CeBIT 2016 - Tag 2

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vor 9 Jahren

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Heute morgen begrüßten uns die Footballer von den Hannover Grizzlies zum Start-Up. Einer von ihnen – die Nummer 84 – heizte uns ganz besonders ein: es war kein Geringerer als Telekom-Chef  Timotheus Höttges. Mit vielen Parallelen zum Sport legte er die Marschroute für den Tag fest: Alle geben Vollgas, allerdings benötigt man für den Erfolg nicht nur körperliche Fitness sondern auch Smartness.

 

Danach war der Sprecher der Geschäftsführung der Telekom Deutschland und Vorstandsmitglied Niek-Jan van Damme bei mir im Periscope-Stream zu Gast. Er sprach mit mir über Digitalisierung, welche Herausforderungen diese mit sich bringt und welche Rolle die Telekom dabei spielt.

 

Danach war sehr viel Trubel auf dem Stand, denn ein ganz besonderer Gast hatte sich angesagt: Bundeskanzlerin Angela Merkel kam zusammen mit dem Schweizer Bundespräsidenten Johann Schneider-Ammann auf die Bühne. Timotheus Höttges präsentierte seinen Gästen den Ausbau des Telekom-Rechenzentrums in Biere (Sachsen-Anhalt).

 

Am Nachmittag war ich bei unserem Partner Samsung. Dort präsentierte mir Munia die neuen Smartphones Galaxy S7 und S7 edge und beantwortete die Fragen der Periscope-User auf sehr charmante Art und Weise.

 

Anschließend schaute ich noch bei einem ganz besonderen Exponat vorbei, um einen Blick über den Tellerrand hinaus zu werfen. Die Deutsche Afrika-Linie ist ein gutes Beispiel dafür, wie Digitalisierung aussehen kann. Mein Kollege Ronny erklärte den Zuschauern, dass es nun für Unternehmen möglich ist, sich live über den Verbleib und Zustand von Transport-Containern zu informieren.

 

Auch der zweite Tag auf der CeBIT war sehr aufregend und vielseitig. Ich bin gespannt, wie es morgen weitergeht. Eins kann ich hier schon versprechen: Es wird sicher nicht langweilig!

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  • vor 9 Jahren

    Wer ist denn die Frau rechts im Bild mit der Küchenschürze? Die Dolmetscherin für die Schweizer?

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  • vor 9 Jahren

    Bildungsministerin Johanna Wanka!

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  • vor 9 Jahren

    Genau die Dame war das.

    War die ganze Zeit am überlegen Doof

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