Mobilrufnummernmitnahme vom Arbeitgeber zu Privat ohne Umwege oder Unterbrechung.
1 year ago
Am 30.06.2024 gehe ich in den Ruhestand und darf meine geschäftliche Mobilrufnummer mitnehmen.
Istsituation heute:
- Festnetz MagentaZuhause M mit MagentaEINS Vorteil. Monatlich kündbar.
- Privat-Mobilfunkvertrag meiner Frau mit MagentaEINS Vorteil. Monatlich kündbar.
- Business-Mobilfunkvertrag Mobil M meines Arbeitgebers (AG) für mich inkl. SIM für iPhone und eSIM für Apple Watch.
Wunschsituation zum 01.07.2024:
- unterbrechungsfreie Rufnummernmitnahme aus Business zu Privat inkl. der 2 o.a. SIM.
- ggf. Vertragszusammenlegung mit Mobilfunkvertrag meiner Frau bei entspr. Vertragsanpassungen.
Fragen:
- Welche Dokumente werden für den AG und für mich für die Rufnummernmitnahme benötigt?
- welche Termine/Fristen sind einzuhalten?
- welche Privatverträge oder Optionen stehen möglichst kostenoptimiert zur Verfügung?
- oder ….?
Vielen Dank im Voraus.
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1 year ago
Business-Mobilfunkvertrag Mobil M meines Arbeitgebers (AG) für mich inkl. SIM für iPhone und eSIM für Apple Watch.
Bis wann hat der denn die Mindestlaufzeit? Davon hängt ein wenig ab wie Dein Weg am besten laufen wird.
Anstreben würde ich an Deiner Stelle eine auf Deine Frau laufende MagentaMobil PlusKarte (monatlich 20 Euro) mit Multi-SIM (monatlich 5 Euro) - unter der Annahme, dass Du die Watch weiter nutzen willst. Multi-SIM gibt es nur in Laufzeitverträgen, nicht in Prepaidverträgen. Laufzeitverträge gibt es monatlich kündbar ("Flex") oder mit 24 Monaten Mindestlaufzeit.
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1 year ago
Ich fasse es nicht...
Jetzt krieg Dich mal ein.
Eine Vertragsübernahme als solche überhaupt zuzulassen ist eine reine Kulanzleistung.
Wenn Dir das nicht so wichtig ist, dann zwingt Dich ja auch niemand, eine Vertragsübernahme so zu beauftragen wie es die Telekomtools hergeben.
Also: mach es jetzt für in 14 Tagen.
Oder in knapp drei Monate auf 1.7.
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1 year ago
Ich krieg mich schon ein, keine Angst.
Aber ich sehe das anders. Eine Vertragsübernahme ist ein regulärer Vorgang und keine Kulanzleistung.
Es gibt keinerlei Hinweis auf eine Terminsetzung oder Frist, sonst hätte ich diese eingehalten. Also ist früher immer besser, wenn die Faktenlage klar ist.
Mein Bauantrag hat damals über 7 Monate gedauert...
In meinem Job muss ich Kundentermine realisieren, die bis zu 3 Jahre in der Zukunft liegen. Und das kann ich nicht an den Kunden zurück spiegeln.
Und T schafft es leider nicht, einen Vorgang in knapp 3 Monaten zu bearbeiten. Für mich ein Armutszeugnis.
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1 year ago
Eine Vertragsübernahme ist ein regulärer Vorgang und keine Kulanzleistung.
Das is insofern ein "regulärer" Vorgang weil er durchaus gelegentlich vorkommt. Der auch gelegentlich durchaus abgelehnt wird. Beispielsweise im Festnetz - man hat eine WG nicht Verwandter/Verheirateter, der Anschluss läuft auf einen der WG-Bewohner und der zieht weg. Die anderen haben keine Chance, den Vertrag zu übernehmen.
Und T schafft es leider nicht, einen Vorgang in knapp 3 Monaten zu bearbeiten. Für mich ein Armutszeugnis.
Ich habe es so verstanden, dass die Telekom das nicht will - weil wenn sie es wollte, dann wäre das anders gestrickt.
In meinem Job muss ich Kundentermine realisieren, die bis zu 3 Jahre in der Zukunft liegen.
Ich sehe nicht welche Relevanz das für Deinen fraglichen Fall hat, zumal Privatkunden-Mobilfunkverträge von vorneherein nur eine maximale Laufzeit von 2 Jahren haben.
Probiere mal folgendes: Reserviere drei Jahre im voraus bei einem Restaurant einen Tisch und schreib uns was sie im Restaurant gesagt haben. Klar, jeder Vergleich hinkt, aber die 3 Jahre stammen nicht von mir und Du arbeitest wohl nicht bei einem Telekommunikationsunternehmen im Endkundenbereich.
Dass man den Fall einfach noch einmal aufgreifen muss - das ist ja auch keine griechische Tragödie. Vielleicht (Spekulation!) ist auch ein Teamie so nett und legt sich das auf Wiedervorlage.
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