Qualität der FAx-Anlagen

Gelöst
Sehr geehrtes Telekom-Team,

ich habe mit der Qualität des PC-Faxes meine Probleme. Ich kann die verschiedenst möglichen, qualitativ hochwertigen Datenanhänge verwenden, es wird von der Faxsoftware alles unleserlich wegkomprimiert. Wenn ich ein Fax sende, so können die Anhänge beim Empfänger nicht gelesen werden, da alles pixelig und verwaschen ist. Ich weiß mir da keinen Rat mehr.

Die Bestätigungsmail enthält ja immer eine Kopie des ausgegangenen Faxes. Die dort einsehbare Kopie bestätigt das Problem. Wie kann die Auflösung beim Faxversand verändert werden?

Gruß
rwalf
1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
Community Managerin

Hallo zusammen,

 

die Faxfunktion über das E-Mail Center skaliert hochaufgelöste Anhänge automatisch herunter. Das ist kein Fehler, daher wird es hier auch keine Änderung geben.

 

Wird eine Datei angehängt im Format jpg, jpeg, gif, tiff, tif, png oder bmp, deren Auflösung sehr hoch ist, wird dieser Anhang herunterskaliert und beim Empfänger zu klein dargestellt.

 

Man sollte daher die Auflösung des Anhangs mit einem Bildbearbeitungsprogramm verkleinern, dann kommt es nicht zu den hier geschilderten Qualitätsproblemen. Wir empfehlen bei einer eingescannten DIN A4 Seite eine maximale Breite von 800 Pixeln.

 

Viele Grüße

Schmidti

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Hallo zusammen,

mein Thema in der Sache ist, dass manche Anlagen erst gar nicht übertragen werden. Dabei handelt es sich idR um tif(f)-Dateien.

Woran kann das liegen?
Wenn es, wie ich hier lese, offensichtlich ein Größenproblem sein könnte, dann meine weitere Frage: wie kann ich es entsprechend formatieren?


Danke,
Edgarius
Telekom hilft Team
Hallo Edgarius,

wir bitten Sie Ihre Frage als eigenen Thread aufzumachen, da es in der Frage nicht um die Qualität der übertragenen Faxe geht.
Liebe T-Com,

ich habe auch das beschriebene Problem mit der Fax Qualität der Anhänge.
Und das was man als Faxbestätigung erhält ist ebenfalls kaum zu lesen.
Es geht hier nicht um die erste Seite oder Deckblatt von T-com sondern um die Anhänge.

Wird denn noch an dem Thema gearbeitet oder können die Kunden den Fax-Service der T-Com dauerhaft vergessen? Dann stellt sich mir die Frage, ob ich überhaupt das gebührenpflichtige e-Mail account bei euch noch benötige und dann lieber zur Konkurenz wechsle.

Dieser Foren-Beitrag ist über ein Jahr alt und Ihr kassiert je Fax-Seite 49 Cent!!!
Hallo Telekom-Team,

versendete Anlagen sind nach wie vor so gut wie unlesbar, egal welche Auflösung verwendet wird. Die Anlagen die ich versendet habe sind deshalb nahezu unbrauchbar, weil die Faxsoftware die Inhalte (in meinem Fall Text mit Unterschrift) sehr grob gerastert versendet.
Dazu kommt, daß die Anlagen verkleinert werden (also nicht DinA4), was das Problem natürlich noch verstärkt.

Gibt es zwischenzeitlich Lösungen zum Qualitätsporblem der Fax-Anlagen?

Wann kann der Benutzer bestimmen, in welcher Größe Anlagen versendet werden?

Um unötige Kosten durch unbrauchbare Faxanlagen zu vermeiden wäre es sinnvoll, wenn die Vorschau das tatsächliche Ergebnis anzeigt.
Wird die Vorschau zukünftig dahingehen verbessert?
Telekom hilft Team
Hallo nochnuser,

Gibt es zwischenzeitlich Lösungen zum Qualitätsporblem der Fax-Anlagen?

