Gelöst

Prepaid Tarif Online Zwangsaktivierung

vor einem Monat

Hallo,

ich habe einen MagentaMobil Prepaid M Tarif abgeschlossen. Ich habe mich mit meinem Personalausweis registriert und Rufnummerportierung beantragt.

Dann kam eine E-Mail: 

"Identifizieren Sie sich bitte innerhalb der nächsten 5 Tage per Online-Ident mit einem gültigen Ausweisdokument.

[...]

Wichtig: Identifizieren Sie sich innerhalb dieser Frist nicht, stornieren wir Ihren Auftrag."

Wo stand vor Abschluss des Prepaid M Tarifs, dass die Karte erst online aktiviert werden muss, bevor diese versandt wird? Ich habe jetzt noch einmal gesucht, aber nichts gefunden. Als Kunde kann man von so einem Vorgehen nicht ausgesehen. Darauf muss man vor Abschluss, danz deutlich darauf hinweisen.

Wenn die Karte vorher aktiviert wird, dauert es mehrere Tage bevor die Karte bei mir ist. Somit habe ich Geld bezahlt, für einen Zeitraum, in welcher ich die Karte nicht nutzen konnte. Der Telekom Mitarbeiter behauptet zwar, dass ich erst zahlen muss, wenn die Karte bei mir angekommen ist, aber ich habe Zweifel. Woher soll das die Telekom wissen, wass genau diese ankam? Wird die SIM-Karte per Einschreiben oder Paket versandt? Keine Ahnung was stimmt, aber ich vermute, dass der Mitarbeiter was falsches geschrieben hat und der Tarif bereits mehrere Tage läuft, wenn die Karte bei mir zu Hause ankommt.

Die vorherige Aktivierung der SIM-Karte ist unseriös. Wenn die Karte in die falsche Hände gerät, können damit über meinen Namen gesetzeswidrige Dinge angestellt werden. Wer kommt dann für die entstandenen Kosten auf, wenn dies passiert? Ich wäre der erste Verdächtige, oder wäre selbst ein Opfer und müsste viel Zeit aufwenden um mich zu rechtfertigen etc.

Noch nie was von SIM-Swapping gehört? Ich bin nicht dafür verantwortlich, die Telekom Mitarbeiter zu schulen, dass es schlecht ist, wenn ein Krimineller an meine SIM Karte kommt, auf welche auch noch meine bisherige Telefonnummer portiert wurde.

Wer kommt für die Kosten auf, wenn diese beim Versand verloren geht?

Der Telekom Mitarbeiter gab an, dass er noch nie erlebt hätte, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Aber wenn es passiert, dann soll ICH einen Nachforschungsauftrag bei der Post stellen.

Ich finde das unverschämt. Das muss normalerweise der Versender tun und nicht der Empfänger. So ein Nachforschungsauftrag dauert Monate bei der Post und das Ergebnis lautet dann nahezu immer, dass es nicht auffindbar ist. Vermutlich muss ich mich dann auch darum kümmern, den Geldbetrag von der Post erstattet zu bekommen. Denn der Telekom Mitarbeiter schrieb, dass die Post dann den Betrag erstatten muss. Warum nicht die Telekom? Ich behaupte, dass das Gesetz vorsieht, dass der Versender die Kosten trägt. Das macht sich die Telekom zu leicht, die komplette Verantwort beim Versand auf den Kunden abzuschieben.

Außerdem ist es völlig egal, ob er schon einmal erlebt hat, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Es gehen bei der Post ständig Sendungen verloren. Ich fühle mich von dem Mitarbeiter nicht ernst genommen und das er sich über mich lustig gemacht hat.

Außerdem fand ich es unverschämt, dass ich mich rechtfertigen sollte, weshalb ich nicht in einen Telekom Shop gegangen bin, dann bräuchte ich diese nicht per Post erhalten.

Zum einen ist es bequemer, insbesondere am Sonntag und ich brauch auch niemandem von einer Erkrankung erzählen und mich rechtfertigen, weshalb es damit sehr schwer ist in einen Shop zu kommen, damit der Telekom Mitarbeiter eventuell(!) Verständnis zeigt, weshalb ich die Karte online bestellt habe, dann aber vermutlich trotzdem nichts tun wird. Das darf gar keine Rolle spielen, weshalb ich den Tarif online abgeschlossen habe und geht dem Telekom Mitarbeiter nichts an!

Wichtige Fragen sind für mich folgende:

Wird die Rufnummer bereits vor der Aktivierung, von meinem alten Anbieter zur Telekom portiert?

Wenn ich die Karte nicht aktivieren lasse, also nicht das Online Video Ident, oder Selfie Ident Verfahren mache, portiert die Telekom trotzdem meine Rufnummer von meinem alten Anbieter? Wenn ja, kann ich die Rufnummer sofort zu einem anderen Anbieter portieren, ohne erst die SIM-Karte bereits online aktivieren zu lassen? Wie geschrieben, finde ich es unseriös, eine aktivierte SIM-Karte per Post zu versenden. Ich kann nicht verstehen, wieso man nicht eine deaktivierte SIM-Karte verschicken kann und der Kunde diese erst zu Hause aktiviert, wie das bei anderen Anbietern der Fall ist.

Der Service der Telekom ist eine Katastrophe und das bereits bei einem Vertragsabschluss. Das ist Hochnäsigkeit.

Ich überlege mir, dies und das andere, der Bundesnetzagentur oder Verbraucherzentral zu melden.

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor einem Monat

      Micha00

      Wird die Rufnummer bereits vor der Aktivierung, von meinem alten Anbieter zur Telekom portiert?

      Hallo,

      ich habe einen MagentaMobil Prepaid M Tarif abgeschlossen. Ich habe mich mit meinem Personalausweis registriert und Rufnummerportierung beantragt.

      Dann kam eine E-Mail: 

      "Identifizieren Sie sich bitte innerhalb der nächsten 5 Tage per Online-Ident mit einem gültigen Ausweisdokument.

      [...]

      Wichtig: Identifizieren Sie sich innerhalb dieser Frist nicht, stornieren wir Ihren Auftrag."

      Wo stand vor Abschluss des Prepaid M Tarifs, dass die Karte erst online aktiviert werden muss, bevor diese versandt wird? Ich habe jetzt noch einmal gesucht, aber nichts gefunden. Als Kunde kann man von so einem Vorgehen nicht ausgesehen. Darauf muss man vor Abschluss, danz deutlich darauf hinweisen.

      Wenn die Karte vorher aktiviert wird, dauert es mehrere Tage bevor die Karte bei mir ist. Somit habe ich Geld bezahlt, für einen Zeitraum, in welcher ich die Karte nicht nutzen konnte. Der Telekom Mitarbeiter behauptet zwar, dass ich erst zahlen muss, wenn die Karte bei mir angekommen ist, aber ich habe Zweifel. Woher soll das die Telekom wissen, wass genau diese ankam? Wird die SIM-Karte per Einschreiben oder Paket versandt? Keine Ahnung was stimmt, aber ich vermute, dass der Mitarbeiter was falsches geschrieben hat und der Tarif bereits mehrere Tage läuft, wenn die Karte bei mir zu Hause ankommt.

      Die vorherige Aktivierung der SIM-Karte ist unseriös. Wenn die Karte in die falsche Hände gerät, können damit über meinen Namen gesetzeswidrige Dinge angestellt werden. Wer kommt dann für die entstandenen Kosten auf, wenn dies passiert? Ich wäre der erste Verdächtige, oder wäre selbst ein Opfer und müsste viel Zeit aufwenden um mich zu rechtfertigen etc.

      Noch nie was von SIM-Swapping gehört? Ich bin nicht dafür verantwortlich, die Telekom Mitarbeiter zu schulen, dass es schlecht ist, wenn ein Krimineller an meine SIM Karte kommt, auf welche auch noch meine bisherige Telefonnummer portiert wurde.

      Wer kommt für die Kosten auf, wenn diese beim Versand verloren geht?

