[FYI] Bericht der Verbraucherzentralen zur Beschwerdestatistik im Telekommunikationsbereich
4 years ago
Ich fand es zwar oberflächlich reisserisch aber dennoch interessant.
Sollte man ggf. den ewig Unzufriedenen verlinken.
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4 years ago
@Gelöschter Nutzer die neuste Masche ist bei neu gebauten Mehrfamilienhäusern die Mieter bei Einzug 2 Jahre an die zu binden (über Kabel). Die Grundgebühr wird über die Nebenkosten einfach fällig 😡 Wenn ein Kunde mit einem bestehenden Vertrag von der Telekom einen Umzug beauftragt (und nicht zu Vooda wechseln will) zahlt dieser doppelt!
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4 years ago
. . . . . . . Wenn diese Vorgehensw. rechtens ist soll die Telekom auch Vooda kunden die Grundgebühr in Rechnung stellen sobald es einen APL im Haus gibt.
. . . . . . .
Wenn diese Vorgehensw. rechtens ist soll die Telekom auch Vooda kunden die Grundgebühr in Rechnung stellen sobald es einen APL im Haus gibt.
Das würde aber voraussetzen, dass die Telekom auch die ganze Hausverkabelung auf eigene Kosten erstellt hat!
Bei uns hat "Vodafon Kabeldeutschland" die Inhausverkabelung auf eigene Kosten erstellt.
Dafür zahlt jetzt der Hauseiegentümer (!) einen monatlichen Abschlag, den er allerdings wie im individuellen Mietvertrag vereinbart, über die Nebenkostenabrechnung beim Mieter erhebt, zur Zeit ca. 8 EUR/Monat.
Darüber kann der Mieter sofort beim Einzug von der Basis-TV-Versorgung gebrauch machen, ohne dass er dafür irgend einen Vertrag mit "Vodafon Kabeldeutschland" machen muss.
Dagegen hat der Hauseigentümer die Inhausverkabelung für die "Telekom-Leitungen" selbst bezahlt, sie sind also Bestandteil der Baukosten, und daher direkt in die Miete eingerechnet, und werden von jedem Mieter bezahlt.
Beim Erstbezug sind auch mehrere ehemalige Telekom-Kunden zu KD gewechselt, weil ihnen die Telekom kurzfristig keinen Anschluss schalten wollte/konnte.
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4 years ago
[...]Bei uns hat "Vodafon Kabeldeutschland" die Inhausverkabelung auf eigene Kosten erstellt. Dafür zahlt jetzt der Hauseiegentümer (!) einen monatlichen Abschlag, den er allerdings wie im individuellen Mietvertrag vereinbart, über die Nebenkostenabrechnung beim Mieter erhebt, zur Zeit ca. 8 EUR/Monat. Darüber kann der Mieter sofort beim Einzug von der Basis-TV-Versorgung gebrauch machen, ohne dass er dafür irgend einen Vertrag mit "Vodafon Kabeldeutschland" machen muss. [...]
[...]Bei uns hat "Vodafon Kabeldeutschland" die Inhausverkabelung auf eigene Kosten erstellt.
Dafür zahlt jetzt der Hauseiegentümer (!) einen monatlichen Abschlag, den er allerdings wie im individuellen Mietvertrag vereinbart, über die Nebenkostenabrechnung beim Mieter erhebt, zur Zeit ca. 8 EUR/Monat.
Darüber kann der Mieter sofort beim Einzug von der Basis-TV-Versorgung gebrauch machen, ohne dass er dafür irgend einen Vertrag mit "Vodafon Kabeldeutschland" machen muss. [...]
Das nennt man einen Zwangsvertrag für den Mieter, der vor dem Einzug überhaupt nicht Vodafone als Provider im Blick hatte!
Eine Freundin von mir hat nur deshalb einen Internet- und Telefontarif bei Vodafone, weil noch Kabel Deutschland (inzwischen von Vodafon übernommen) mit den Eigentümern im Haus auch so einen Knebelvertrag auf Jahre hinaus (nicht nur 2 Jahre, deutlich länger) für sämtliche Parteien im Haus (inkl. Mieter) vor ihrem Einzug geschlossen hat. Das TV, das sie auf diese Weise sowieso bekommen sollte, nutzt sie sowieso nicht, bzw. liefert nicht das, was ihrem Seh-Verhalten entspricht, ist also für die Tonne. Sie hat sich per FireTV-Stick den Zugang zu einer Streaming-Plattform geholt.
Mit dem sowieso inklusiven Kabel-TV zu argumentieren ist, als ob man einem Vegetarier die inklusive Fleischlieferung als Vorteil verkaufen möchte. Wer das sowieso nicht nutzt, dem bringt das nichts, den ärgert und gängelt das nur.
Und im Endeffekt zahlt nicht der Provider auf lange Sicht die neue Anlage und auch nicht der Eigentümer sondern die Zwangszahler Mieter, die so eine Anlage gar nicht wollten, auf Jahre hinaus!
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4 years ago
Übrigens sieht das die Telekom AG wohl anderst.
Sie ist inzwischen in Zusammenrabeit mit einigen sehr großen Vermietern in dieses Geschäft eingestiegen, und hat die dortigen Kabelnetze übernommen, und damit in diesen Wohnanlagen ein quasi-Monopol.
Mit einem Ausbau der noch zum Teil vorhandenen DSL-Netze in diesen Häusern ist da nicht mehr zu rechnen.
Ob in naher Zukunft auf FTTH umgebaut wird, muss sich zeigen.
P.S.
Ob die Kabelkosten, bzw ein Teil davon, in den Nebekosten verrechnet wird, oder gleich in die Miete eingepreist wurde, ist bei entsprechender Lage auf dem Wohnungsmarkt ohne Bedeutung.
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