Unser Beitrag vom 21. Juli 2011 15:12 zur Qualität der Faxanlagen hat weiter Bestand. Selbstverständlich ist es möglich leserliche Faxe aus Anlagen zu versenden. Der Dienst PC-Fax wird ständig weiterentwickelt um die Qualität auf einem guten Standard zu halten und weiter zu verbessern.

In Ihrem Fall wurde Text mit Unterschrift versendet. Hier stellt sich z.B. die Frage der Textgröße. Sehr kleine Texte können von einem Fax-Dienst (erwartungsgemäß) nicht aufgelöst werden. Bei einem Faxgerät wäre das nicht anders. Auch bei Fotos ist keine hohe Qualität zu erwarten.

Um unötige Kosten durch unbrauchbare Faxanlagen zu vermeiden wäre es sinnvoll, wenn die Vorschau das tatsächliche Ergebnis anzeigt.

Wird die Vorschau zukünftig dahingehen verbessert?

Diesen Vorschlag geben wir gerne  weiter.

Unser Beitrag vom 21. Juli 2011 15:12 zur Qualität der Faxanlagen hat weiter Bestand. Selbstverständlich ist es möglich leserliche Faxe aus Anlagen zu versenden. Der Dienst PC-Fax wird ständig weiterentwickelt um die Qualität auf einem guten Standard zu halten und weiter zu verbessern.


Da wüsste ich aber mal gerne, wie sie das geschafft haben wollen. Ich konnte jedenfalls bei meinen (kostenpflichtigen) Versuchen mit verschiedenen Auflösungen nichts Leserliches erzeugen, was auch nur annähernd an eine Qualität von 200dpi herangekommen wäre.
Bei der von Ihrem Dienst gebotenen Qualität empfinde ich es schon als starkes Stück, hier von permanenter Weiterentwicklung und Verbesserung zu reden.
Stellen Sie Ihren frustierten Kunden doch vielleicht mal die "magische" Grafikdatei zur Verfügung mit der sie ihre erfolgreichen Tests durchgeführt haben wollen, damit diese die behauptete Qualität von 200dpi nachvollziehen können !

Mit freundlichen Grüßen

Frank Schäfer
Hallo Team Telekom,


in Ihrer Mail vom 21. Juli 2011 15:12 schreiben Sie von einer Vorlagengröße von
3264 x 2448 Punkten. Wenn ich für Din A4 eine Umrechnung auf dpi vornehme komme ich auf 380 bzw 285 dpi. Korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege.

Der Standard liegt bei 204 dpi horizontaler Auflösung.


Zu meinen Tests:

Meine Vorlage habe ich zuletzt mit 200 dpi s/w eingescannt und als tiff gespeichert.
Verwendet habe ich die Schriftart Arial mit Schriftgröße 11.

1. Die tif-Datei habe ich mit Ihrer Software an ein Laserfax gesandt.
Ergebnis: Übertragung, wie schon beschrieben sehr grob gerastert und verkleinert.(das grobe Raster wird durch das Laserfax wunderbar scharf wiedergegeben Zwinkernd )

2. Die eingescannte Vorlage habe ich nochmals ausgedruckt und von Fax zu Fax verschickt.
Ergebnis: Einwandfreie Lesbarkeit!!


Und hier noch ein Test zur Schriftgröße.

Von Fax zu Fax habe ich einen Testtext mit Schriftart Arial und Schriftgrößen von 5 bis 10 versandt.
Ergebnis: Ab Schriftgöße 7 ist eine einwandfreie Lesbarkeit gegeben. Und (ohne Übertreibung) selbst Schriftgöße 5 und 6 ist noch wesentlich besser lesbar als Schriftgröße 11 bei der Telekom-Software.


Um einmal einen Schritt weiter zu kommen, scanne ich gerne alle ausgedruckten Testdokumente in hoher Auflösung ein und stelle sie als jpg-Datei zur Verfügung. Diese könne Sie dann ausdrucken und auf Din A4 Papier vergleichen und Sie könne die grobe Rasterung auf dem Bildschirm vergrößern um die Problematik genauer zu untersuchen.

