24 Stunden Zwangstrennung nun auch am IP-Anschluss?

Gelöst

Liebes Telekom-Team,

 

seit ca. einer Woche erfolgt an meinem Anschluss alle 24 Stunden + 15 Minuten eine Zwangstrennung, obwohl ich einen splitterlosen IP-Anschluss habe. Vorher lief der Anschluss wochenlang ohne Unterbrechung. Leitungsprobleme schließe ich aus und wurden auch nicht gemessen - ein Sync ist zu jedem Zeitpunkt vorhanden. Bei meinen Störmeldungen wurde eher abgewiegelt und ich bin nicht weiter gekommen :smileysad:.

 

Kann es sein, dass durch eine (Fehl-)Konfiguration am BRAS MUNA33-a1 nun eine Zwangstrennung alle 24 Stunden + 15 Minuten erfolgt? Ist alternativ ggf. die Deutsche Telekom dabei, die Zwangstrennung am IP-Anschluss neu zu regeln? Bisher wurden ja Zeiten von 180 Tagen kommuniziert.

 

Liebe Grüße

 

Peter

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

So... auch bei mir klappt's jetzt wieder ohne Zwangstrennung. Vielen Dank an alle für eure Beiträge und Unterstützung!

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Bei mir All-IP:

 

 - ADSL 2+ (Annex J)

 - Infineon 8.39.0

 - Breitband-PoP: BERR22-se800-B226E1910E02LU

 - Fritzbox 7490 / OS 06.23

 

nach 24h + 15min Trennung  :smileyfrustrated:

Hallo in die Runde.

Auch ich bin betroffen von dieser Zwangstrennung seit Mitte Dezember.

VDSL2 - 50

Mein Ticket bei der Telekom wurde bearbeitet. Das Ergebnis wurde mir gerade per Anruf mtgeteilt. Und die Antwort bringt mich zu der Überlegung ob ich mein Ticket nicht an der falschen Stelle aufgegeben habe.
Auf der einen Seite steht ja mein DSL-Signal (also die reine Leitung) seit dem ich die FritzBox 7390 am 01.01. neu gestartet habe. Das ist auch genau das was durch die Telekom-Mitarbeiter/in geprüft werden kann.
Getrennt wird ja aber das PPPoE Protokol alle 24 Stunden und 15 Minuten. Und das heißt nach meiner Erfahrung ich muss mich an den Provider wenden. Der Provider ist aber t-online. Ich glaub also dass wir uns alle an die falsche Stelle im Konzern wenden.

Als ich noch bei 1&1 war kam die Leitung auch von der Telekom aber der Zugang war von 1&1. Da ist es etwas besser verständlich. :smileywink:

Hallo,

 

auch ich habe seit vorgestern das gleiche Problem, da hatte ich den Router kurz vom Stromnetz getrennt. Nun wird alle 24 Stunden die Verbindung getrennt, vor dem Neustart war er 62 Tage ununterbrochen online. Ich habe einen VDSL50 All IP Anschluss an einem Outdoor DSLAM.

 

 

Gruß Sebastian

Ich verstehe nicht wo das Problem ist. Mich stören die Trennungen nicht die Bohne! Ausserdem das Fernsehsignal läuft weiter..


@SKueckNMS schrieb:

Ich verstehe nicht wo das Problem ist. Mich stören die Trennungen nicht die Bohne!


Na, während eines Telefonates ist eine Trennung unschön!

 


@SKueckNMS schrieb:

Ausserdem das Fernsehsignal läuft weiter..


Das IPTV-VLAN läuft ja auch nicht über die Einwahl-PPPoE-Verbindung.

 

Gruß Ulrich

Wenn du jedesmal nach der Zwangstrennung einen Router Reset machen müsstest, damit IP Telefonie wieder geht würdest du vielleicht anders denken... 


@SKueckNMS schrieb:

Ich verstehe nicht wo das Problem ist. Mich stören die Trennungen nicht die Bohne! Ausserdem das Fernsehsignal läuft weiter..


 

Wenn es dich nicht stört, dann ist es ja gut.

Jeder wird wohl seine privaten Gründe haben warum er eine Leitung ohne Zwangstrennung benötigt.

Für mich war die indirekte Werbung für eine Trennung nach 180 Tagen der Grund für den Wechsel zur Telekom. Der jetzige Zustand täglich getrennt zu werden bedeutet für mich einen zusätzlichen Zeitaufwand von einer Stunde.

Bevor es in den Raum geworfen wird: Ich betreibe kein Filesharing  :smileywink:

Dann sollte es zumindest möglich sein im Speedport eine Uhrzeit zur Trennung einzustellen....!!!

 

Dadurch dass die Trennung nicht nach 24 Std sondern 24 Std und 17 Minuten erfolgt wandert

der Zeitpunkt der Trennung.........

 

Daher ist der Tipp sich einen Wecker zu stellen, nachts zu trennen nicht sinnvoll......

