du kannst machen, was Du willst, wenn Du bereit bist, die Konsequenzen zu tragen. Kommt ein unnötiger Außendiensteinsatz wegen falscher 1. TAE (ohne PPA ) zu Stande, könnte Dir die Telekom den Einsatz in Rechnung stellen.
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1 year ago
Dass man da ein Erdkabel Richtung Teilnehmer anschließt, halte ich für unwahrscheinlich...
Hat auch niemand geschrieben
Nein, der nächste Schaltpunkt ist das andere Endes des Erdkabels, das vom APL weg geht.
Vom APL in die Erde, dazu braucht’s das Erdkabel - nicht vom APL ins Haus 😳
Deine juristische Auslegung, na ja 😎 nicht Sache des Forums.
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1 year ago
@Dr._Seltsam Sagt der Begriff APL ja schon wo der Spaß endet.
Abschlusspunkt Linientechnik
Am APL endet das vom Kabelverzweiger kommende Verzweigungskabel. Er ist die Schnittstelle zum Haus- oder Endleitungsnetz des Telefonkunden und befindet sich in der Regel im Hausanschlussraum. Lediglich bei Altinstallationen ist er noch häufig außen an der Hauswand vorzufinden. Vom APL führt im Allgemeinen ein Installationskabel an die 1. TAE . Die Versorgung eines Gebäudes kann von einem APL in einem Nebengebäude aus erfolgen, wenn das nach den örtlichen Gegebenheiten die wirtschaftlichste Lösung ist. Man spricht dann von einem Fremd- APL .
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1 year ago
Ich gehe mal darauf ein.
Es gibt bestimmte Verteiler. Von denen gehen in Kabelbündel Kabel in die Haushalte: Kabel zu den APL , und weiter zur TAE . (
Kabelbündel fasst mehrere Kabel verschiedener Haushalte zusammen eine Strecke lang).Diese Strecke ist oftmals mit Kupferkabel realisiert. Und das meinst durch die Telekom oder ihren Voränger, bevor die Telekom geschaffen wurde.
Oftmals sind das sogar noch Kabel aus Zeiten vor ADSL oder ISDN. Als man noch analog telefonierte, und Internet nicht weit verbreitet sondern noch unbekannt war.
Von dem Verteiler aus kann aber nur etwas in die Haushalte weiter geliefert werden, wenn zuvor etwas in den Verteiler geliefert wird. Oftmals geschieht das durch Glasfaser.
VDSL ist eine neuere Technik, die mehr Bandbreite zu so einem Verteiler und weiter in die Haushalte bringen kann. (Vectoring oder Supervectoring wären eine Weiterentwicklung davon).
Dabei werden von dem Verteiler aus in die Kupferkabel an die Haushalte zusätzliche Frequenzen gesendet. Damit diese Kupferkabel auch diese höhere Bandbreite weitertragen kann.
Und das macht dann diese störanfällig gegen gegenseitige negative Beeinflussung. Würden von dem Verteiler aus zwei verschiedene Unternehmen (oder mehr) mit ihrenr jeweils eigenen VDSL-Technik in das gleiche Kabelbündel rein senden mit ihren VDSL Frequenz Signalen (z. B. Nachbar A hat bei Unternehmen X die Versorgung gebucht und Nachbar B bei Unternehmen Y, und beide Unternehmen speisen ihr eigenes VDSL in das Kabelbündel rein, in dem beide Nachbarn die Kabel zu ihren Haushalten haben), dann könnten sich diese Frequenz Signale in dem Kabelbündel gegenseitig stören und ggf noch weitere Kabel negativ beeinflussen.
Deshalb gibt es eine rechtliche Vorschrift, dass in so ein Kabelbündel von so einem Verteiler aus nur maximal ein Unternehmen VDSL einspeisen darf. Speist bereits eines ein, darf es kein zweites.
Wen EWE von der Technik her der Einspeiser ist, darf dort gar nicht mehr die Telekom selbst VDSL einspeisen.
Wenn die Telekom ihren Kunden in den Gebiet dann VDSL Anschluss anbieten möchte, muss sie dann mit dem Unternehmdn# was technisch VDSL ribspeisr, eine Verein barung der Durchleitung treffen. Dass sie für Ihren Kunden an einen Knoten von EWE etwas liefern darf, das dann von EWE weiter über deren Leitungen zu dem Verteiler gebracht wird, und den umgekehrten Weg wieder zurück, wenn der Kunde der Telekom etwas hochladen statt herunterladen möchte beispielsweise.
