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mboettcher

Nein, da wäre er richtig!

Nein, da wäre er richtig!

mboettcher

Nein, da wäre er richtig!

Nope .. da er nicht der Betreiber des abgehenden E-Mail Server ist.

Da liegt aber nicht das Problem. Das Problem ist, dass die Telekom einige Server willkürlich blockt. Dies Problem ist bekannt und wird gelegentlich auch im Netz diskutiert.

mboettcher

mboettcher

Hier gilt für Sender insbesondere alles unter Punkt 4. Es ist völlig egal, ob man den Regeln genügt, die Telekom sperrt dennoch.

Hier gilt für Sender insbesondere alles unter Punkt 4. Es ist völlig egal, ob man den Regeln genügt, die Telekom sperrt dennoch.

mboettcher

Hier gilt für Sender insbesondere alles unter Punkt 4. Es ist völlig egal, ob man den Regeln genügt, die Telekom sperrt dennoch.

Ähm quatsch .. nicht durchgelesen was da stand? 

Selbstverständlich habe ich das durchgelesen, nämlich als nach einem Wechsel der IP des Mailservers und einem Test  im Log folgender Text auftauchte: host mx01.t-online[194.25.134.72] refused to talk to me: 554 IP= ***  - None/bad reputation (für *** denke man sich die IP unseres Mailservers. Sämtliche Einstellungen unseres Mailservers waren und sind natürlich korrekt und entsprechen damit auch den Forderungen der Telekom; ich setze einen Mailserver ja nicht zum ersten Mal auf. Hinweisen im Web kann man entnehmen, dass man dann bei der Telekom darum bitten soll die Reputation zurück zu setzen. Man soll also für einen Fehler der Telekom bei denen als Bittsteller aufschlagen; netter Versuch.  Wie kommt ein Server, der bei einem guten deutschen Hoster läuft, der von einem Unternehmen betrieben wird, das seit Jahrzehnten am Markt ist, bei dem  es in den letzten 10-12 Jahren niemals Probleme mit Spam gab, bei der Telekom zu einer mäßigen bzw. schlechten Reputation? Das wurde übrigens nur deshalb festgestellt, weil ich nach einem Hinweis hier im Forum Ende letzten Jahres eine Mail an meine eigene t-online.de-Adresse gesendet habe. Unsere Kunden nutzen nicht T-Online sondern eigene Mailserver, sonst wäre die Blockade in den letzten Jahren sicher mal aufgefallen.

Was die Auswertung von Maillogs angeht: ja es gibt Tools. Aber niemand in China wird sich wohl zeitnah dafür interessieren, dass jemand, der vermutlich einen Umsatz unter 50 US$ generieren wird, Probleme mit seinem Dödelprovider in Europa hat. Das Problem nachzuverfolgen und zu beseitigen ist den Aufwand nicht wert. Soll sich doch der Interessent einfach eine funktionsfähige Mailadresse besorgen. 

@mboettcher  schrieb:
Aber niemand in China wird sich wohl zeitnah dafür interessieren, dass jemand

AE ist ja auch nicht irgendeine obskure Webseite, sondern ein Unternehmen mit 200 Milliarden € Börsenwert.

Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Telekom-Kunden davon noch betroffen sind, ohne es zu realisieren.

Da ist "ohne Fehlermeldung vom Versender können wir leider nicht helfen" halt ein schlechter Scherz.

Testweiser Empfang der Registrierungsemail an Googlemail und YahooMail klappt übrigens einwandfrei.

Ich hätte nur gerne meinen E-Mail-Empfang bei t-online.de gebündelt.

Achso: ein großer britischer Bekleidungsversender scheint auch noch betroffen, wie ich vorhin feststellen musste.

langjaehriger_kunde

Ich hätte nur gerne meinen E-Mail-Empfang bei t-online.de gebündelt.

Wie du selbst feststellen konntest ist das keine gute Idee, insbesondere da hier regelmäßig Nutzer von ähnlichen Problemen berichten. Du bist jedenfalls. kein Einzelfall. Ich habe zwar eine t-online-Adresse, nutze die aber vor allem für den Erhalt der Rechnungen.