      Der Telekom Mitarbeiter gab an, dass er noch nie erlebt hätte, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Aber wenn es passiert, dann soll ICH einen Nachforschungsauftrag bei der Post stellen.

      Ich finde das unverschämt. Das muss normalerweise der Versender tun und nicht der Empfänger. So ein Nachforschungsauftrag dauert Monate bei der Post und das Ergebnis lautet dann nahezu immer, dass es nicht auffindbar ist. Vermutlich muss ich mich dann auch darum kümmern, den Geldbetrag von der Post erstattet zu bekommen. Denn der Telekom Mitarbeiter schrieb, dass die Post dann den Betrag erstatten muss. Warum nicht die Telekom? Ich behaupte, dass das Gesetz vorsieht, dass der Versender die Kosten trägt. Das macht sich die Telekom zu leicht, die komplette Verantwort beim Versand auf den Kunden abzuschieben.

      Außerdem ist es völlig egal, ob er schon einmal erlebt hat, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Es gehen bei der Post ständig Sendungen verloren. Ich fühle mich von dem Mitarbeiter nicht ernst genommen und das er sich über mich lustig gemacht hat.

      Außerdem fand ich es unverschämt, dass ich mich rechtfertigen sollte, weshalb ich nicht in einen Telekom Shop gegangen bin, dann bräuchte ich diese nicht per Post erhalten.

      Zum einen ist es bequemer, insbesondere am Sonntag und ich brauch auch niemandem von einer Erkrankung erzählen und mich rechtfertigen, weshalb es damit sehr schwer ist in einen Shop zu kommen, damit der Telekom Mitarbeiter eventuell(!) Verständnis zeigt, weshalb ich die Karte online bestellt habe, dann aber vermutlich trotzdem nichts tun wird. Das darf gar keine Rolle spielen, weshalb ich den Tarif online abgeschlossen habe und geht dem Telekom Mitarbeiter nichts an!

      Wichtige Fragen sind für mich folgende:

      Wird die Rufnummer bereits vor der Aktivierung, von meinem alten Anbieter zur Telekom portiert?

      Wenn ich die Karte nicht aktivieren lasse, also nicht das Online Video Ident, oder Selfie Ident Verfahren mache, portiert die Telekom trotzdem meine Rufnummer von meinem alten Anbieter? Wenn ja, kann ich die Rufnummer sofort zu einem anderen Anbieter portieren, ohne erst die SIM-Karte bereits online aktivieren zu lassen? Wie geschrieben, finde ich es unseriös, eine aktivierte SIM-Karte per Post zu versenden. Ich kann nicht verstehen, wieso man nicht eine deaktivierte SIM-Karte verschicken kann und der Kunde diese erst zu Hause aktiviert, wie das bei anderen Anbietern der Fall ist.

      Der Service der Telekom ist eine Katastrophe und das bereits bei einem Vertragsabschluss. Das ist Hochnäsigkeit.

      Ich überlege mir, dies und das andere, der Bundesnetzagentur oder Verbraucherzentral zu melden.

      Micha00

      Wird die Rufnummer bereits vor der Aktivierung, von meinem alten Anbieter zur Telekom portiert?

      Erst am Tag der Portierung wird die SIM aktiviert.

      Micha00

      Wenn ich die Karte nicht aktivieren lasse, also nicht das Online Video Ident, oder Selfie Ident Verfahren mache, portiert die Telekom trotzdem meine Rufnummer von meinem alten Anbieter?

      Hallo,

      ich habe einen MagentaMobil Prepaid M Tarif abgeschlossen. Ich habe mich mit meinem Personalausweis registriert und Rufnummerportierung beantragt.

      Dann kam eine E-Mail: 

      "Identifizieren Sie sich bitte innerhalb der nächsten 5 Tage per Online-Ident mit einem gültigen Ausweisdokument.

      [...]

      Wichtig: Identifizieren Sie sich innerhalb dieser Frist nicht, stornieren wir Ihren Auftrag."

      Wo stand vor Abschluss des Prepaid M Tarifs, dass die Karte erst online aktiviert werden muss, bevor diese versandt wird? Ich habe jetzt noch einmal gesucht, aber nichts gefunden. Als Kunde kann man von so einem Vorgehen nicht ausgesehen. Darauf muss man vor Abschluss, danz deutlich darauf hinweisen.

      Wenn die Karte vorher aktiviert wird, dauert es mehrere Tage bevor die Karte bei mir ist. Somit habe ich Geld bezahlt, für einen Zeitraum, in welcher ich die Karte nicht nutzen konnte. Der Telekom Mitarbeiter behauptet zwar, dass ich erst zahlen muss, wenn die Karte bei mir angekommen ist, aber ich habe Zweifel. Woher soll das die Telekom wissen, wass genau diese ankam? Wird die SIM-Karte per Einschreiben oder Paket versandt? Keine Ahnung was stimmt, aber ich vermute, dass der Mitarbeiter was falsches geschrieben hat und der Tarif bereits mehrere Tage läuft, wenn die Karte bei mir zu Hause ankommt.

      Die vorherige Aktivierung der SIM-Karte ist unseriös. Wenn die Karte in die falsche Hände gerät, können damit über meinen Namen gesetzeswidrige Dinge angestellt werden. Wer kommt dann für die entstandenen Kosten auf, wenn dies passiert? Ich wäre der erste Verdächtige, oder wäre selbst ein Opfer und müsste viel Zeit aufwenden um mich zu rechtfertigen etc.

      Noch nie was von SIM-Swapping gehört? Ich bin nicht dafür verantwortlich, die Telekom Mitarbeiter zu schulen, dass es schlecht ist, wenn ein Krimineller an meine SIM Karte kommt, auf welche auch noch meine bisherige Telefonnummer portiert wurde.

      Wer kommt für die Kosten auf, wenn diese beim Versand verloren geht?

      Der Telekom Mitarbeiter gab an, dass er noch nie erlebt hätte, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Aber wenn es passiert, dann soll ICH einen Nachforschungsauftrag bei der Post stellen.

      Ich finde das unverschämt. Das muss normalerweise der Versender tun und nicht der Empfänger. So ein Nachforschungsauftrag dauert Monate bei der Post und das Ergebnis lautet dann nahezu immer, dass es nicht auffindbar ist. Vermutlich muss ich mich dann auch darum kümmern, den Geldbetrag von der Post erstattet zu bekommen. Denn der Telekom Mitarbeiter schrieb, dass die Post dann den Betrag erstatten muss. Warum nicht die Telekom? Ich behaupte, dass das Gesetz vorsieht, dass der Versender die Kosten trägt. Das macht sich die Telekom zu leicht, die komplette Verantwort beim Versand auf den Kunden abzuschieben.

      Außerdem ist es völlig egal, ob er schon einmal erlebt hat, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Es gehen bei der Post ständig Sendungen verloren. Ich fühle mich von dem Mitarbeiter nicht ernst genommen und das er sich über mich lustig gemacht hat.

      Außerdem fand ich es unverschämt, dass ich mich rechtfertigen sollte, weshalb ich nicht in einen Telekom Shop gegangen bin, dann bräuchte ich diese nicht per Post erhalten.

      Zum einen ist es bequemer, insbesondere am Sonntag und ich brauch auch niemandem von einer Erkrankung erzählen und mich rechtfertigen, weshalb es damit sehr schwer ist in einen Shop zu kommen, damit der Telekom Mitarbeiter eventuell(!) Verständnis zeigt, weshalb ich die Karte online bestellt habe, dann aber vermutlich trotzdem nichts tun wird. Das darf gar keine Rolle spielen, weshalb ich den Tarif online abgeschlossen habe und geht dem Telekom Mitarbeiter nichts an!

      Wichtige Fragen sind für mich folgende:

      Wird die Rufnummer bereits vor der Aktivierung, von meinem alten Anbieter zur Telekom portiert?