Bitte teilen Sie mir mit, wie ich Ihnen die Dokumente zukommen lassen kann (Mail oder Onlinestellen). Ich denke, dass Sie die Kunden erst verstehen, wenn Sie einmal Praxisbeispiele überprüfen. Auch könne Sie so evtl. mehr Druck auf die Softwareentwicklung ausüben. Denn nur ein einwandfreies, von jedem Benutzer ohne technische Kenntnisse verwendbares Programm bringt Image und Umsatz.

Der angeblich einwandfrei mögliche Versand von Faxanlagen ist meiner Meinung nach noch zu beweisen. Solange das Problem kleingeredet wird, verstehe ich jeden, der auf die Telekom sauer ist.

Auch ist immer noch die Frage offen, warum die Anlagen trotz geeigneter 200 dpi verkleinert versendet werden.
Im Ausdruck erscheint die Schriftgröße 11 nur noch als ca. Schriftgröße 9.


Mit freundliche Grüßen
Ich habe diese Diskussion voller Hoffnung weiter verfolgt und kannte bei meinem letzten Beitrag bereits die eigentliche Ursache des Problems. Ich hatte gehofft, dass man bei der Telekom selbst darauf kommen würde und das Ganze entsprechend verändert bzw. verbessert aber leider ist dem nicht so.

Das grundlegende Problem liegt ganz einfach in dem Umwandlungsverfahren, mit dem die grafischen Vorlage des Ursprungsdokuments in das zu versendende Zielformat (s/w, 204dpi) umgewandelt wird. Ich meine, mich auch dunkel erinnern zu können, dass mir ein Mitarbeiter der Telekom die mehrfach erwähnte Testdatei zugesendet hatte, auf die sich ihre Aussagen beziehen. Wenn ich mich recht erinnere, war es eine Fotografie (!), die mir auch die Ursache des Problems aufgezeigt hat.

Die Vorlagen werden nicht einfach gerastert, wie es bei einer Abtastung eines (Papier-)Dokuments in einem ganz normalen Faxgerät geschieht, sondern mit einem Fehlerdiffusionsverfahren (Dithering) in das Zielformat umgewandelt. Wobei die Zielauflösung dieser Umwandlung auch nicht genau den 204dpi des Zielformats entspricht, was das Ergebnis nicht unbedingt verbessert.

Hier ist dieses Verfahren in der Wikipedia beschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Dithering_(Bildbearbeitung)

Dieses Verfahren wird verwendet, um fotografische Vorlagen in ein Zielformat mit niedrigerer Farbtiefe oder in eine schwarzweiße Darstellung umzuwandeln. Bei dem neuen Fax&Fon Service wird genau dieses Verfahren verwendet, um beliebige Anlagedokumente in ein schwarzweißes Format mit 204dpi "umzurechnen".

Leider ist dieses Verfahren zur Rasterung von Textvorlagen, für die dieser Service eigentlich gedacht sein sollte, vollkommen ungeeignet denn das, was in diesem Fall als Ergebnis dabei herauskommt, ist allen Beteiligten hier in diesem Diskussionsthread hinlänglich bekannt. Wer es nachprüfen will, kann ja mal eine Fotografie als Anlagedokument versenden und es wird beim Empfänger etwas in der Art rauskommen, was in dem Wikipedia Artikel unten bei den Beispielbildern zu sehen ist.

Ich weiß nun nicht, welche Software bei der Telekom für die grafische Aufarbeitung der Anlagedokumente des Fax&Fon Services verwendet wird, aber ich denke schon, dass man die Parameter der Umwandlung sicherlich ändern bzw. anpassen kann. Ich würde empfehlen, jegliche Fehlerdiffusion abzuschalten, so dass lediglich eine einfache Rasterung des Ursprungsdokuments in die Zielauflösung und die Zielfarbtiefe stattfindet. Dann erhält man auch das gewünschte Ergebnis. Ich bin ziemlich sicher, dass fast niemand irgendwelche fotografischen Vorlagen als Anlage versenden möchte, sondern eigentlich nur ganz normale Textdokumente, wie sie bei einer geschäftlichen Korrespondenz üblich sind.

