DSL-Verbindungsabbrüche bei Wind: Verdacht auf Wackelkontakt in der Außenleitung

Liebe Telekom hilft Community,

ich möchte euch über die aktuellen Entwicklungen bezüglich meines Problems mit den DSL-Verbindungsabbrüchen informieren und gleichzeitig um eure Hilfe bitten.

Ein Termin mit einem Techniker wurde bereits vereinbart, um mein Problem genauer zu untersuchen. Trotzdem stehe ich vor der Herausforderung, keinen direkten Dialog mit der Technik führen zu können, um mein Problem näher zu erläutern und mögliche Lösungen zu besprechen.

Seit einem heftigen Sturm mit starkem Regen habe ich mit regelmäßigen DSL-Verbindungsabbrüchen zu kämpfen, die mein Internetnutzungserlebnis stark beeinträchtigen. Besonders frustrierend ist, dass diese Unterbrechungen oft während des Windes auftreten und es mir praktisch unmöglich ist, eine stabile Verbindung herzustellen. Wenn überhaupt, besteht die Verbindung nur für wenige Sekunden, bevor sie wieder abbricht.

Mein Telefonanschluss ist über die Dächer mit dem Nachbarhaus verbunden. Daher vermute ich, dass das Problem mit dieser Verbindung zusammenhängen könnte, insbesondere bei starkem Wind und Regen. Interessanterweise hat mein Nachbar, der denselben Anbieter nutzt und über die gleiche Dachverbindung angeschlossen ist, keine ähnlichen Probleme gemeldet.

Ich bitte euch dringend um Rat und Hilfe, wie ich trotz der fehlenden Möglichkeit eines direkten Dialogs mit der Technik mein Problem näher erläutern und mögliche Lösungen besprechen kann.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!  Spaceunity

@Spaceunity  schrieb:
der denselben Anbieter nutzt

Nicht die Telekom?

Dann geht der Weg leider nur über deinen Anbieter.

 

Doch Telekom.

Mein Hauptanliegen liegt in der Kommunikation mit der Telekom über mein Handy. Die Antworten, die ich erhalte, fühlen sich vorgefertigt an und lassen keinen Raum für einen individuellen Dialog. Diese Standardantworten sind frustrierend, da sie oft nicht auf meine spezifischen Fragen oder Probleme eingehen. Ich wünsche mir eine direktere und persönlichere Kommunikation, um meine Anliegen angemessen ansprechen zu können.

 

@Spaceunity  schrieb:
Ein Termin mit einem Techniker wurde bereits vereinbart,

 

Hat der Termin bereits stattgefunden?

@Spaceunity  schrieb:
Ich wünsche mir eine direktere und persönlichere Kommunikation, um meine Anliegen angemessen ansprechen zu können.

Das ist wohl von Seiten der Telekom nicht gewünscht ... Lieber das alte Kinderspiel "Stille Post"

Was soll in dem Fall eine vorherige Diskussion bringen ?

Wenn der Techniker bei dir ist, kannst du das aus erster Hand mit Ihm besprechen.

Kümmere dich drum, dass der Techniker beim Nachbarn rein kann und auch ohne viel Aufwand an die Leitung im Dach kommt und die Verteilerdosen.

Wenn das ganze an einem oberirdischen Kabel liegt, kann er sowieso nichts ausrichten, weil das hat er ganz sicher nicht dabei.

@Smart-und-Clever  schrieb:
Wenn das ganze an einem oberirdischen Kabel liegt, kann er sowieso nichts ausrichten, weil das hat er ganz sicher nicht dabei.

Eben. Vorheriges, stundenlanges theoretisieren und die Techniker von der Arbeit abhalten bringt hier gar nichts.

Mein Wunsch ist es, dass die Kommunikation vor dem Eintreffen des Technikers am Montag effizienter verläuft. Ähnlich wie bei einem Arzt-Patienten-Gespräch vor einer Operation ist es wichtig, dass wir die begrenzte Zeit des Technikers optimal nutzen. Durch einen fokussierten Austausch können wir sicherstellen, dass alle relevanten Informationen schnell und effizient übermittelt werden, um das Problem bestmöglich anzugehen, sobald der Techniker eintrifft. Auf diese Weise können wir Zeit sparen und eine schnellere Lösung finden.


@Spaceunity  schrieb:

Mein Wunsch ist es, dass die Kommunikation vor dem Eintreffen des Technikers am Montag effizienter verläuft. Ähnlich wie bei einem Arzt-Patienten-Gespräch vor einer Operation ist es wichtig, dass wir die begrenzte Zeit des Technikers optimal nutzen. Durch einen fokussierten Austausch können wir sicherstellen, dass alle relevanten Informationen schnell und effizient übermittelt werden, um das Problem bestmöglich anzugehen, sobald der Techniker eintrifft. Auf diese Weise können wir Zeit sparen und eine schnellere Lösung finden.


Unsinn  lass die Leute ihre Arbeit machen und blockiere nicht unnötig Ressourcen, wenn was an der Freileitung ist, wird ohnehin ein weiterer Termin nötig sein, der mit Sicherheit auch nicht so zeitnah stattfinden wird bei all den Sturmschäden die letzten Tage und Wochen. 

Meine Sorge ist vielmehr, sicherzustellen, dass der Techniker bei seinem kommenden Besuch am Montag über alle notwendigen Ressourcen verfügt, insbesondere eine Leiter, um potenzielle Probleme zu lösen. Ich bevorzuge eine direkte Kommunikation, um sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen korrekt übermittelt werden und keine Missverständnisse entstehen. Durch die Weitergabe von Informationen über Dritte und wechselnde Gesprächspartner werden oft nur kurze Zitate weitergegeben, was zu Missverständnissen führen kann. Es ist wichtig, diesen Aspekt in Betracht zu ziehen, um sicherzustellen, dass das Problem effizient und korrekt angegangen wird. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung


@Smart-und-Clever  schrieb:

Was soll in dem Fall eine vorherige Diskussion bringen ?