      Wenn ich die Karte nicht aktivieren lasse, also nicht das Online Video Ident, oder Selfie Ident Verfahren mache, portiert die Telekom trotzdem meine Rufnummer von meinem alten Anbieter? Wenn ja, kann ich die Rufnummer sofort zu einem anderen Anbieter portieren, ohne erst die SIM-Karte bereits online aktivieren zu lassen? Wie geschrieben, finde ich es unseriös, eine aktivierte SIM-Karte per Post zu versenden. Ich kann nicht verstehen, wieso man nicht eine deaktivierte SIM-Karte verschicken kann und der Kunde diese erst zu Hause aktiviert, wie das bei anderen Anbietern der Fall ist.

      Der Service der Telekom ist eine Katastrophe und das bereits bei einem Vertragsabschluss. Das ist Hochnäsigkeit.

      Ich überlege mir, dies und das andere, der Bundesnetzagentur oder Verbraucherzentral zu melden.

      Micha00

      Wenn ich die Karte nicht aktivieren lasse, also nicht das Online Video Ident, oder Selfie Ident Verfahren mache, portiert die Telekom trotzdem meine Rufnummer von meinem alten Anbieter?

      Vorher wird der Auftrag nicht bearbeitet, wenn kein Ident gemacht wurde. 

      Ident: https://www.telekom.de/hilfe/mobilfunk/identifikation/moeglichkeiten-video?samChecked=true

      Micha00

      Wenn ja, kann ich die Rufnummer sofort zu einem anderen Anbieter portieren, ohne erst die SIM-Karte bereits online aktivieren zu lassen?

      Hallo,

      ich habe einen MagentaMobil Prepaid M Tarif abgeschlossen. Ich habe mich mit meinem Personalausweis registriert und Rufnummerportierung beantragt.

      Dann kam eine E-Mail: 

      "Identifizieren Sie sich bitte innerhalb der nächsten 5 Tage per Online-Ident mit einem gültigen Ausweisdokument.

      [...]

      Wichtig: Identifizieren Sie sich innerhalb dieser Frist nicht, stornieren wir Ihren Auftrag."

      Wo stand vor Abschluss des Prepaid M Tarifs, dass die Karte erst online aktiviert werden muss, bevor diese versandt wird? Ich habe jetzt noch einmal gesucht, aber nichts gefunden. Als Kunde kann man von so einem Vorgehen nicht ausgesehen. Darauf muss man vor Abschluss, danz deutlich darauf hinweisen.

      Wenn die Karte vorher aktiviert wird, dauert es mehrere Tage bevor die Karte bei mir ist. Somit habe ich Geld bezahlt, für einen Zeitraum, in welcher ich die Karte nicht nutzen konnte. Der Telekom Mitarbeiter behauptet zwar, dass ich erst zahlen muss, wenn die Karte bei mir angekommen ist, aber ich habe Zweifel. Woher soll das die Telekom wissen, wass genau diese ankam? Wird die SIM-Karte per Einschreiben oder Paket versandt? Keine Ahnung was stimmt, aber ich vermute, dass der Mitarbeiter was falsches geschrieben hat und der Tarif bereits mehrere Tage läuft, wenn die Karte bei mir zu Hause ankommt.

      Die vorherige Aktivierung der SIM-Karte ist unseriös. Wenn die Karte in die falsche Hände gerät, können damit über meinen Namen gesetzeswidrige Dinge angestellt werden. Wer kommt dann für die entstandenen Kosten auf, wenn dies passiert? Ich wäre der erste Verdächtige, oder wäre selbst ein Opfer und müsste viel Zeit aufwenden um mich zu rechtfertigen etc.

      Noch nie was von SIM-Swapping gehört? Ich bin nicht dafür verantwortlich, die Telekom Mitarbeiter zu schulen, dass es schlecht ist, wenn ein Krimineller an meine SIM Karte kommt, auf welche auch noch meine bisherige Telefonnummer portiert wurde.

      Wer kommt für die Kosten auf, wenn diese beim Versand verloren geht?

      Der Telekom Mitarbeiter gab an, dass er noch nie erlebt hätte, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Aber wenn es passiert, dann soll ICH einen Nachforschungsauftrag bei der Post stellen.

      Ich finde das unverschämt. Das muss normalerweise der Versender tun und nicht der Empfänger. So ein Nachforschungsauftrag dauert Monate bei der Post und das Ergebnis lautet dann nahezu immer, dass es nicht auffindbar ist. Vermutlich muss ich mich dann auch darum kümmern, den Geldbetrag von der Post erstattet zu bekommen. Denn der Telekom Mitarbeiter schrieb, dass die Post dann den Betrag erstatten muss. Warum nicht die Telekom? Ich behaupte, dass das Gesetz vorsieht, dass der Versender die Kosten trägt. Das macht sich die Telekom zu leicht, die komplette Verantwort beim Versand auf den Kunden abzuschieben.

      Außerdem ist es völlig egal, ob er schon einmal erlebt hat, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Es gehen bei der Post ständig Sendungen verloren. Ich fühle mich von dem Mitarbeiter nicht ernst genommen und das er sich über mich lustig gemacht hat.

      Außerdem fand ich es unverschämt, dass ich mich rechtfertigen sollte, weshalb ich nicht in einen Telekom Shop gegangen bin, dann bräuchte ich diese nicht per Post erhalten.

      Zum einen ist es bequemer, insbesondere am Sonntag und ich brauch auch niemandem von einer Erkrankung erzählen und mich rechtfertigen, weshalb es damit sehr schwer ist in einen Shop zu kommen, damit der Telekom Mitarbeiter eventuell(!) Verständnis zeigt, weshalb ich die Karte online bestellt habe, dann aber vermutlich trotzdem nichts tun wird. Das darf gar keine Rolle spielen, weshalb ich den Tarif online abgeschlossen habe und geht dem Telekom Mitarbeiter nichts an!

      Wichtige Fragen sind für mich folgende:

      Wird die Rufnummer bereits vor der Aktivierung, von meinem alten Anbieter zur Telekom portiert?

      Wenn ich die Karte nicht aktivieren lasse, also nicht das Online Video Ident, oder Selfie Ident Verfahren mache, portiert die Telekom trotzdem meine Rufnummer von meinem alten Anbieter? Wenn ja, kann ich die Rufnummer sofort zu einem anderen Anbieter portieren, ohne erst die SIM-Karte bereits online aktivieren zu lassen? Wie geschrieben, finde ich es unseriös, eine aktivierte SIM-Karte per Post zu versenden. Ich kann nicht verstehen, wieso man nicht eine deaktivierte SIM-Karte verschicken kann und der Kunde diese erst zu Hause aktiviert, wie das bei anderen Anbietern der Fall ist.

      Der Service der Telekom ist eine Katastrophe und das bereits bei einem Vertragsabschluss. Das ist Hochnäsigkeit.

      Ich überlege mir, dies und das andere, der Bundesnetzagentur oder Verbraucherzentral zu melden.

      Micha00

      Wenn ja, kann ich die Rufnummer sofort zu einem anderen Anbieter portieren, ohne erst die SIM-Karte bereits online aktivieren zu lassen?

      Nein, wenn geht diese zurück zum alten Anbieter.

      Im übrigen musst du bei jeden Anbieter ein Ident machen. Gesetzliche Vorgabe.

      Micha00

      Wer kommt für die Kosten auf, wenn diese beim Versand verloren geht?

      Hallo,

      ich habe einen MagentaMobil Prepaid M Tarif abgeschlossen. Ich habe mich mit meinem Personalausweis registriert und Rufnummerportierung beantragt.

      Dann kam eine E-Mail: 

      "Identifizieren Sie sich bitte innerhalb der nächsten 5 Tage per Online-Ident mit einem gültigen Ausweisdokument.

      [...]

      Wichtig: Identifizieren Sie sich innerhalb dieser Frist nicht, stornieren wir Ihren Auftrag."