Telekom PrivatKunden, bei denen etwas technisch so verwirklicht wurde, bei denen steht im Tarifnamen MagentaZuhause... Regio (also das Wort Regio) dabei. So dass klar wird aus dem Tarifnamen, dass es kein reines Telekomnetz ist, was den Anschluss des Kunden versorgt, sondern auch noch ein Teil über das Netz eines anderen regionalen Anbieters läuft.
Diese Leistung der Durchleitung stellt EWE aber anderen Unternehmen nicht umsonst zur Verfügung. EWE will von der Telekom dafür bezahlt werden. Und anscheinend verlangt EWE dafür eineh höheren Preis, als die Telekom bereit ist, dafür zu zahlen.
Beispielsweise wenn Summe von Preis der EWE für die Durchleitung + die zudem bei der Telekom für den Anschluss ansonsten anfallenden Kosten und Leistungen höher ist, als was deine Eltern monatlich der Telekom dafür zahlen würden# dann wäre das ein Verlustgeschäft.
Und dauernd Verluste zu machen, kann sich auf Dauer kein Unternehmen leisten, wenn es am Leben bleiben möchte.
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1 year ago
Kabelbündel fasst mehrere Kabel verschiedener Haushalte zusammen eine Strecke lang.
Liebe @Sherlocka, lass es bitte sein, das ist hahnebüchener Unsinn, den Du da schreibst. Wir versuchen hier die Fachbegriffe halbwegs richtig zu benutzen (auf Urania-Niveau), damit wir klar kommen, was der Laie meint. Wenn Du jetzt aber als gestandene Userin sowas hier schreibst und irgendein andere User nimmt diese Beschreibung auf, dann benötigen für jedes Kundenproblem erstmal einen halben Tag um herauszufinden, was eigentlich gemeint ist.
Und ja, ich habe nach dem Satz aufgehört zu lesen und hab das gleich geschrieben. Mal schauen, was mich beim Weiterlesen noch so erwartet.
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1 year ago
@olliMD
habe den Satz gestrichen.
Darfst gerne in den Beitrag rein gehen und noch mehr verändern (editieren). Von dem du denkst, das wäre notwendig.
Mir ging es darum, etwas einfach und nachvollziehbar zu vermitteln, wieso es zu so einer Entscheidung kommen kann. Wenn du aber drin Teile siehst, welche etwas verfälscht weiter tragen, dann wirklich in dem Fall nachbessern.
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1 year ago
@Sherlocka Das sit der Hintergrung. Ganz fein erklärt
Besonderheit von Vectoring
Schuld an der Misere ist letztendlich die Vectoring-Technik selbst, die eine Versorgung des letzten Kilometers zum Endkunden nur durch einen einzigen Anbieter erlaubt. Bei Vectoring werden nämlich alle Stränge gleichzeitig von einem Multiplexer verwaltet, der dann anfallende Störsignale zwischen allen Strängen herausfiltert. Erst dadurch lässt sich eine deutlich höhere Übertragungsrate von bis zu 100 Mbps erzielen.
Geordneter Rückzug
Der Kompromiss zwischen den Anbietern sieht nun vor, dass derjenige ein Gebiet versorgt, der die meisten Kunden in dem Gebiet vorweisen kann - was meist die Telekom ist. Die Anbieter der verbleibenden Kunden müssen bestehende Verträge aufheben und auf den langsameren DSL-Standard mit bis zu 16 Mbps ausweichen. Dies stellt allerdings einen erheblichen Rückschritt in der Geschwindigkeit dar, dem sich auch die Internet-Anbieter bewusst sind.
https://www.mactechnews.de/news/article/VDSL2-Vectoring-Telekom-Kuendigungen-nur-Einzelfaelle-167350.html
Der Breitbandausbau in Deutschland nimmt Fahrt auf. Täglich werden Tausende Anschlüsse aufgerüstet und bieten dann bis zu 100 MBit pro Sekunde und mehr. Aber warum erhalten einige wenige Kunden der Telekom Kündigungsschreiben? Die paradoxe Antwort: Gerade, weil ausgebaut wird.
https://www.telekom.com/de/blog/konzern/artikel/netzaenderung-darum-schreibt-die-telekom-die-kunden-an-518282
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