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vor 2 Jahren
oder kann die Telekom sich nicht einfach in das vorhandene Kabelnetz von Pyur einschleußen?
Warum sollten sie das tun?
Die Telekom hat ihr eigenes Netz und baut derzeit noch FTTH aus.
Im TV-Bereich wird in naher Zukunft weg von IPTV auf OTT geschwenkt, da in beide Fällen braucht man keinen Kabelanschluss.
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vor 2 Jahren
@DustinHoldt
Weder noch... heißt nur das der Empfang über Kabel nicht mehr automatisch und pauschal über die Nebenkosten geht. Heißt aber nicht, das dir da ein anderer Anbieter den Empfang über Kabel ermöglicht. Kabel ist quasi Monopol. Du kannst aber Magenta TV über den Internetanschluss nutzen, Sat halte ich für nicht ermöglicht, wenn im Haus Kabel liegt.
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vor 2 Jahren
Grüße in die Runde. Da der Nebenkostenprivileg bis Mitte 2024 wegfällt kann ja jeder Mieter für sich entscheiden, wie er sein Fernsehprogramm empfangen will. Meine Frage: Kann ich einen Vertrag für ein TV-Kabelanschluss bei der Telekom abschließen, wenn ich bis jetze bei Pyur Zwangskunde war (wegen Wohnungsgenossenschaft), oder kann die Telekom sich nicht einfach in das vorhandene Kabelnetz von Pyur einschleußen? Besten Dank im Voraus. Lieber Gruß Dustin aus Dresden
Grüße in die Runde.
Da der Nebenkostenprivileg bis Mitte 2024 wegfällt kann ja jeder Mieter für sich entscheiden, wie er sein Fernsehprogramm empfangen will. Meine Frage: Kann ich einen Vertrag für ein TV-Kabelanschluss bei der Telekom abschließen, wenn ich bis jetze bei Pyur Zwangskunde war (wegen Wohnungsgenossenschaft), oder kann die Telekom sich nicht einfach in das vorhandene Kabelnetz von Pyur einschleußen?
Besten Dank im Voraus.
Lieber Gruß
Dustin aus Dresden
Über Kabelanschluß geht es nicht.
- Wer ist denn dein Internetprovider ?
- Hast du eine TAE -Dose ?
1
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hab schon nen Magenta TV Megastream Vertrag
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Davke für die Antworten, wollte mich nur informieren, ob es technisch möglich gewesen wäre, aber damit ist meine Frage beantwortet.
Dabke Euch
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vor 2 Jahren
Da der Nebenkostenprivileg bis Mitte 2024 wegfällt
Der Wegfall des Nebenkostenprivilegs halte ich für Augenwischerei.
Sollte der Hauseigentümer/Vermieter sich dazu entschließen in den Glasfaserausbau seiner Immobilie zu investieren, dürfen die Kosten weiterhin auf die Bruttokaltmiete umgelegt werden.
Maximal 60 Euro pro Jahr, auf einen Zeitraum von 5-9 Jahren. Somit kostet dich als Mieter der Glasfaseranschluß maximal 540 Euro. Und zwar auch dann, wenn der Glasfaseranschluß von dir als Mieter gar nicht genutzt wird. In dieser Hinsicht hat sich kaum etwas geändert. Ganz im Gegenteil: Da man bei Glasfaser nicht um einen Internet-Tarif herum kommt, bezahlt man beim Fernsehen mehr als es bisher bei Kabel der Fall ist. Ein Singleplay*) Basistarif kostet z.B. bei VF nur 3,99 € zzgl. Grundgebühr.
*) Singleplay: Günstigster TV-Tarif ohne Internet und Telefon.
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Uneingeloggter Nutzer
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