      Wo stand vor Abschluss des Prepaid M Tarifs, dass die Karte erst online aktiviert werden muss, bevor diese versandt wird? Ich habe jetzt noch einmal gesucht, aber nichts gefunden. Als Kunde kann man von so einem Vorgehen nicht ausgesehen. Darauf muss man vor Abschluss, danz deutlich darauf hinweisen.

      Wenn die Karte vorher aktiviert wird, dauert es mehrere Tage bevor die Karte bei mir ist. Somit habe ich Geld bezahlt, für einen Zeitraum, in welcher ich die Karte nicht nutzen konnte. Der Telekom Mitarbeiter behauptet zwar, dass ich erst zahlen muss, wenn die Karte bei mir angekommen ist, aber ich habe Zweifel. Woher soll das die Telekom wissen, wass genau diese ankam? Wird die SIM-Karte per Einschreiben oder Paket versandt? Keine Ahnung was stimmt, aber ich vermute, dass der Mitarbeiter was falsches geschrieben hat und der Tarif bereits mehrere Tage läuft, wenn die Karte bei mir zu Hause ankommt.

      Die vorherige Aktivierung der SIM-Karte ist unseriös. Wenn die Karte in die falsche Hände gerät, können damit über meinen Namen gesetzeswidrige Dinge angestellt werden. Wer kommt dann für die entstandenen Kosten auf, wenn dies passiert? Ich wäre der erste Verdächtige, oder wäre selbst ein Opfer und müsste viel Zeit aufwenden um mich zu rechtfertigen etc.

      Noch nie was von SIM-Swapping gehört? Ich bin nicht dafür verantwortlich, die Telekom Mitarbeiter zu schulen, dass es schlecht ist, wenn ein Krimineller an meine SIM Karte kommt, auf welche auch noch meine bisherige Telefonnummer portiert wurde.

      Wer kommt für die Kosten auf, wenn diese beim Versand verloren geht?

      Der Telekom Mitarbeiter gab an, dass er noch nie erlebt hätte, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Aber wenn es passiert, dann soll ICH einen Nachforschungsauftrag bei der Post stellen.

      Ich finde das unverschämt. Das muss normalerweise der Versender tun und nicht der Empfänger. So ein Nachforschungsauftrag dauert Monate bei der Post und das Ergebnis lautet dann nahezu immer, dass es nicht auffindbar ist. Vermutlich muss ich mich dann auch darum kümmern, den Geldbetrag von der Post erstattet zu bekommen. Denn der Telekom Mitarbeiter schrieb, dass die Post dann den Betrag erstatten muss. Warum nicht die Telekom? Ich behaupte, dass das Gesetz vorsieht, dass der Versender die Kosten trägt. Das macht sich die Telekom zu leicht, die komplette Verantwort beim Versand auf den Kunden abzuschieben.

      Außerdem ist es völlig egal, ob er schon einmal erlebt hat, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Es gehen bei der Post ständig Sendungen verloren. Ich fühle mich von dem Mitarbeiter nicht ernst genommen und das er sich über mich lustig gemacht hat.

      Außerdem fand ich es unverschämt, dass ich mich rechtfertigen sollte, weshalb ich nicht in einen Telekom Shop gegangen bin, dann bräuchte ich diese nicht per Post erhalten.

      Zum einen ist es bequemer, insbesondere am Sonntag und ich brauch auch niemandem von einer Erkrankung erzählen und mich rechtfertigen, weshalb es damit sehr schwer ist in einen Shop zu kommen, damit der Telekom Mitarbeiter eventuell(!) Verständnis zeigt, weshalb ich die Karte online bestellt habe, dann aber vermutlich trotzdem nichts tun wird. Das darf gar keine Rolle spielen, weshalb ich den Tarif online abgeschlossen habe und geht dem Telekom Mitarbeiter nichts an!

      Wichtige Fragen sind für mich folgende:

      Wird die Rufnummer bereits vor der Aktivierung, von meinem alten Anbieter zur Telekom portiert?

      Wenn ich die Karte nicht aktivieren lasse, also nicht das Online Video Ident, oder Selfie Ident Verfahren mache, portiert die Telekom trotzdem meine Rufnummer von meinem alten Anbieter? Wenn ja, kann ich die Rufnummer sofort zu einem anderen Anbieter portieren, ohne erst die SIM-Karte bereits online aktivieren zu lassen? Wie geschrieben, finde ich es unseriös, eine aktivierte SIM-Karte per Post zu versenden. Ich kann nicht verstehen, wieso man nicht eine deaktivierte SIM-Karte verschicken kann und der Kunde diese erst zu Hause aktiviert, wie das bei anderen Anbietern der Fall ist.

      Der Service der Telekom ist eine Katastrophe und das bereits bei einem Vertragsabschluss. Das ist Hochnäsigkeit.

      Ich überlege mir, dies und das andere, der Bundesnetzagentur oder Verbraucherzentral zu melden.

      Micha00

      Wer kommt für die Kosten auf, wenn diese beim Versand verloren geht?

      Telekom, es wird dann meist eine neue SIM versendet und nicht nachgeforscht.

      Micha00

      Ich überlege mir, dies und das andere, der Bundesnetzagentur oder Verbraucherzentral zu melden.

      Hallo,

      ich habe einen MagentaMobil Prepaid M Tarif abgeschlossen. Ich habe mich mit meinem Personalausweis registriert und Rufnummerportierung beantragt.

      Dann kam eine E-Mail: 

      "Identifizieren Sie sich bitte innerhalb der nächsten 5 Tage per Online-Ident mit einem gültigen Ausweisdokument.

      [...]

      Wichtig: Identifizieren Sie sich innerhalb dieser Frist nicht, stornieren wir Ihren Auftrag."

      Wo stand vor Abschluss des Prepaid M Tarifs, dass die Karte erst online aktiviert werden muss, bevor diese versandt wird? Ich habe jetzt noch einmal gesucht, aber nichts gefunden. Als Kunde kann man von so einem Vorgehen nicht ausgesehen. Darauf muss man vor Abschluss, danz deutlich darauf hinweisen.

      Wenn die Karte vorher aktiviert wird, dauert es mehrere Tage bevor die Karte bei mir ist. Somit habe ich Geld bezahlt, für einen Zeitraum, in welcher ich die Karte nicht nutzen konnte. Der Telekom Mitarbeiter behauptet zwar, dass ich erst zahlen muss, wenn die Karte bei mir angekommen ist, aber ich habe Zweifel. Woher soll das die Telekom wissen, wass genau diese ankam? Wird die SIM-Karte per Einschreiben oder Paket versandt? Keine Ahnung was stimmt, aber ich vermute, dass der Mitarbeiter was falsches geschrieben hat und der Tarif bereits mehrere Tage läuft, wenn die Karte bei mir zu Hause ankommt.

      Die vorherige Aktivierung der SIM-Karte ist unseriös. Wenn die Karte in die falsche Hände gerät, können damit über meinen Namen gesetzeswidrige Dinge angestellt werden. Wer kommt dann für die entstandenen Kosten auf, wenn dies passiert? Ich wäre der erste Verdächtige, oder wäre selbst ein Opfer und müsste viel Zeit aufwenden um mich zu rechtfertigen etc.

      Noch nie was von SIM-Swapping gehört? Ich bin nicht dafür verantwortlich, die Telekom Mitarbeiter zu schulen, dass es schlecht ist, wenn ein Krimineller an meine SIM Karte kommt, auf welche auch noch meine bisherige Telefonnummer portiert wurde.

      Wer kommt für die Kosten auf, wenn diese beim Versand verloren geht?

      Der Telekom Mitarbeiter gab an, dass er noch nie erlebt hätte, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Aber wenn es passiert, dann soll ICH einen Nachforschungsauftrag bei der Post stellen.

