Gelöst

Diskriminierende Genderschreibe

vor 5 Jahren

 

Fangt ihr jetzt auch schon mit dieser diskriminierenden Gendermode an? Warum verwendet ihr kein korrektes Deutsch, sondern eine diskriminierende, sachlich und grammatikalisch falsche Kunstsprache? Wenn ihr mich als Kunde verlieren wollt, macht weiter so.

 

RTL Gendermüll Telekom Screenshot 2020-05-4 um 04-04-56.jpeg

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 5 Jahren

      Was hat die Telekom damit zu tun?

      Der Inhalt deines Screenshots kommt von RTL.

      Weniger Randgruppen Television konsumieren — und alles wird gut.

      17

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      In Zeiten in denen eine z.B. Süddeutsche Zeitung es nicht mehr hinbekommt, richtiges Deutsch zu schreiben würde ich die Messlatte bei RTL und Telekom da nicht höher setzen. Ich denke deshalb, dass sowohl die RTL als auch die Telekom Leute von diesem komplexen Thema überfordert sind, wo sich sogar die Experten uneins sind

      https://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtergerechte_Sprache

       

      Die Schreibweise "Sänger*innen" mit dem "*" ist mir allerdings zuvor noch nirgends begegnet und ich hätte deshalb einfach gesagt die ist falsch. Sieht auch Schei**e aus. Wobei ich denke, dass auch "Schei**e" von einem Sprachprogramm nur schlecht rübergebracht werden dürfte - demzufolge auch diskriminierend sein dürfte.

       

      Man könnte dann auch diese Sprachprogramme selbst als diskriminierend empfinden wenn die nicht in der Lage sind das wiederzugeben, was geschrieben wird. Sprache lebt halt. Und wenn genügend viele Leute sich von der Dudenschreibweise entfernen, dann wird der Duden irgendwann die andere Schreibweise aufnehmen.

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      muc8033.7

      (...) In Zeiten in denen eine z.B. Süddeutsche Zeitung es nicht mehr hinbekommt, richtiges Deutsch zu schreiben (...)

      (...) In Zeiten in denen eine z.B. Süddeutsche Zeitung es nicht mehr hinbekommt, richtiges Deutsch zu schreiben (...)

      muc8033.7

      (...) In Zeiten in denen eine z.B. Süddeutsche Zeitung es nicht mehr hinbekommt, richtiges Deutsch zu schreiben (...)


      Das kann kein Verlag mehr. Lektorate scheinen ausgestorben zu sein. Ich habe vor Kurzem ein Buch erworben, und selbst darin wimmelt es von Fehlern.

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Schau Dir mal die Seite nzz.ch an - wohltuend wie die schreiben.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 5 Jahren

      Doloresse

      Fangt ihr jetzt auch schon mit dieser diskriminierenden Gendermode an?

       

      Fangt ihr jetzt auch schon mit dieser diskriminierenden Gendermode an?

      Doloresse

       

      Fangt ihr jetzt auch schon mit dieser diskriminierenden Gendermode an?


      Was bitte ist daran "gegendert"? "Sänger*Innen" hat nichts mit Gender zu tun. Diese Schreibweise gibt es schon ewig, nicht erst seit der "Gender-Revolution". Schon "immer" wird diese Kurzform genutzt, statt "Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen" schreibt man auch kurz nur "Mitarbeiter*Innen".

      74

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Du fühlst dich wohl eher genervt als diskriminiert. Ich kann im Gendersternchen keine Diskriminierung eines Mannes erkennen. Ist auch keine dankbare Diskussion, denn es wird immer Menschen geben, die Gendersprache doof finden. Wir haben uns als Unternehmen aber dazu entschlossen, künftig mehr auf Gleichbehandlung auch in der Sprache zu setzen. ^susann

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Es ist keine Diskriminierung eines Mannes, sondern eine Diskriminierung aller Menschen. Wobei - zugegeben - die Diskriminierung bei Frauen fast noch stärker ist. Die Behauptung, Gendersprache sei "gleichberechtigt", ist eine Lüge. Eigentlich sollte jeder in der Schule gelernt haben, dass Genus nicht zwangsweise Sexus ist. "Der Mensch" ist genau so wenig zwangsweise männlich, wie "die Person" zwangsweise weiblich ist. Tatsächlich ist der Begriff "Bäcker" nichts weiter als eine Berufsbezeichnung und zwar völlig unabhängig vom Geschlecht. Das Geschlecht spielt beim Beruf des Bäckers ja auch keine Rolle. Lediglich die Bäckerin ist auch als natürliches Geschlecht eine Frau. Diese Sonderform im Deutschen gibt es nur für weibliche Menschen und sie stammt aus einer Zeit, wo man noch erwähnen musste, dass beispielsweise ein Bäcker auch eine Frau sein kann. So nach dem Motto: "Sogar das dumme Weiblein kann Bäcker sein" - Diskriminierung in höchster Ausprägung.

      Wer behauptet, "Der Bäcker" sei zwangsweise ein Mann, lügt entweder bewusst oder es fehlt an entsprechender Bildung.  Ich fühle mich dadurch, dass man unbedingt anhängen muss, dass ich eine Frau bin, diskriminiert. Mein Job hat nichts mit meinem Geschlecht zu tun und ich führe ihn genau so gut aus, wie ein Mann das tun würde.

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Doloresse

      Mein Job hat nichts mit meinem Geschlecht zu tun und ich führe ihn genau so gut aus, wie ein Mann das tun würde.

      Mein Job hat nichts mit meinem Geschlecht zu tun und ich führe ihn genau so gut aus, wie ein Mann das tun würde.
      Doloresse
      Mein Job hat nichts mit meinem Geschlecht zu tun und ich führe ihn genau so gut aus, wie ein Mann das tun würde.

      Oder vielleicht genauso schlecht.

       

      Fühl Dich halt diskriminiert.

       

      Ich fühle mich diskriminiert wenn ich den Herd einbaue und meine Frau (darf ich das so noch schreiben...) kuckt nur zu und macht keinen Finger krumm und stellt nur Fragen. Oder wenn ich den Müll runterbringen soll. Kann sie genauso. Ich kann ja auch kochen.

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 5 Jahren

      Um es allen recht zu machen, sollte RTL dann noch zusätzlich einen Text für sehbehinderte Menschen, für Menschen mit Lese- und Rechtschreibschwäche, für Menschen die durch die Schreibweise einen Angriff auf Ihre Männlichkeit sehen, für unsere niederländisch sprechende Bevölkerung und für Haustiere veröffentlichen.

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    Uneingeloggter Nutzer

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