MfG Notker


Das grundlegende Problem liegt ganz einfach in dem Umwandlungsverfahren, mit dem die grafischen Vorlage des Ursprungsdokuments in das zu versendende Zielformat (s/w, 204dpi) umgewandelt wird


100% Zustimmung



Die Vorlagen werden nicht einfach gerastert, wie es bei einer Abtastung eines (Papier-)Dokuments in einem ganz normalen Faxgerät geschieht, sondern mit einem Fehlerdiffusionsverfahren (Dithering) in das Zielformat umgewandelt. Wobei die Zielauflösung dieser Umwandlung auch nicht genau den 204dpi des Zielformats entspricht, was das Ergebnis nicht unbedingt verbessert.


100% Zustimmung




Leider ist dieses Verfahren zur Rasterung von Textvorlagen, für die dieser Service eigentlich gedacht sein sollte, vollkommen ungeeignet denn das, was in diesem Fall als Ergebnis dabei herauskommt, ist allen Beteiligten hier in diesem Diskussionsthread hinlänglich bekannt.


Den Benutzern ist es bekannt, der Telekom aber möglicherweise noch nicht ganz klar.



Ich weiß nun nicht, welche Software bei der Telekom für die grafische Aufarbeitung der Anlagedokumente des Fax&Fon Services verwendet wird, aber ich denke schon, dass man die Parameter der Umwandlung sicherlich ändern bzw. anpassen kann. Ich würde empfehlen, jegliche Fehlerdiffusion abzuschalten, so dass lediglich eine einfache Rasterung des Ursprungsdokuments in die Zielauflösung und die Zielfarbtiefe stattfindet. Dann erhält man auch das gewünschte Ergebnis. Ich bin ziemlich sicher, dass fast niemand irgendwelche fotografischen Vorlagen als Anlage versenden möchte, sondern eigentlich nur ganz normale Textdokumente, wie sie bei einer geschäftlichen Korrespondenz üblich sind.


Wie viel Wahres steckt doch in diesem Absatz; und mit so vielen wichtigen Informationen für die Telekom.
Das wichtigste:

- Parameter der Software anpassen
- Rasterung anpassen
- Priorität auf Textdokumente setzen (oder wie bei jedem Faxgerät Optionen für die gewünschte Vorlage anbieten)

Noch was zum nachdenken:
Warum schaffen viele (sogar Freewareprogramme) ein beliebiges Dokument problemlos in
eine andere Farbtiefe und Größe zu verwandeln und die Telekomsoftware schafft es nicht?

Eigentlich ist das Posting von Notker genau die Arbeitsvorlage für die Telekom, um das Problem aus der Welt zu schaffen.
Und ich hoffe, dass die Telekom sich noch ein paar Praxisbeispiele der Kunden ansieht.

Mit freundliche Grüßen
Guten Morgen,

zwei Wochen sind vorbei.

Der Thread hat in dieser Zeit locker 200 neue Zugriffe, was offensichtlich bedeutet, daß sich am Problem noch nichts geändert hat und die Kunden immer noch auf der Suche nach einer Lösung sind.

Nach dem die Telekom mich nicht kontaktiert hat, um meine Testdokumente zu erhalten, gehe ich spekulkativ davon aus, daß eigene Tests mit Textvorlagen gemacht wurden (und sich die Rasterung bestimmt gezeigt hat; auch bei den immer wieder empfohlenen 800 Pixel Dokumentenbreite).

Liebe Telekom,

wie ist der Status?
- Wurde Kontakt mit der Softwareentwicklung aufgenommen?
- Werden Änderungen vorgenommen; welche?
- Welche Zeitplan wird zur Implementierung der Änderungen aufgestellt?