      Ich finde das unverschämt. Das muss normalerweise der Versender tun und nicht der Empfänger. So ein Nachforschungsauftrag dauert Monate bei der Post und das Ergebnis lautet dann nahezu immer, dass es nicht auffindbar ist. Vermutlich muss ich mich dann auch darum kümmern, den Geldbetrag von der Post erstattet zu bekommen. Denn der Telekom Mitarbeiter schrieb, dass die Post dann den Betrag erstatten muss. Warum nicht die Telekom? Ich behaupte, dass das Gesetz vorsieht, dass der Versender die Kosten trägt. Das macht sich die Telekom zu leicht, die komplette Verantwort beim Versand auf den Kunden abzuschieben.

      Außerdem ist es völlig egal, ob er schon einmal erlebt hat, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Es gehen bei der Post ständig Sendungen verloren. Ich fühle mich von dem Mitarbeiter nicht ernst genommen und das er sich über mich lustig gemacht hat.

      Außerdem fand ich es unverschämt, dass ich mich rechtfertigen sollte, weshalb ich nicht in einen Telekom Shop gegangen bin, dann bräuchte ich diese nicht per Post erhalten.

      Zum einen ist es bequemer, insbesondere am Sonntag und ich brauch auch niemandem von einer Erkrankung erzählen und mich rechtfertigen, weshalb es damit sehr schwer ist in einen Shop zu kommen, damit der Telekom Mitarbeiter eventuell(!) Verständnis zeigt, weshalb ich die Karte online bestellt habe, dann aber vermutlich trotzdem nichts tun wird. Das darf gar keine Rolle spielen, weshalb ich den Tarif online abgeschlossen habe und geht dem Telekom Mitarbeiter nichts an!

      Wichtige Fragen sind für mich folgende:

      Wird die Rufnummer bereits vor der Aktivierung, von meinem alten Anbieter zur Telekom portiert?

      Wenn ich die Karte nicht aktivieren lasse, also nicht das Online Video Ident, oder Selfie Ident Verfahren mache, portiert die Telekom trotzdem meine Rufnummer von meinem alten Anbieter? Wenn ja, kann ich die Rufnummer sofort zu einem anderen Anbieter portieren, ohne erst die SIM-Karte bereits online aktivieren zu lassen? Wie geschrieben, finde ich es unseriös, eine aktivierte SIM-Karte per Post zu versenden. Ich kann nicht verstehen, wieso man nicht eine deaktivierte SIM-Karte verschicken kann und der Kunde diese erst zu Hause aktiviert, wie das bei anderen Anbietern der Fall ist.

      Der Service der Telekom ist eine Katastrophe und das bereits bei einem Vertragsabschluss. Das ist Hochnäsigkeit.

      Ich überlege mir, dies und das andere, der Bundesnetzagentur oder Verbraucherzentral zu melden.

      Micha00

      Ich überlege mir, dies und das andere, der Bundesnetzagentur oder Verbraucherzentral zu melden.

      Mache dies, damit du richtig aufgeklärt wirst.

      1

      von

      vor einem Monat

      Hallo @o.W....,

       

      vielen Dank für deine Unterstützung in der Community. 🙂

       

      Liebe Grüße

      Sarah

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor einem Monat

      @Micha00 

      Viel Text für eine falsche Denke.

      Beim Ident-Verfahren musst du dich als der identifizieren, der bestellt hat. Im T-Shop z.B. musst du deinen Personalausweis vorzeigen.

      Das hat überhaupt nichts mit der Aktivierung der Sim-Karte zu tun.

      1

      von

      vor einem Monat

      Ja, und wieder der T-Shop. Was sonst. Es geht aber um die Aktivierung bei einem online abgeschlossenen Tarif.

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor einem Monat

      Micha00

      Ich habe mich mit meinem Personalausweis registriert und Rufnummerportierung beantragt.

      Dann kam eine E-Mail: 

      "Identifizieren Sie sich bitte innerhalb der nächsten 5 Tage per Online-Ident mit einem gültigen Ausweisdokument.

      [...]

      Wichtig: Identifizieren Sie sich innerhalb dieser Frist nicht, stornieren wir Ihren Auftrag."

      Hallo,

      ich habe einen MagentaMobil Prepaid M Tarif abgeschlossen. Ich habe mich mit meinem Personalausweis registriert und Rufnummerportierung beantragt.

      Dann kam eine E-Mail: 

      "Identifizieren Sie sich bitte innerhalb der nächsten 5 Tage per Online-Ident mit einem gültigen Ausweisdokument.

      [...]

      Wichtig: Identifizieren Sie sich innerhalb dieser Frist nicht, stornieren wir Ihren Auftrag."

      Wo stand vor Abschluss des Prepaid M Tarifs, dass die Karte erst online aktiviert werden muss, bevor diese versandt wird? Ich habe jetzt noch einmal gesucht, aber nichts gefunden. Als Kunde kann man von so einem Vorgehen nicht ausgesehen. Darauf muss man vor Abschluss, danz deutlich darauf hinweisen.

      Wenn die Karte vorher aktiviert wird, dauert es mehrere Tage bevor die Karte bei mir ist. Somit habe ich Geld bezahlt, für einen Zeitraum, in welcher ich die Karte nicht nutzen konnte. Der Telekom Mitarbeiter behauptet zwar, dass ich erst zahlen muss, wenn die Karte bei mir angekommen ist, aber ich habe Zweifel. Woher soll das die Telekom wissen, wass genau diese ankam? Wird die SIM-Karte per Einschreiben oder Paket versandt? Keine Ahnung was stimmt, aber ich vermute, dass der Mitarbeiter was falsches geschrieben hat und der Tarif bereits mehrere Tage läuft, wenn die Karte bei mir zu Hause ankommt.

      Die vorherige Aktivierung der SIM-Karte ist unseriös. Wenn die Karte in die falsche Hände gerät, können damit über meinen Namen gesetzeswidrige Dinge angestellt werden. Wer kommt dann für die entstandenen Kosten auf, wenn dies passiert? Ich wäre der erste Verdächtige, oder wäre selbst ein Opfer und müsste viel Zeit aufwenden um mich zu rechtfertigen etc.

      Noch nie was von SIM-Swapping gehört? Ich bin nicht dafür verantwortlich, die Telekom Mitarbeiter zu schulen, dass es schlecht ist, wenn ein Krimineller an meine SIM Karte kommt, auf welche auch noch meine bisherige Telefonnummer portiert wurde.

      Wer kommt für die Kosten auf, wenn diese beim Versand verloren geht?

      Der Telekom Mitarbeiter gab an, dass er noch nie erlebt hätte, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Aber wenn es passiert, dann soll ICH einen Nachforschungsauftrag bei der Post stellen.

      Ich finde das unverschämt. Das muss normalerweise der Versender tun und nicht der Empfänger. So ein Nachforschungsauftrag dauert Monate bei der Post und das Ergebnis lautet dann nahezu immer, dass es nicht auffindbar ist. Vermutlich muss ich mich dann auch darum kümmern, den Geldbetrag von der Post erstattet zu bekommen. Denn der Telekom Mitarbeiter schrieb, dass die Post dann den Betrag erstatten muss. Warum nicht die Telekom? Ich behaupte, dass das Gesetz vorsieht, dass der Versender die Kosten trägt. Das macht sich die Telekom zu leicht, die komplette Verantwort beim Versand auf den Kunden abzuschieben.

      Außerdem ist es völlig egal, ob er schon einmal erlebt hat, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Es gehen bei der Post ständig Sendungen verloren. Ich fühle mich von dem Mitarbeiter nicht ernst genommen und das er sich über mich lustig gemacht hat.

      Außerdem fand ich es unverschämt, dass ich mich rechtfertigen sollte, weshalb ich nicht in einen Telekom Shop gegangen bin, dann bräuchte ich diese nicht per Post erhalten.

      Zum einen ist es bequemer, insbesondere am Sonntag und ich brauch auch niemandem von einer Erkrankung erzählen und mich rechtfertigen, weshalb es damit sehr schwer ist in einen Shop zu kommen, damit der Telekom Mitarbeiter eventuell(!) Verständnis zeigt, weshalb ich die Karte online bestellt habe, dann aber vermutlich trotzdem nichts tun wird. Das darf gar keine Rolle spielen, weshalb ich den Tarif online abgeschlossen habe und geht dem Telekom Mitarbeiter nichts an!