Hallo,

 

gibt es einen Zeitraum, seit wann das Phänomen auftritt, insbesondere wenn VDSL Outdoor (mit Vectoring) im Einsatz und ob das ungewünschte Verhalten lokal begrenzt ist. Es ist ja zu vermuten, dass den meisten Nutzern, dieses Verhalten gar nicht auffällt.

 

VG,

NPS011172

 

 

Also wenn ich die Berichte lese hier und in anderen Foren würde ich sagen ab ca. anfang/mitte Dezember tritt die "Zwangstrennung" nach 24Std15Min auf .Und lokal begrenzt ja auf Deutschland Zwinkernd . Von Kiel bis München quer durch das Land.

Seit nun 14 Tagen wird meine Störungsmeldung (online) bearbeitet - keiner meldet sich, keine gibt Infos raus! Und die Telefonate zerreißt es regelmäßig - wobei: Die Trennung verschiebt sich langsam zum Abend hin... in ein paar Tagen ist sie nachts. Dann habe ich ein paar Tage Ruhe! Zwinkernd

 

An der Hotline wurde mir erzählt, dass eine Trennung nach 24 Std. schon immer war - auch bei IP ! Als ich meinte, dass dies nicht so sei, sondern bei VDSL/IP erst nach 180Tagen eine Trennung erfolgt und nur bei ADSL alle 24 Std., wurde der Betreuer sogar patzig! Das sei nie so gewesen und wo das stünde! Daraufhin beriet er sich mit einem weiteren Betreuer und kam zu dem selben Schluss: Trennung nach 24 Stunden war und ist noch immer so und die Telefonie sei davon nicht betroffen - das kann ich nicht bestätigen Zwinkernd

 

Solange bei der Telekom in solch technisch-relevanten Fragen kein einheitliches Wissen vorherrscht bezweifle ich, dass Störungen in Zukunft schneller behandelt werden.

 

Das Problem heißt Outsourcing, es gibt  viele externe Callcenter, auch die Telekom nutzt diese, da verdienen die Angestellten 7,50€ bzw jetzt 8,50€ + evtl. Provision.

Da wird dann ein Fehlertool gestartet, du wirst entsprechend gefragt und das Tool entscheidet "Ticket erstellen / Techniker disponieren / netzseitig kein Fehler feststellbar", sobald es aber um Dinge geht für die kein Einstieg in dem Programm vorhanden ist geht das gerate los, dazu der Druck der herscht, man soll ja im Mittel nur die Callzeit X haben.

Das Problem gibt es aber bei nahezu jedem Anbieter, außer bei kleinen regionalen vielleicht.

 

Ich bin selbst in der Branche tätig (aber nicht beim Dienstleister), bin aber gelernter FISI und immer ein gern besuchter Ansprechpartner.

Bei den Anbietern an sich sitzen meist die qualifizierteren, die die auch supporten können wenn die "Wissensdatenbank" ausfällt ;).

 

Ich habe also durchaus Verständnis dafür das jemand der mit 8,50€ abgespeißt wird nicht die Fachkenntnis hat wie jemand der 15 oder 20€ pro Stunde bekommt, da setze ich das aber auch vorraus.

 

Telekom hilft Team

Hallo Mr.P.,


 Und die Telefonate zerreißt es regelmäßig - wobei: Die Trennung verschiebt sich langsam zum Abend hin... in ein paar Tagen ist sie nachts. Dann habe ich ein paar Tage Ruhe! Zwinkernd

In diesem Beitrag habe ich beschrieben, wie Sie das Ärgernis umschiffen können:

 

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Internetzugang-Einwahl/24-Stunden-Zwangstrennung-nun-auch-am-IP-A...

 

Gruß

Matthias

Matthias B damit ist aber noch nicht geklärt warum das so ist und wann es geändert wird das wieder die 180 Tage trennung ist.  Zwinkernd

Telekom hilft Team

.... ich weiß...

 

Ich habe das Thema jetzt noch mal angeschoben. Ich denke es wird bald erste Infos geben, was Sache ist.

 

Gruß

Matthias

Hallo,

 

auch ich habe das Problem seit ein paar Tagen/Wochen nun festgestellt. Darauf aufmerksam wurde ich, weil bei mir in der 7490 plötzlich fast jeden Tag irgendwann IPv6 als Nicht verbunden angezeigt wurde, IPv4 war aber verbunden. Laut meinen Logs fängt es immer mit diesem Einträgen an:

 

05.01.1512:44:00Internetverbindung wurde getrennt.
05.01.1512:44:01Internetverbindung IPv6 wurde getrennt, Präfix nicht mehr gültig.

 

Danach wird neu verbunden. Es findet kein Resync statt, nur eine neue Verbindung. In diesem Fall von heute wurde nach dem neuen Verbindungsaufbau keine IPv6 ausgehandelt.

 

Ich habe VDSL50, hänge an einem Infineon 11.8.3. Die PPPoE Verbindung wird zu Breitband-PoP: FFMA26-a1 aufgebaut. PLZ: 35398

 

Wie bei allen anderen hier auch hatte ich bis vor einigen Tagen/1-2 Wochen IPv4/IPv6 Verbindungen von mehreren Tagen/Wochen/Monaten.

 

Hoffentlich tut sich da bald was.