Ich bitte um Antwort.

Mit freundlichen Grüßen
Telekom hilft Team
Hallo nochnuser,
hallo zusammen,

wie ist der Status?
- Wurde Kontakt mit der Softwareentwicklung aufgenommen?
- Werden Änderungen vorgenommen; welche?
- Welche Zeitplan wird zur Implementierung der Änderungen aufgestellt?

wenn der Anschein oder die Vermutung entstanden ist, dass wir nicht tätig waren bitten wir um Nachsicht. Wir sind an dem Thema weiterhin dran und stehen mit den entsprechenden Mitarbeitern in Kontakt. Ihre Fragen zu Änderungen oder dem „wann“ können wir aktuell nicht beantworten. Wir bitten hier weiter um Ihr Verständnis und Ihre Geduld
Zum ersten Mal wurde das Bildqualitätsproblem im August 2010 angesprochen. Heute (Mai 2012 – fast 2 Jahre später!!!) habe ich die PC-Fax Funktion ausprobiert und kann nur sagen – es hat sich nichts geändert. Ich habe die gefaxten Bilder auch an meine Faxnummer senden lassen. Was ich bekommen habe kann man nur als (bleiben wir doch höfflich) „sehr schlecht“ bezeichnen – aus gestochenscharfen Bildern hat PC-Fax eine fast blinde Kopie erzeugt, die ich nur deswegen verstehen kann, weil ich das Original kenne. Dass die Telekom für diese „Leistung“ noch Gebühren verlangt ist noch halb so schlimm, wesentlich schlimmer ist – zwar habe ich die Bilder rübergeschickt, weiß ich nicht ob Leute damit was anfangen können oder sie das Fax einfach weggeschmissen haben und warten nach wie vor auf die Unterlagen.

Seit 2 Jahren ist schon das Problem bekannt und seit 2 Jahren kann (oder eher will) die Telekom nicht das Problem in Griff kriegen. „Der Dienst PC-Fax wird ständig weiterentwickelt um die Qualität auf einem guten Standard zu halten und weiter zu verbessern“ Deutsche Telekom Ah Leute, Leute…
Telekom hilft Team
Hallo zusammen,

wir verfolgen das Thema aufmerksam und stehen in Kontakt mit den Verantwortlichen. Ihre gemachten Erfahrungen, Eindrücke verhallen nicht einfach. Wir geben diese fortlaufend weiter.

Nun kommt das große „aber“. Wir sind einen langen Weg gemeinsam gegangen und nun an einem Punkt angelangt, wo wir nichts mehr machen können. Die Qualität für Texte und einfache Zeichnungen, wofür Fax gedacht ist, ist gegeben. Viele interne Tests wurden gemacht und die Qualität ist in Ordnung.  Für anspruchsvolle Bilder mit hohem Detailgrad ist das Fax nicht geeignet. Fax stammt aus einer Zeit, wo andere Medien zum Übertragen rar oder gar nicht gesät waren. Heutzutage bietet es sich eher an Inhalte via E-Mail zu versenden.

Das wird nun sicherlich nicht die Antwort sein, die Sie von uns erwartet haben. Daher können wir Ihren Unmut, Ärger und Frust gut nachvollziehen, können aber an der Situation und Ihren gemachten Erfahrungen nichts ändern. Wir bitten daher um Ihr Verständnis, dass wir uns nicht weiter zu diesem Thema äußern werden.

Nun kommt das große „aber“.
Früher (tm) hat man den Überbringer schlechter Nachrichten auch auch immer bestraft Traurig
Hallo zusammen,

auch wenn sich das T-Team nicht mehr äußern will, hier noch folgende Anmerkungen.

1. im Posting vom 13.06.12 schreibt die Telekom von guter Qualität bei Text und einfacher Grafik; nur anspruchsvolle Bilder wären problematisch.

Aber: Die meiste Kundenkritik bezieht sich eben nicht auf anspruchsvolle Bilder und sie bezieht sich auch nicht auf normalen, im Formular der Software erstellten Text, sonder auf eingescannte Textdokumente!!!!!!!!!!!!!!!!