      Wichtige Fragen sind für mich folgende:

      Wird die Rufnummer bereits vor der Aktivierung, von meinem alten Anbieter zur Telekom portiert?

      Wenn ich die Karte nicht aktivieren lasse, also nicht das Online Video Ident, oder Selfie Ident Verfahren mache, portiert die Telekom trotzdem meine Rufnummer von meinem alten Anbieter? Wenn ja, kann ich die Rufnummer sofort zu einem anderen Anbieter portieren, ohne erst die SIM-Karte bereits online aktivieren zu lassen? Wie geschrieben, finde ich es unseriös, eine aktivierte SIM-Karte per Post zu versenden. Ich kann nicht verstehen, wieso man nicht eine deaktivierte SIM-Karte verschicken kann und der Kunde diese erst zu Hause aktiviert, wie das bei anderen Anbietern der Fall ist.

      Der Service der Telekom ist eine Katastrophe und das bereits bei einem Vertragsabschluss. Das ist Hochnäsigkeit.

      Ich überlege mir, dies und das andere, der Bundesnetzagentur oder Verbraucherzentral zu melden.

      Micha00

      Ich habe mich mit meinem Personalausweis registriert und Rufnummerportierung beantragt.

      Dann kam eine E-Mail: 

      "Identifizieren Sie sich bitte innerhalb der nächsten 5 Tage per Online-Ident mit einem gültigen Ausweisdokument.

      [...]

      Wichtig: Identifizieren Sie sich innerhalb dieser Frist nicht, stornieren wir Ihren Auftrag."

      zuerst mit Ausweis registriert und dann nochmal identifiziert ?

      Und der letzte Satz beantwortet doch alle deine Fragen.  Niemand zwingt dich dich zu identifizieren, machst du es nicht, wird alles storniert

      Und wann hast du was bezahlt ?

      3

      von

      vor einem Monat

      Danke, das niemand gezwungen wird sich zu identifizieren, hat alles gelöst.

      Was spielt das für eine Rolle was ich bezahlt habe? Darum geht es doch überhaupt nicht. Hast du überhaupt verstanden, worum es ging? Um eine aktivierte SIM-Karte die versendet wird. Muss immer erst etwas passieren, bevor reagiert wird? Das ist alles andere als Smart.

      0

      von

      vor einem Monat

      Micha00

      Um eine aktivierte SIM-Karte die versendet wird

      Danke, das niemand gezwungen wird sich zu identifizieren, hat alles gelöst.

      Was spielt das für eine Rolle was ich bezahlt habe? Darum geht es doch überhaupt nicht. Hast du überhaupt verstanden, worum es ging? Um eine aktivierte SIM-Karte die versendet wird. Muss immer erst etwas passieren, bevor reagiert wird? Das ist alles andere als Smart.

      Micha00

      Um eine aktivierte SIM-Karte die versendet wird

      Nein die ist nicht aktiv 

      von

      vor einem Monat

      Micha00

      Um eine aktivierte SIM-Karte die versendet wird.

      Danke, das niemand gezwungen wird sich zu identifizieren, hat alles gelöst.

      Was spielt das für eine Rolle was ich bezahlt habe? Darum geht es doch überhaupt nicht. Hast du überhaupt verstanden, worum es ging? Um eine aktivierte SIM-Karte die versendet wird. Muss immer erst etwas passieren, bevor reagiert wird? Das ist alles andere als Smart.

      Micha00

      Um eine aktivierte SIM-Karte die versendet wird.

      Was hast Du nur für ein verdammtes Problem damit?

      Weil für viele Tage umsonst bezahlst?

      Weil die Karte verloren geht und gesperrt wird?

      Wer solche Aufsätze schreibt, verliert den Blick aus das Wesentliche😎

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor einem Monat

      Micha00

      Ich überlege mir, dies und das andere, der Bundesnetzagentur oder Verbraucherzentral zu melden.

      Hallo,

      ich habe einen MagentaMobil Prepaid M Tarif abgeschlossen. Ich habe mich mit meinem Personalausweis registriert und Rufnummerportierung beantragt.

      Dann kam eine E-Mail: 

      "Identifizieren Sie sich bitte innerhalb der nächsten 5 Tage per Online-Ident mit einem gültigen Ausweisdokument.

      [...]

      Wichtig: Identifizieren Sie sich innerhalb dieser Frist nicht, stornieren wir Ihren Auftrag."

      Wo stand vor Abschluss des Prepaid M Tarifs, dass die Karte erst online aktiviert werden muss, bevor diese versandt wird? Ich habe jetzt noch einmal gesucht, aber nichts gefunden. Als Kunde kann man von so einem Vorgehen nicht ausgesehen. Darauf muss man vor Abschluss, danz deutlich darauf hinweisen.

      Wenn die Karte vorher aktiviert wird, dauert es mehrere Tage bevor die Karte bei mir ist. Somit habe ich Geld bezahlt, für einen Zeitraum, in welcher ich die Karte nicht nutzen konnte. Der Telekom Mitarbeiter behauptet zwar, dass ich erst zahlen muss, wenn die Karte bei mir angekommen ist, aber ich habe Zweifel. Woher soll das die Telekom wissen, wass genau diese ankam? Wird die SIM-Karte per Einschreiben oder Paket versandt? Keine Ahnung was stimmt, aber ich vermute, dass der Mitarbeiter was falsches geschrieben hat und der Tarif bereits mehrere Tage läuft, wenn die Karte bei mir zu Hause ankommt.

      Die vorherige Aktivierung der SIM-Karte ist unseriös. Wenn die Karte in die falsche Hände gerät, können damit über meinen Namen gesetzeswidrige Dinge angestellt werden. Wer kommt dann für die entstandenen Kosten auf, wenn dies passiert? Ich wäre der erste Verdächtige, oder wäre selbst ein Opfer und müsste viel Zeit aufwenden um mich zu rechtfertigen etc.

      Noch nie was von SIM-Swapping gehört? Ich bin nicht dafür verantwortlich, die Telekom Mitarbeiter zu schulen, dass es schlecht ist, wenn ein Krimineller an meine SIM Karte kommt, auf welche auch noch meine bisherige Telefonnummer portiert wurde.

      Wer kommt für die Kosten auf, wenn diese beim Versand verloren geht?

      Der Telekom Mitarbeiter gab an, dass er noch nie erlebt hätte, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Aber wenn es passiert, dann soll ICH einen Nachforschungsauftrag bei der Post stellen.

      Ich finde das unverschämt. Das muss normalerweise der Versender tun und nicht der Empfänger. So ein Nachforschungsauftrag dauert Monate bei der Post und das Ergebnis lautet dann nahezu immer, dass es nicht auffindbar ist. Vermutlich muss ich mich dann auch darum kümmern, den Geldbetrag von der Post erstattet zu bekommen. Denn der Telekom Mitarbeiter schrieb, dass die Post dann den Betrag erstatten muss. Warum nicht die Telekom? Ich behaupte, dass das Gesetz vorsieht, dass der Versender die Kosten trägt. Das macht sich die Telekom zu leicht, die komplette Verantwort beim Versand auf den Kunden abzuschieben.

      Außerdem ist es völlig egal, ob er schon einmal erlebt hat, dass eine SIM-Karte beim Versand verloren gegangen ist. Es gehen bei der Post ständig Sendungen verloren. Ich fühle mich von dem Mitarbeiter nicht ernst genommen und das er sich über mich lustig gemacht hat.

      Außerdem fand ich es unverschämt, dass ich mich rechtfertigen sollte, weshalb ich nicht in einen Telekom Shop gegangen bin, dann bräuchte ich diese nicht per Post erhalten.

