Die Telekom hilft Community zieht um und ist bis zum 8. Januar 2025 nur eingeschränkt zugänglich.
EAN: Wir machen die Freiheit über den Wolken jetzt wirklich grenzenlos!
Community Manager*in
vor 7 Jahren
Ihr kennt das: Ihr sitzt im Flieger und setzt schnell noch den letzten Kommentar oder Tweet ab, bevor das Flugzeug den Empfangsbereich der letzten Funkzelle verlässt. Und bis zur Landung seid ihr von den multimedialen Freuden der modernen LTE -Technik abgeschnitten. Damit ist jetzt Schluss: Die Deutsche Telekom und Inmarsat haben gemeinsam mit dem Technologiepartner Nokia das European Aviation Network (EAN) startklar gemacht.
Jetzt fragt ihr euch völlig zu Recht: Was ist EAN und wie funktioniert das? Kurz gesagt: Das EAN ist die weltweit erste speziell für die Luftfahrt entwickelte Konnektivitätslösung, die Komponenten aus dem Weltraum und Bodenkomponenten effektiv kombiniert und so die bisherigen Einschränkungen der Internetnutzung an Bord aufhebt.
Diese und ein paar andere Fragen beantworten wir euch nochmal ausführlich in unseren „Netzgeschichten“:
Die rund 300 Basisstationen in allen 28 Mitgliedsstaaten der EU sowie in der Schweiz und Norwegen sorgen also dafür, dass ihr als Fluggäste von stabil hohen Bandbreiten profitiert. Die Nutzung von sozialen Medien, das Teilen von Bildern und sogar das Streamen von breitbandigen Inhalten ist zukünftig also auch in 10km Höhe und bei 1.200 km/h kein Problem mehr.
British Airways ist übrigens die erste Fluggesellschaft, die diese Technik auf ihren Flügen anbieten wird. Weitere werden sicher bald folgen. Wir sind gespannt auf eure Erfahrungen, wenn ihr das erste Mal über den Wolken wirklich grenzenlos frei surfen konntet.
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Kommentare
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Autor
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96E
vor 7 Jahren
Hört sich auf alle Fälle interessant an. Werde bei der nächsten Flugreise darauf auchen
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Dilbert-MD
vor 7 Jahren
Na hoffentlich wird die W-LAN-Verbindung dann als getaktete verbindung getag't, damit sich die mobilen Geräte nicht so verhalten wie im heimischen W-LAN mit den ganzen Updates, Syncronisationen und hochbitratigen Übertragungen. Sinst werden die Kapazitäten knapp.
Immerhin müssen ja auch desöfteren mehr als 254 Geräte versorgt werden. Spannend.
Ich denke, im Moment ist das projekt noch in der Phase "Ready for Departure" aber ready for takeoff klingt eben besser.
Auf jeden Fall ein intressantes Projekt. Wenns läuft könnten die Airlines in Zukunft auf die Entertainmenthardware (Gewicht, Service, Kosten, Reparaturen, usw.) und die Lizenzen für die Medien verzichten, da die meisten Reisenden eh ein Gerät mitschleppen.
Welcher Geofence gilt dann eigentlich in der Luft?
Falls beim Ausprobieren ein Problem auftritt, kannst Du Dich ja hier melden.
Gruß
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96E
vor 7 Jahren
@Dilbert-MD Ich weiß Aber vorher werde ich mir die größte Mühe geben, das Problem selbst zu lösen......
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SurfertabLp
vor 7 Jahren
Nicht schlecht, wenn ich mal fliege werde ich ihn bestimmt benutzen. Dennoch mache ich das ehr selten. LG1
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horthai
vor 7 Jahren
... und an den europäischen Außengrenzen ist dann "Schluß mit Lustig" ? Oder ist auch daran gedacht, dass andere "Netzwerke" sich geografisch anschließen werden ?0
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- ML
Markus L.
vor 7 Jahren
Hallo @horthai,
wie weit außereuropäische Länder (oder Ländergemeinschaften) mit dem Aufbau vergleichbarer Lösungen sind, kann ich nicht sagen. Ich gehe aber davon aus, dass sich dann um eine Anbindung/Kooperation bemüht wird. Nähere Informationen haben wir dazu aktuell nicht.
Viele Grüße
Markus L.2
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- DM
Dilbert-MD
vor 7 Jahren
@horthai, meinst Du die EU-Grenzen (z.B. beim Überfliegen der Schweiz) oder die geographischen Europagrenzen ?
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- H
horthai
vor 7 Jahren
@Dilbert-MDAußerhalb der Grenzen der EU sowie Schweiz und Norwegen, wie es Markus L. beschrieben hat.
Oder anders ausgedrückt: Außerhalb des Wirkungsbereichs von EAN.0
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kws
vor 7 Jahren
Interessant - aber nicht neu.
Ich hab das bereits am 01.03.2018 mit Link gepostet:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Sonstiges/Schnelles-Internet-im-Flugzeug-Netzgeschichten/m-p/3135566
Also hätte de BÄMM!-Blog ruhig noch ein wenig auf der ThC-Startseite bleiben dürfen.
VG kws
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