2. Es kann doch nicht sein, daß die Telekom an dieser Stelle aufgibt. Vielleicht sollte die Softwarefirma getauscht werden. Stellt doch einen von der "Gelben Konkurrenz" ein. Die haben das besser im Griff (z.B. Umwandlung von PDFs in Faxe; funktioniert besser als jpgs). (Und Nein, ich will meine Faxe eigentlich nicht über die Konkurrenz schicken).

Also aufgeben gilt nicht!

Gruß und bis bald mit neuem Elan

PS: Alleine die Anzahl der Threadaufrufe sollte Beweis genug sein, daß immer noch Handlungsbedarf besteht

PS: Alleine die Anzahl der Threadaufrufe sollte Beweis genug sein, daß immer noch Handlungsbedarf besteht
Die Einnahmen aus diesem Angebot werden vermutlich gerade so die Kosten decken, große Investitionen in ein Update werden sich nicht rechnen.
Daher wäre es vll. sinnvoll, sich für den Faxbedarf ein eigenes Faxgerät zuzulegen oder anders gesagt, die Investitionen in ein bedarfsgerechtes System selber vorzunehmen!

Übrigens habe ich die vergangenen ca. 3 Jahrzehnte bis heute fast durchgehend ein eigenes Faxgerät besessen

(ich kannte sogar noch Gruppe-2-Faxgeräte *irre *nun_tja diese Qualitäts-Diskussion hier erinnert mich stark daran :)o ),

daneben natürlich ein PC-Fax (Softwarefax mit PC-Modem, schon zu DOS-Zeiten) - und es war immer toll, wenn eine Nachricht durchging und der Brief lag ausgedruckt beim Empfänger! Von wegen "Spamordner"! Seit ca. 1 dutzend Jahren nutze ich übrigens vom Notebook aus unter diversen Win-Versionen (Win-ME, Win2K, WinXP und jetzt Win7) immer das selbe Faxprogramm, am Mobilnetz wie am Festnetz, mit und ohne Scanner. Und obwohl der Programmierer schreibt, daß es unter Win7 nicht funktionieren würde, und er deswegen für Win7 gerade eine neue Version entwickelt, läuft es nun doch auf meinem Win7-Ultimate-System!
*sonne
Bestimmt gibt es noch weitere Quellen für Faxsoftware. Also schmeißt doch den T-Service an die Wand, das ist doch eh nur ein Notbehelf für was Eigenes, was man dann unter Kontolle hat!


Grüße,
ha
daß es unter Win7 nicht funktionieren würde, und er deswegen für Win7 gerade eine neue Version entwickelt, läuft es nun doch auf meinem Win7-Ultimate-System!
yepp, meine 16-bit-Programme laufen auch wunderbar in der virtuellen XP-Box Zwinkernd
Hallo,

die E-Mailcenter-Version hat sich auf Version 4.0.6.1 erhöht.

Hat schon jemand bemerkt ob sich im Bereich Qualität der Faxanlagen etwas gebessert hat?

Gruß
Hallo alle zusammen!

die Qualität ist natürlich immer noch nicht besser geworden! Hab es erst die Tage getestet. Nach wie vor ist das so nicht zu gebrauchen! Ich ärgere mich, dass ich dieses Thema nicht durchgelesen habe bevor ich das PC-Fax eingerichtet habe.

So wie ich das sehe ist die Telekom offensichtlich der Meinung, dass das Fax eine veraltete Technik ist, die sowieso keiner mehr nutzen sollte! Kann man zwar so sehen aber ignoriert dabei, dass es viele gibt die das nicht so sehen! Im übrigen entscheide nicht ich als Telekom Kunde auf welchem Weg / über welche Technik mir jemand etwas zusendet, sondern der Versender. Ich muss dann halt damit leben das mein Kommunikationsanbieter mir es ermöglicht auf alles vernünftig eingestellt zu sein oder eben nicht!