      Zum einen ist es bequemer, insbesondere am Sonntag und ich brauch auch niemandem von einer Erkrankung erzählen und mich rechtfertigen, weshalb es damit sehr schwer ist in einen Shop zu kommen, damit der Telekom Mitarbeiter eventuell(!) Verständnis zeigt, weshalb ich die Karte online bestellt habe, dann aber vermutlich trotzdem nichts tun wird. Das darf gar keine Rolle spielen, weshalb ich den Tarif online abgeschlossen habe und geht dem Telekom Mitarbeiter nichts an!

      Wichtige Fragen sind für mich folgende:

      Wird die Rufnummer bereits vor der Aktivierung, von meinem alten Anbieter zur Telekom portiert?

      Wenn ich die Karte nicht aktivieren lasse, also nicht das Online Video Ident, oder Selfie Ident Verfahren mache, portiert die Telekom trotzdem meine Rufnummer von meinem alten Anbieter? Wenn ja, kann ich die Rufnummer sofort zu einem anderen Anbieter portieren, ohne erst die SIM-Karte bereits online aktivieren zu lassen? Wie geschrieben, finde ich es unseriös, eine aktivierte SIM-Karte per Post zu versenden. Ich kann nicht verstehen, wieso man nicht eine deaktivierte SIM-Karte verschicken kann und der Kunde diese erst zu Hause aktiviert, wie das bei anderen Anbietern der Fall ist.

      Der Service der Telekom ist eine Katastrophe und das bereits bei einem Vertragsabschluss. Das ist Hochnäsigkeit.

      Ich überlege mir, dies und das andere, der Bundesnetzagentur oder Verbraucherzentral zu melden.

      Micha00

      Ich überlege mir, dies und das andere, der Bundesnetzagentur oder Verbraucherzentral zu melden.

      mach das ruhig, offensichtlich willst du ja von einer unabhängigen Instanz bestätigt bekommen dass die Telekom korrekt handelt.

      Wenn es dir nicht passt dann geh woanders hin, so ein Drama wegen nichts.

      1

      von

      vor einem Monat

      Bis dir mal die SIM-Karte beim Versand mit der portierten Rufnummer entwendet wird, oder verloren geht. Dann wird nichts, plötzlich sehr wichtig für dich. Die Aussagen des Telekom Mitarbeiters waren definitiv falsch. Wieso du auf die Idee kommst, dass die Telekom korrekt handelt, wenn sie von mir verlangt, dass ich einen Nachforschungsauftrag bei der Post stellen soll, kann ich nicht nachvollziehen. Das weißt du dann besser. Normalerweise fragt kein Kunde hier extra noch einmal nach, nachdem dieser den Telekom Support kontaktiert hat.

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • Offizielle Lösung

      akzeptiert von

      vor einem Monat

      Guten Morgen @Micha00,


      danke, dass du dich mit deinen Bedenken hier bei uns meldest. Auf manches wurde schon reagiert, ich gehe ergänzend nochmal auf ein paar Punkte ein.


      Zuallererst ist es schade zu lesen, dass du dich gerade nicht besonders wohl bei uns fühlst und deine Erfahrungen nicht als positiv empfunden hast.


      Ich habe die Bestellung gerade nachgestellt und an dritter Stelle weisen wir auf das Online-Ident hin, welches gesetzlich vorgeschrieben ist, wenn man online einen Vertragsabschluss tätigt. Die Info ist also korrekt - nimmst du nicht am Identverfahren teil, wird dein Auftrag binnen weniger Tage storniert.


      Die SIM-Karte wird mit dem Tag der Übergabe deiner Rufnummer an uns aktiviert, nicht früher. Demnach zahlst du auch nicht früher für Leistungen, die du nicht nutzen kannst. Du bekommst sie auch rechtzeitig vorher zugesendet. Sollte sie verloren gehen, was passieren kann, erhältst du anstandslos eine Ersatzkarte von uns. Es findet keine Nachforschung statt, die Karte wird sofort unbrauchbar gemacht, sodass kein Missbrauch stattfinden kann. 


      Der Versand erfolgt per Post, ohne Sendungsverfolgung.


      Sei mir nicht böse, aber es kommt vor, dass nicht jedem direkt der Begriff SIM-Swapping im Detail etwas sagt. Das hat nichts mit mangelnder Kenntnis oder fehlender Schulungen zu tun, die Infos lassen sich ja problemlos auf Nachfrage beschaffen. Wir tagen viele Details mit uns und jeder ist manchmal auch anders spezialisiert, da kann das passieren.


      Zum genauen Tag der Portierung: es kommt darauf an, welchen Wunsch du äußerst und auf welches Datum wir uns mit deinem bisherigen Anbieter einigen. Das kann vor deinem jetzigen Vertragsende passieren oder genau um den Tag herum, sodass die Rufnummer nahtlos an uns übergeben wird.


      Zuletzt sei gesagt, dass es dir natürlich frei steht, dich bei der Bundesnetzagentur und/oder der Verbraucherzentrale zu melden. Ich erkenne jedoch, dass dir viele Infos nicht korrekt vorliegen und hoffe, dass ich/wir hier ein bisschen für Aufklärung sorgen können.


      Freundliche Grüße
      Katharina

      27

      von

      vor einem Monat

      der_Lutz

      Sicher, darum baut die Telekom die Zahl ihrer Mobilfunkkunden auch stetig aus.

      Micha00

      Das sind reine Vermutungen.

      Das sind reine Vermutungen. Ich lese ständig, dass in den Telekom Shop gegangen wurde, weil es online nicht funktioniert hat. Und der Support verweist auch sehr schnell auf den Telekom Shop. Außerdem geht es darum, dass die SIM-Karten bereits freigeschaltet oder aktiviert sind, wenn sie verschickt werden. Was nun genau, weiß ich  nicht, da habe ich nun verschiedenste Aussagen gehört. Es ist jedoch definitiv nicht so, dass die Telekom einem die SIM-Karte zuschickt und der Kunde sich erst dann identifiziert und dann aktiv die SIM-Karte aktiviert. Nein, das Video-Ident (vergleichbar mit Postident) passiert bevor die Telekom die SIM-Karte abschickt. Dieses Vorgehen ist nun mal unsicher. Dass bei der Post Sendungen verloren gehen, ist bekannt – und es handelt sich dabei keineswegs um Einzelfälle, sondern um ein zunehmend häufiges Problem. Zu glauben, dass davon keine SIM-Karten der Telekom betroffen seien, ist daher unrealistisch. Die Gefahr ist jedoch realistisch. Wie oft diese in einem Forum kommuniziert wird, steht auf einem anderen Blatt. Das ganze Verfahren könnte man viel sicherer machen, indem man es so macht wie alle anderen. Die Frage ist also, warum wird der Kunde überhaupt dem Risiko ausgesetzt, dass seine SIM-Karte mit der portierten Rufnummer verloren geht und von Betrügern missbraucht werden kann? Oder irgendwo bei der Post nicht mehr auffindbar ist. Warum bekommt es die Tochtergesellschaft hin, das Verfahren für den Kunden sicher anzubieten, aber der Mutterkonzern nicht? Das die Aktivierung zu kompliziert ist und gefährlich, kannst du in anderen Foren nachlesen, oder in Rezensionen, die dann einfach keine Lust mehr haben sich mit dem Support herumzuschlagen. Sieht man ja, man kann ewig schreiben es ändert sich nichts. Das ist der Grund - die meisten brechen ab und wechseln woanders hin. Und passiert mal was großes, dann heißt es lapidar, dass damit niemand hätte rechnen können und man arbeite bereits an einer Lösung. Eine Änderung passiert erst, wenn es eine Strafe gibt. Ist bei Vodafone so, bei 1&1 und sicher auch bei der Telekom. Danach funktioniert es seltsamerweise.
      Micha00

      Das sind reine Vermutungen.

      Nein, was du anstellst sind Vermutungen basierend auf Hörensagen

      Micha00

      Das ist der Grund - die meisten brechen ab und wechseln woanders hin.

