Solved
Bekundung meines Unmuts zur vorzeitigen Vertragsverlängerung
7 years ago
Hallo Zusammen,
ich bin gerade etwas verwirrt. Wenn ich mir meine Vertragsdaten ansehe finde ich folgende Informationen:
Ende der Mindestvertragslaufzeit: 12.01.2019
Eingang der Kündigung spätestens am: 12.10.2018
Frühstes Verlängerungsdatum: 12.07.2018
Ich habe aktuell einen MagentaMobil mit Smartphone (2. Generation).
Grundsätzlich bin ich nicht abgeneigt meinen Telekomvertrag zu verlängern aber nicht um jeden Preis, zumal auch andere Anbieter interessante Tarife haben und für mich aktuell kein Smartphone so interessant ist, dass ich bereit wäre die aufgerufenen Preise zu bezahlen und deshalb mein altes weiter nutzen werden.
Für mich kommen nun bei einer Vertragsverlängerung eigentlich nur zwei Optionen in Frage:
1. Tarifwechsel in einen Tarif ohne Smartphone und dafür mit reduzierter Grundgebühr oder
2. Vertragsverlängerung im gleichen Tarif (ggf. Update auf den 2,- EUR teureren aktuellen Tarif) mit der Apple Watch 4
Im Telekom Shop habe ich heute erfahren, dass die Option 1 erst im Dezember möglich ist und ich bei der Option 2 eine "Strafzahlung" in Hohe von derzeit 45,- EUR leisten müsste und auch erst im Dezember ohne Strafzahlung verlängern könnte.
Das ist für mich unlogisch.
Ja, ich kann verstehen, dass ich nicht bereits jetzt in einen günstigeren Tarif wechseln kann aber warum könnte ich nicht bereits jetzt erklären, dass ich ab13. Januar einen günstigeren Tarif haben möchte?
Die "Strafzahlung" kann ich nun überhaupt nicht nachvollziehen, da mir die Telekom die frühere Vertragsverlängerung ja bereits anbietet. Die Telekom gewinnt doch durch meine Vertragsverlängerung die Sicherheit mich weitere 24 Monate als Kunden zu halten. Das müsste die Telekom mir doch eigentlich durch Vergünstigungen schmackhaft machen statt mich zu bestrafen. Ein wirtschaftlicher Nachteil entsteht der Telekom durch meine vorzeitige Vertragsverlängerung nachweislich nicht. Aber gut, ich möchte hier jetzt keine Neukunden sind mehr Wert als Bestandskunden Diskussion starten, da es diese schon in ausreichender Zahl gab. Auch habe ich über die Suchfunktion ausreichend Hinweise darauf gefunden, dass diese "Strafzahlung" bei der Telekom üblich ist. Dennoch möchte ich hier ausdrücklich noch einmal selbst meinen Unmut darüber Kund tun.
Warum das Ganze für mich unlogisch ist?
Wenn ich nicht bereit bin diese "Strafzahlung" zu akzeptieren muss ich bis Dezember warten. Um mir jedoch alle Optionen inklusiver des Wechsels zu einem anderen Anbieter offen zu halten muss ich bis zum 12.10. gekündigt haben. Ich werde also gezwungen eine Kündigung auszusprechen, obwohl ich bei einem fairen Angebot eigentlich den Vertrag verlängern würde. Das ist in meinen Augen absurd.
Ich bin mir jetzt auch nicht ganz sicher, welche Konsequenz die Kündigung dann noch hätte.
Bedeutet die Kündigung automatisch, dass ich, sollte ich mich dann zu einem Verbleib bei der Telekom durchringen meine Rufnummer verlieren würde? Das würde dann für mich automatisch einen Anbieterwechsel bedeuten, denn meine Rufnummer ist mir "heilig".
Viele Grüße
Ein verwirrter Telekom Kunde
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