Man kann über das Fax denken was man will, aber als Anbieter von Kommunikationslösungen sollte man entweder eine praktikable Lösung bereit stellen, weil man Kunden hat die dafür zahlen, oder -wie im Fall von PC-Fax- das dann einfach garnicht anbieten!!! Ein Angebot wie es hier die Telekom macht - also nichts Halbes und nichts Ganzes - führt nur zu einem Ergebnis, nämlich zu frustrierten Kunden/Nutzern. Die Investitionen die die Telekom für dieses PC-Fax Gemurxe ausgegeben hat, hätten Sie sich besser sparen sollen und in andere Bereiche investiert!

Sorry, aber ich kann nicht nachvollziehen, wie man als wirtschaftlich tätiges Unternehmen einerseits der Meinung ist das die Technik eigentlich überholt ist und dann trotzdem wahrscheinlich nicht wenig Geld in die Hand nimmt um eine PC-Fax Funktion anzubieten mit der man dann auch noch viele Kunden ärgert???
Bin gerade von dieser Debatte völlig überrascht, weil ich fröhlich dachte dass dies ein sinnvoller Dienst sei, der Papier, Tinte und verstopfte Faxe überflüssig macht.

Bislang habe ich viele Textfaxe mit Hand- und Maschinenschrift in nicht zu beanstandender Qualität bekommen und wundere mich über die Probleme, die es dem Anschein nach gibt.

Bei der versammelten Kompetenz möchte ich hier aber auch noch mal die Frage stellen, die ich heute morgen an anderer Stelle ins Forum gestellt habe, warum es anscheinend mit manchen Geräten klappt und mit anderen nicht. Gibt es dazu eine Theorie?

Bin gerade von dieser Debatte völlig überrascht, weil ich fröhlich dachte dass dies ein sinnvoller Dienst sei, der Papier, Tinte und verstopfte Faxe überflüssig macht.


Das ist richtig, so sollte es auch sein.


Bislang habe ich viele Textfaxe mit Hand- und Maschinenschrift in nicht zu beanstandender Qualität bekommen und wundere mich über die Probleme, die es dem Anschein nach gibt.


Das ist doch super wenn es für Ihre Anforderungen ok ist. Dann besteht kein Grund, den Service nicht zu nutzen. Der Grund für die unterschiedlichen Ansichten liegt ganz einfach darin, dass die Qualität der erzielten Ergebnisse sehr stark von der Art der verwendeten Vorlagen abhängt. Wenn die erzielten Ergebnisse für Sie ok sind, besteht kein Grund es nicht zu nutzen.


Bei der versammelten Kompetenz möchte ich hier aber auch noch mal die Frage stellen, die ich heute morgen an anderer Stelle ins Forum gestellt habe, warum es anscheinend mit manchen Geräten klappt und mit anderen nicht. Gibt es dazu eine Theorie?


Naja, ob es zur Meinungsfindung einer "geballten Kompetenz" benötigt, lasse ich mal so im Raum stehen. Sie könnten ja mal vergleichsweise die Vorlagen von einem ganz normalen Faxgerät versenden und die Ergebnisse mit den versendeten Scans via Fax & Fon vergleichen. Wie schon erwähnt, hängen die Ergebnisse sehr stark von der Art der verwendeten Vorlagen ab. Ein mit dickem Filzstift handbeschriebens Blatt Papier kommt sehrwahrscheinlich noch recht gut rüber.

Wenn der Service für Sie ok ist, dann besteht kein Grund weiter nachzuforschen.

Notker


So wie ich das sehe ist die Telekom offensichtlich der Meinung, dass das Fax eine veraltete Technik ist, die sowieso keiner mehr nutzen sollte! Kann man zwar so sehen aber ignoriert dabei, dass es viele gibt die das nicht so sehen! Im übrigen entscheide nicht ich als Telekom Kunde auf welchem Weg / über welche Technik mir jemand etwas zusendet, sondern der Versender. Ich muss dann halt damit leben das mein Kommunikationsanbieter mir es ermöglicht auf alles vernünftig eingestellt zu sein oder eben nicht!