      Das sind reine Vermutungen. Ich lese ständig, dass in den Telekom Shop gegangen wurde, weil es online nicht funktioniert hat. Und der Support verweist auch sehr schnell auf den Telekom Shop. Außerdem geht es darum, dass die SIM-Karten bereits freigeschaltet oder aktiviert sind, wenn sie verschickt werden. Was nun genau, weiß ich  nicht, da habe ich nun verschiedenste Aussagen gehört. Es ist jedoch definitiv nicht so, dass die Telekom einem die SIM-Karte zuschickt und der Kunde sich erst dann identifiziert und dann aktiv die SIM-Karte aktiviert. Nein, das Video-Ident (vergleichbar mit Postident) passiert bevor die Telekom die SIM-Karte abschickt. Dieses Vorgehen ist nun mal unsicher. Dass bei der Post Sendungen verloren gehen, ist bekannt – und es handelt sich dabei keineswegs um Einzelfälle, sondern um ein zunehmend häufiges Problem. Zu glauben, dass davon keine SIM-Karten der Telekom betroffen seien, ist daher unrealistisch. Die Gefahr ist jedoch realistisch. Wie oft diese in einem Forum kommuniziert wird, steht auf einem anderen Blatt. Das ganze Verfahren könnte man viel sicherer machen, indem man es so macht wie alle anderen. Die Frage ist also, warum wird der Kunde überhaupt dem Risiko ausgesetzt, dass seine SIM-Karte mit der portierten Rufnummer verloren geht und von Betrügern missbraucht werden kann? Oder irgendwo bei der Post nicht mehr auffindbar ist. Warum bekommt es die Tochtergesellschaft hin, das Verfahren für den Kunden sicher anzubieten, aber der Mutterkonzern nicht? Das die Aktivierung zu kompliziert ist und gefährlich, kannst du in anderen Foren nachlesen, oder in Rezensionen, die dann einfach keine Lust mehr haben sich mit dem Support herumzuschlagen. Sieht man ja, man kann ewig schreiben es ändert sich nichts. Das ist der Grund - die meisten brechen ab und wechseln woanders hin. Und passiert mal was großes, dann heißt es lapidar, dass damit niemand hätte rechnen können und man arbeite bereits an einer Lösung. Eine Änderung passiert erst, wenn es eine Strafe gibt. Ist bei Vodafone so, bei 1&1 und sicher auch bei der Telekom. Danach funktioniert es seltsamerweise.
      Micha00

      Das ist der Grund - die meisten brechen ab und wechseln woanders hin.

      Sicher, darum baut die Telekom die Zahl ihrer Mobilfunkkunden auch stetig aus.

      Mir scheint du willst hier unbedingt etwas konstruieren um unbedingt deine Meinung als richtig und allgemeingültig darzustellen.

      der_Lutz

      Sicher, darum baut die Telekom die Zahl ihrer Mobilfunkkunden auch stetig aus.

      Nach meiner Kenntnis verkleinert sich der Vorsprung im Verhältnis zur Konkurrenz, bezogen auf Privatkunden. Firmengeschäfte und andere Verträge, sind was ganz anderes.

      Es hat auch wieder nichts damit zu tun, dass nutzbare SIM-Karten verschickt werden, wenn man diese online bestellt. Nur weil man selbst noch nicht erlebt hat, dass etwas schlechtes passieren kann, heißt es nicht, dass es nicht passiert. Aber darüber können wir uns jetzt auch noch 10 Jahre unterhalten. Viele gehen auch in die Telekom Shops, auf die ständig verwiesen wird. Insbesondere Kunden die noch gar kein Handy haben.

      Für mich fühlt sich das etwas an wie bei Volkswagen. Irgendwann kippt es um.

      0

      von

      vor einem Monat

      Micha00

      Nach meiner Kenntnis verkleinert sich der Vorsprung im Verhältnis zur Konkurrenz, bezogen auf Privatkunden. Firmengeschäfte und andere Verträge, sind was ganz anderes.

      der_Lutz

      Sicher, darum baut die Telekom die Zahl ihrer Mobilfunkkunden auch stetig aus.

      Nein, was du anstellst sind Vermutungen basierend auf Hörensagen Sicher, darum baut die Telekom die Zahl ihrer Mobilfunkkunden auch stetig aus. Mir scheint du willst hier unbedingt etwas konstruieren um unbedingt deine Meinung als richtig und allgemeingültig darzustellen.
      der_Lutz

      Sicher, darum baut die Telekom die Zahl ihrer Mobilfunkkunden auch stetig aus.

      Nach meiner Kenntnis verkleinert sich der Vorsprung im Verhältnis zur Konkurrenz, bezogen auf Privatkunden. Firmengeschäfte und andere Verträge, sind was ganz anderes.

      Es hat auch wieder nichts damit zu tun, dass nutzbare SIM-Karten verschickt werden, wenn man diese online bestellt. Nur weil man selbst noch nicht erlebt hat, dass etwas schlechtes passieren kann, heißt es nicht, dass es nicht passiert. Aber darüber können wir uns jetzt auch noch 10 Jahre unterhalten. Viele gehen auch in die Telekom Shops, auf die ständig verwiesen wird. Insbesondere Kunden die noch gar kein Handy haben.

      Für mich fühlt sich das etwas an wie bei Volkswagen. Irgendwann kippt es um.

      Micha00

      Nach meiner Kenntnis verkleinert sich der Vorsprung im Verhältnis zur Konkurrenz, bezogen auf Privatkunden. Firmengeschäfte und andere Verträge, sind was ganz anderes.

      ich schrieb die Zahlen steigen

      Die Zahl der Vertragskunden unter den eigenen Marken stieg mit 185.000 zwar in geringerem Umfang an als in den Vorquartalen.

      Micha00

      Für mich fühlt sich das etwas an wie bei Volkswagen. Irgendwann kippt es um.

      der_Lutz

      Sicher, darum baut die Telekom die Zahl ihrer Mobilfunkkunden auch stetig aus.

      Nein, was du anstellst sind Vermutungen basierend auf Hörensagen Sicher, darum baut die Telekom die Zahl ihrer Mobilfunkkunden auch stetig aus. Mir scheint du willst hier unbedingt etwas konstruieren um unbedingt deine Meinung als richtig und allgemeingültig darzustellen.
      der_Lutz

      Sicher, darum baut die Telekom die Zahl ihrer Mobilfunkkunden auch stetig aus.

      Nach meiner Kenntnis verkleinert sich der Vorsprung im Verhältnis zur Konkurrenz, bezogen auf Privatkunden. Firmengeschäfte und andere Verträge, sind was ganz anderes.

      Es hat auch wieder nichts damit zu tun, dass nutzbare SIM-Karten verschickt werden, wenn man diese online bestellt. Nur weil man selbst noch nicht erlebt hat, dass etwas schlechtes passieren kann, heißt es nicht, dass es nicht passiert. Aber darüber können wir uns jetzt auch noch 10 Jahre unterhalten. Viele gehen auch in die Telekom Shops, auf die ständig verwiesen wird. Insbesondere Kunden die noch gar kein Handy haben.

      Für mich fühlt sich das etwas an wie bei Volkswagen. Irgendwann kippt es um.

      Micha00

      Für mich fühlt sich das etwas an wie bei Volkswagen. Irgendwann kippt es um.

      ich habe eher das Gefühl du möchtest das und redest es sehnsüchtig herbei

      von

      vor einem Monat

      Gelöschter Nutzer

      Genaueres wissen die, welche Beiträge löschen.

      Micha00

      Genaueres wissen die, welche Beiträge löschen.

      Wer sucht, der findet auch hier etwas. Hier scheinen aber manche Beiträge auch zu verschwinden. Mein anderer ist ja auch verschwunden, wo ich die Dinge über bestimmte Themen aufwerfe. Frage zumindest teilweise beantwortet. Genaueres wissen die, welche Beiträge löschen.
      Micha00

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      O du lieber Aluhut 😂

      Gelöschter Nutzer

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      Stasi? Hier? Wohl eher kaum. 

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    Uneingeloggter Nutzer

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