Die Nummer muss zurück zu Easybell. Die Frage ist nur, wie?

Moin, 

ich habe hier ein ernstes Problem:

Am 14.09.2025 habe ich auf einer von mir genutzten Pluskarte die "Option Festnetz-Rufnummer" buchen lassen und anschließend die Portierung meiner aktuellen Nummer von Easybell beauftragt. Kurz danach wurde aber klar, dass ich zu 1&1 wechsele, weil der Telekom-Vertrag über meine Mutter lief und mich 1&1 als eigenständigen Inhaber akzeptierten. Daher widerrief ich am 18.09.2025 sowohl die Portierung als auch die "Option Festnetz-Rufnummer" sowohl per Fax, E-Mail als auch in WhatsApp. Mir wurde von Kollegen auch versichert, dass die Portierung als auch die Option storniert wurden, was aber faktisch nicht der Fall gewesen ist. Die Portierung sollte am heutigen Tag ausgeführt werden. Vonseiten Easybell erfuhr ich dann heute auch, dass die Portierung ausgeführt wurde und ich nicht mehr ausgehend über Easybell telefoniere. Dies hat mich dann doch erschrocken. Der Widerruf wurde fristgerecht und fristwahrend erklärt, d.h. ist wirksam. Im Folgenden hätte die Portierung abgebrochen und die Option storniert werden müssen. Lt. Easybell wäre dies mit einer Mail an diese binnen weniger Minuten erledigt gewesen, wenn denn eine solche Mail mit der Stornierungsanfrage bei Easybell eingegangen wäre. 

Die Nummer muss zurück zu Easybell. Die Frage ist nur, wie? Die Option dürfte nicht mehr bestehen, wegen des Widerrufs. Regulär hätte diese eine Laufzeit von drei Monaten, was bedeutet, das die Nummer auch erst nach drei Monaten wieder zurück portiert werden kann. Dies gilt aber in dem speziellen Fall nicht. Sollte ich also Easybell mit einer Portierung beauftragen müssen, was ich nicht will, weil es Sache der Telekom ist, diese Nummer zurückzugeben, müsste die Nummer auch unverzüglich an Easybell übertragen werden und nicht erst nach drei Monaten. 

Ich wäre daher über eine zeitnahe Klärung, gern auch telefonisch, sehr dankbar. Ich bin heute durchgehend bis ca. 23:00 Uhr fernmündlich erreichbar. 

Gruß