Der Witz ist: sie mögen es für veraltet halten, aber die Rechtsprechung sagt eindeutig: Email nix wert, Fax hat Briefstatus. Da wird auch das totgeweihte De-mail nix dran ändern können. Also ich habe heute 2 Versuche gemacht, 2 Faxe zu versenden, der Output, der im Anhang des Postausgangs ist, ist hanebüchen. Ich habe es einmal mit einem PNG probiert, knapp 8 MPix, ok, das kann etwas viel sein. Danach mit einem TIFF, in der Hoffnung, daß die da nicht groß rumskalieren, diesmal deutlich kleiner (1200x800) und in der Größe, in der der Support meint, das es gehen soll. Ein Armutszeugnis. Es sieht besch...eiden aus. Wie schwierig kann es sein, sowas vernünftig umzuwandeln? Das können Millionen Tools automatisch & vernünftig, in der Linux-Welt, Mac-Welt, Windows-Welt, da habe ich Probleme dieser Art das letzte Mal in den 90ern gesehen. Alleine der Verweis auf kleinere Bilder/Anhänge, Hallo???

Nach diesem sinnlosen Versuch, hier eine Tool-Umwandlung zu kriegen, die jedes freie Programm seit ca. 20 Jahren mit links erledigt, denke ich, wird die Telekom das auch in X Jahren nicht hinkriegen (knapp 2 Jahre sind in diesem Thread ja um, alleine das ist eine echte Schande) bzw. wohl nicht wollen, kostet wohl 10 oder 20 Euro, solche Fehler zu beheben, schätze ich, das ist in dem Leistungsumfang einfach nicht drin, was?

Die anderen Leidgeprüften frage ich deshalb: wo gibt es denn einen guten Faxdienst? Und möglichst etwas, wo man nicht wieder Millionen Dienste dazubuchen muß. Ich faxe 2-3 mal pro Jahr, aber dann muß man sich schon drauf verlassen können, da geht's um Termine und anderen behördlichen Kram. Das hier ist ja extrem daneben, so was Peinliches gibt es echt selten, gerade bei der Telekom erwartet man, daß so was Simples wie faxen anstandslos funktioniert. Kann man mit denen bald nicht mehr telefonieren oder internetten? Ist das dann veraltet und man wird nach Facebook verwiesen? *lach*
Mannmannmann... Da bleibt selbst mir mein Galgenhumor im Hals stecken...

Vielen Dank für Infos an die Mitstreiter!

UWP
Hallo, nochmal 'ne Grundsatzfrage zur Auffrischung:

Vom user an den Faxdienst der Telekom übermittelte "elektronische" Anlagen/Dokumente werden dort per Dithering umgewandelt - neben Bildern auch einfache schwarz/weiße Vorlagen nur mit Text - und in jedem Fall als Graustufenfax an das Empfängerfaxgerät weitergeleitet? Der user kann Dithering nicht abschalten?

Hab' ich das richtig verstanden?

Meine Fragen, weil ich mit den Details des Dienstes kaum vertraut bin.

Grüßle,
ha
Es kommen Anlagen nicht nur schlecht sondern gar nicht an, man bekommt aber trotzdem, eine positive Quittung über alle verschickten Seiten - das muß man erst einmal merken!!

Die freundliche Dame vom Telekom Service teilte mir mit, dass die Telekom für die schlechte Qualität und die fehlenden Seiten nichts könne, da sein der Nutzer dafür verantwortlich - und dafür zahle ich €0,49 pro Fax! - kann ich so nicht akzeptieren. Ich habe alle zulässigen Formate wie z.B. Tif, jpg, etc. probiert.
Wenn ich das gleiche Dokument von meinem anderen PCFax auf meine Dienstrechner schicke, ist die Qualität einwandfrei. Leider können über die Serviceseite der Telekom keine Beispiele zum Service geschickt werden.