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Norton Security Backup Datensätze löschen
vor 2 Jahren
Hallo Norton-Security-Backup-Experten,
wenn mit dem lokalen Backup ein "Backup-Satz" zyklisch (wöchentlich) ausgeführt wird, werden die betreffenden Dateien mehrfach in das Zielverzeichnis eingetragen. So veralten irgendwann (bereits nach dem 2. Backup?) gesicherte Dateien im Zielverzeichnis. Beim Restore werden selbstverständlich die aktuellen Dateien (letztes Backup) benutzt. (Aber auch das ist nicht immer gewollt.) Nach längerer Zeit kann so aber jede Menge Datenmüll anwachsen. Wie ist es möglich, solche veralteten Dateien zu löschen? Geschieht dies nach einer bestimmten Regel automatisch? Gibt es eine Generationen-Verwaltung? Ich sehe bisher nur eine Möglichkeit, einen ganzen "Backup-Satz" manuell zu löschen, aber nicht das manuelle Löschen veralteter Dateien bei Beibehaltung des "Backup-Satzes".
Es wäre schön, wenn der Backup-Algorithmus von Norton irgendwo beschrieben stünde. Oder habe ich das nicht gefunden?
Vielen Dank für hilfreiche Antworten.
Gisbert Juch.
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5 Sterne Mitgestalter*in
vor 2 Jahren
Grüße @GisbertJuch
Da hat Norton sogar einen Artikel dazu.
https://support.norton.com/sp/de/de/home/current/solutions/v19828921
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Buster01
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 2 Jahren
Für was brauchst du den?
hier ist doch beschrieben wie man ältere löschen kann
https://support.norton.com/sp/de/de/home/current/solutions/v19828921
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GisbertJuch
Antwort
von
Buster01
vor 2 Jahren
Hallo @Buster01 ,
immerhin ist es beim Windows-Backup ziemlich eindeutig, was man löschen muß. Es wird auch eine Funktion für das manuelle Löschen angeboten, wobei alle mit einem bestimmten Backup verbundenen Dateien als Gruppe angezeigt werden. Ich habe auch eine Einstellung gefunden, bei der nur die letzten beiden Backup-Dateien erhalten bleiben.
Wie Du hier oben in einem meiner Beiträge sehen kannst, existieren bei Norton 16 Unterverzeichnisse ( 0 ... F), wobei in jedem Unterverzeichnis ein scheinbares Wirrwarr an Dateien steht, bei denen es nicht klar ist, ob sie kumulativ oder bei jedem Backup neu gebildet werden. Und dazu gibt es eine offensichtliche Datenbank "backup.@db", in der alle diese Dateien verwaltet werden. Nicht nur, daß ein manuelles Löschen sehr umfangreich sein kann, es besteht auch die Gefahr, ein Durcheinander anzurichten.
Übrigens - ich will hier keine Schleichwerbung betreiben - bei PersonalBackup zum Beispiel kann man selbst definieren, welche alten Kopien wann (nach wie viel Backup-Zyklen) automatisch gelöscht werden sollen.
Gisbert Juch
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FV
1 Sterne Mitglied
vor 5 Monaten
Norton-Backup führe ich täglich aus. Wochentäglich in einen anderen Backup-Satz, der dann 1 Woche später erneut beschrieben wird. Nicht alle Dateien des Dateisystems werden neu gesichert, sondern nur die im Dateisystem geänderten Dateien werden durch die nächste Sicherung im Backup-Satz überschrieben. Tatsächlich ist es so, dass im Dateisystem gelöschte Dateien im Backsatz-Satz verbleiben. Das ist aus meiner Sicht auch sinnvoll, da ich immer mal wieder gelöschte Dateien aus einem der 7 Backup-Sätze zurück sichere.
Manchmal habe ich eine Datei im Dateisystem modifiziert und diese wird dann in diesem geänderten Zustand gesichert. Wenn ich aber wieder den ursprünglichen Zustand der Datei benötige, muss ich auf einen der älteren Backup-Sätze zurückgreifen und von diesem die Datei wieder holen.
Wenn man in einem Backup-Satz tatsächlich Dateien oder Verzeichnisse oder auch komplette Backup-Sätze nicht mehr benötigt, können diese einfach im Norton Backup Drive (zu finden im Dateiverzeichnis unter „Dieser PC“) ausgewählt und durch Rechts-Klick im Kontext-Menu gelöscht werden.
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