Mahnungen für tote Mutter trotz rechtzeitiger Kündigung
vor 3 Monaten
Meine Mutter starb am 22.11.2024. Ich kündigte mit Sterbeurkunde. Am 26.11. bekam ich die schriftliche Kündigungsbestätigung der Telekom. Am 15.12.2024 wurde der Vertrag beendet. Ich sollte eine Schlussrechnung bekommen. Im Dezember wurde der reguläre letzte Mobilfunkbeitrag eingezogen.
Im Januar jedoch wurde der Monatsbetrag von der Telekom erneut per Lastschrift abgebucht, die ich zurückholte. Telefonisch erkundigte ich mich und erhielt die Auskunft, das sei ein Irrtum, der korrigiert werde. Am 24.01. jedoch kam die erste Mahnung, die auch an die Tote gerichtet wurde. Bei einem erneuten Anruf wurde versichert, das werde korrigiert.
Am 12.2. kam die nächste Mahnung, und die nächste Lastschrift die ich wiederum zurückbuchte. Am 16.2. schrieb ich die Telekom an.
Am 21.2.2025 erhielt ich ein freundliches Schreiben, wonach alles korrigiert sei und ich eine Gutschrift erhalten sollte. Tatsächlich bekam ich eine Gutschrift.
Am 25.2.2025 kam dann die "letzte Telekom-Mobilfunkmahnung" an meine tote Mutter. Nun wurde auch noch eine Mobilfunkrechnung für Februar hinzugefügt. Mit der Androhung von Abgabe an ein Inkassounternehmen und ein gerichtliches Mahnverfahren gegen eine Tote. Es folgte der nächste Anruf bei der Telekom und die Erneuerung der Kündigungsbestätigung. Was kommt als Nächstes? Schutzgeldforderungen?
Oder Schadensersatzforderungen meinerseits?
viele Grüße, ein verärgerter Kunde
Hinweis:
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vor 3 Monaten
Das ist eine Aufgabe für die Knotenlöser vom Team.
Ich rufe mal jemand.
0
vor 3 Monaten
Hallo @user_465d25,
vielen Dank für das sehr nette Telefonat.
Wie bereits besprochen, ist es zum Glück zu einer Klärung gekommen und wenn du erneut mit diesem Thema etwas zu bereinigen hast, melde dich hier bei mir.
Ich wünsche dir einen schönen Abend und eine angenehme Restwoche.
Viele Grüße
Maria
0
vor 3 Monaten
Hallo Maria,
danke für Deine Nachricht und für das gute Telefonat.
Es gibt allerdings scheinbar nichts was es nicht gibt.
Heute kam eine Mobilfunkrechnung für das Kundenkonto meiner verstorbenen Mutter. Als ich mir die Rechnung online ansah, stellte ich aber fest, dass es sich um die Mobilfunkrechnung meiner Frau Karin handelt, mit der Mobilfunk-Rufnummer, die ich bei der Angelegenheit Mobilfunk meiner verstorbenen Mutter angegeben hatte.
Dort steht jetzt, die Rechnung sei für die Adresse meiner verstorbenen Mutter. Jetzt geht auch das scheinbar durcheinander. Jetzt wird das Kundenkonto meiner verstorbenen Mutter mit unserem aktuellen Kundenkonto vermischt.
Heute früh hatte ich erst einmal einen kleinen Schock und dachte, das ist wieder eine Mahnung. Der Rechnungsbetrag ist ok, aber nicht die angegebene Adresse und die Kundenkontonummer. Das Konto meiner toten Mutter sollte ja an sich aufgelöst sein.
Kann man das auch irgendwie entwirren?
viele Grüße
Stefan
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Antwort
von
vor 2 Monaten
Hallo @user_465d25,
telefonisch hat es gerade nicht geklappt.
Ich probiere es einfach später noch einmal.
Viele Grüße
Rebekka
Antwort
von
vor 2 Monaten
Hallo Rebekka,
danke für die Nachricht.
Ich bin jetzt zu erreichen.
viele Grüße
Antwort
von
vor 2 Monaten
Hallo @user_465d25 ,
vielen Dank für das nette Telefonat!
Wie besprochen, wurde eine Gutschrift in Höhe von 67,37 Euro am 24.02. erstellt, die den Zeitraum Dezember, Januar und Februar umfasst.
Die Rechnung in Höhe von 17,47 Euro folgte, da auch der Zeitraum vom 01.02. bis 21.02. abgerechnet werden muss.
Als Anschrift schreibt das System immer an den hinterlegten Vertragspartner.
Auf den aktuellen Rechnungen wurdest du als Bevollmächtigter erkannt und auch direkt angeschrieben, bei den Mahnungen sieht das leider anders aus.
Ein böser Wille steckt dort aber nicht hinter.
Ich kann verstehen, dass das alles etwas durcheinander abgelaufen ist.
Bot und Mensch machen eben manchmal auch Fehler.
Die Kontoinformation ist via Post auf dem Weg zu dir. Gerne kannst du dich bei weiteren Fragen oder Anliegen jederzeit melden. 🙂
LG
Anna
Uneingeloggter Nutzer
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Uneingeloggter Nutzer
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