Eine Störung zu melden grenzt echt an einen Witz.

Freitag 17 Uhr Störung gemeldet und angegeben, dass sich bitte am Samstag zwischen 12-18 Uhr jemand meldet. 8:35 Uhr (ich war nicht zu Hause) kam der Anruf - super!

Seitdem hat sich niemand mehr gemeldet. Also habe ich gestern Abend mal angerufen... Erst wollte man mich abwimmeln "Zwangstrennung nach 24h sei normal", aber nach Rücksprache war der Herr am Anderen Ende dann einsichtig und sogar freundlich. Naja, er wollte meinen Anschluss durchmessen, ging jedoch nicht (habe kein IP-Kabel).

Ohne Durchmessen würde gar nichts gehen, naja ok, dann hoffe ich einfach mal das eine generelle Lösung gefunden wird, meine Verkabelung werde ich hier auf jeden Fall nicht ändern, nur weil die Telekom aufgrund eines Problems ihrerseits meine Leitung durchmessen möchte.

Bei uns tritt das Problem trotz Wechsel von W724V auf Fritz!Box 7490 am 29.12.2014 auch auf. Die RIPE-Atlas Messdrohne hat schon vor dem 29.12.2014 tägliche Disconnects protokolliert.

 

Standort: 60433 Frankfurt am Main

Router: Fritz!Box 7490/Fritz!OS 6.23 (vorher W724V)

DSLAM: VDSL2 50/10 MBit/s Infineon 10.8.6.5

 

In 61200 Wölfersheim besteht die Verbindung dagegen seit 23.12.2014.

 

Router: Fritz!Box 7390/Fritz!OS 6.20

DSLAM: VDSL2 25/5 MBit/s Infineon 11.8.3

Gestern Abend rief mich ein Service-Techniker an. Seine Logfiles zeigen keinen Reconnect, sondern eine stabile Verbindung seit 12 Tagen. Ich habe täglich eine Trennung ohne Resync, die immer um 15 Minuten wandert.

Er sieht ein Einzelfallproblem, dieser Thread hier ist gänzlich unbekannt. 5 Tage vorher habe ich Screenshots meiner FB7490, sowie einen Link zum Thread per Mail mit Störungs-ID, wie mit der Hotline besprochen, per Mail übermittelt.

Nun kam eine SMS, das ein Techniker an den Hausanschluss muss.
Wann ist ist mit einer Stellungnahme der Telekom zu rechnen?
Mir scheint so, als ob sich die Bearbeiter der aufgegebenen Störungsmeldungen ausschließlich alle auf die DSL-Verbindung berufen. Vielleicht müssen wir die Störung tatsächlich einfach an anderer Stelle aufgeben? Meine DSL-Verbindung steht auch schon ohne Ausfall seit mehreren Tagen. Aber exakt alle 24:17 Stunden erhalte ich eine neue IP-Adresse. Dieser Sachverhalt scheint wohl momentan nicht anzukommen oder nicht ankommen zu wollen. Schade - hätte ich vom Service her auch bei o2 bleiben können.

Infineon 11.5.3 / VDSL50  IP Anschluß/ Fritzbox 7490, keine Neueinwahl oder IP Adressenwechsel seit 18.12.14.

 

Gruß Dietmar

 

Gelöschter Nutzer
Eventuell sollte man an der Hotline exakte Aussagen treffen. Deutlich darauf hinweisen, dass netzseitig die PPPoE Verbindung geschlossen wird.
Status hier:
02.12.14 12:00:28 Internetverbindung IPv6 wurde erfolgreich hergestellt.
02.12.14 12:00:28 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt.
IP-Adresse: 93.xxx.xxx.xxx Breitband-PoP: HNOX72-ths
02.12.14 12:00:19 DSL ist verfügbar [...]
Also seit dem 2.12. ( FW Update) dauerhafte Verbindung, wie vorher auch, da lief es seit dem 13.08. ununterbrochen. Outdoor, VDSL.
@bb123:
Momentan würde ich jede Wette eingehen, dass Auch Du von der PPPoE-Zwangstrennung betroffen wärst, sobald Du Dir z. B. selbst eine neue IP holen würdest...

@FFRG
Ich würde die Wette nicht mitmachen, da bb123 an einem ths-BRAS hängt.
Bislang wissen wir nur von se800 und a1-BRAS die betroffen sind, aus diesem Thread hier.

Jedenfalls ist es ein kleinwenig traurig, dass die Kollegen vom Service, die einen auf die Störungsmeldung hin zurückrufen einen derartigen Unsinn erzählen. Hier sollte die Telekom mal in der Wissensdatenbank kurzfristig einen Eintrag setzen.
Mir wurde gestern auch erzählt, dass die Trennung alle 24 h normal sei, und auch kein Problem, da die ja nachts passiert. Erst als ich dann einwandte, dass die Trennung durch den ganzen Tag wandert, hat sich das Gespräch dann gedreht. Mein Ticket wird ein Service-Level weitergegeben.

Na mal sehen.

bei mir ist es der Breitband-PoP: KLNA24-a1