Wenn der Techniker bei dir ist, kannst du das aus erster Hand mit Ihm besprechen.

Kümmere dich drum, dass der Techniker beim Nachbarn rein kann und auch ohne viel Aufwand an die Leitung im Dach kommt und die Verteilerdosen.

Wenn das ganze an einem oberirdischen Kabel liegt, kann er sowieso nichts ausrichten, weil das hat er ganz sicher nicht dabei.


Und du meinst, es wäre nicht sinnvoll, dass man dem Techniker die örtlich Situation im Vorfeld schon erklären kann, und er dann mit dem richtigen Equipment anrückt?

 

 

 

@Spaceunity  schrieb:
Ich bevorzuge eine direkte Kommunikation

Gerade diese bekommst Du nicht mit einem Techniker. Oder meinst Du, ein Techniker telefoniert mit Dir und rüstet dann seinen Wagen extra für Dich? Mit Sicherheit nicht. Die Techniker haben u. U. zehn bis zwölf Termine in einem Umkreis von bis zu 100 km, da bleibt keine Zeit mit jedem Kunden ewig zu diskutieren, zumal in der Realität alles ohnehin dann wieder anders aussieht. Einfach so mit einer Leiter am Mast hoch darf er u. U. ohnehin nicht, hier geht Sicherheit und Arbeitsschutz vor. Daher kommt hier oft ein weiteres Team.

 

@Spaceunity @Käseblümchen 

Also mit einem Großraumtransporter mit einer langen Leiter wird er ganz bestimmt nicht kommen.

Die ganzen Informationen, die du jetzt ans Licht bringst, hättest du bereits bei deiner Störungsmeldung anbringen müssen, das hätte Hand und Fuß gehabt, allerdings hättest du dann auch keinen Termin zu Montag bekommen.

Deine Wünsche und Sorgen in allen Ehren, aber wenn das ganze so ablaufen soll, dann möchte ich nicht die Rechnung dazu sehe

 Ich werde abwarten, wie es weitergeht. Ich verstehe, dass bei der Telekom viele Prozesse automatisiert sind.

Ja, alle meine Gespräche wurden in der Störungsstelle aufgezeichnet. Ich habe auch bei einem früheren Gespräch mit der Technik in Rostock meine Bedenken geäußert, und sie wurden zur Kenntnis genommen. Jetzt warte ich ab und hoffe auf eine schnelle Lösung des Problems.

 

@Spaceunity  schrieb:
Trotzdem stehe ich vor der Herausforderung, keinen direkten Dialog mit der Technik führen zu können, um mein Problem näher zu erläutern und mögliche Lösungen zu besprechen.

Da die Termine der Techniker kurzfristig disponiert werden, lässt sich dein Wunsch nach individueller Vorbereitung leider nicht realisieren. Die Techniker sollen ja außerdem möglichst viel Zeit beim Kunden vor Ort verbringen und nicht mit Vorbereitung. Spricht ebenfalls gegen deinen Wunsch.

 

Warte einfach den Termin ab. Ich drücke die Daumen, dass deine DSL-Probleme dabei schnell und einfach zu lösen sind.

 

Viele Grüße

Thomas

@Spaceunity wenn dein Nachbar keinerlei Probleme hat kann es "eigentlich" nur eine schlechte Kontaktstelle sein. Dieses läst sich durch eine WU Messung (WU = Wiederstand Unterschied) belegen. Diese Messung kann nur der Techniker vor Ort durchführen.

Schau mal deine PN an, Brief oben rechts unter Deinem Avatar oder klick auf den Link https://telekomhilft.telekom.de/t5/notes/privatenotespage Gruß Andi

 

@NoOneElse  schrieb:
Das ist wohl von Seiten der Telekom nicht gewünscht ... Lieber das alte Kinderspiel "Stille Post"

Ja, das ist gewünscht und zwar aus gutem Grund.

 

Der Techniker soll seine Routinen Schritt für Schritt abarbeiten und nicht durch eventuelle Fehlinformationen erst beim Schritt 3 beginnen.

Das ist ein sinnvolles Vorgehen und hat sich Millionenfach bewährt, in allen Bereichen.

Mag manchmal unnötig erscheinen ist aber der einzig sinnvolle Weg einer dauerhafte Störungsbeseitigung zu erreichen.

@Käseblümchen  schrieb:
Und du meinst, es wäre nicht sinnvoll, dass man dem Techniker die örtlich Situation im Vorfeld schon erklären kann, und er dann mit dem richtigen Equipment anrückt?

der Techniker hat alles was üblicherweise benötigt wird dabei.

Alles andere machen entweder Subunternehmen oder es muss längerfristig geplant werden, anders ist das weder darstell- noch organisierbar.


@der_Lutz  schrieb:
@Käseblümchen  schrieb:
Und du meinst, es wäre nicht sinnvoll, dass man dem Techniker die örtlich Situation im Vorfeld schon erklären kann, und er dann mit dem richtigen Equipment anrückt?

der Techniker hat alles was üblicherweise benötigt wird dabei.

Alles andere machen entweder Subunternehmen oder es muss längerfristig geplant werden, anders ist das weder darstell- noch organisierbar.


Natürlich, ich verstehe nur nicht, warum sich hier all Foristen dagegen wehren, dass man so etwas der Telekom schon im Vorfeld mitteilen kann.

 

Vielleicht weil man zu oft schlechte "Erfahrungen"  mit selbsternannten "Experten" gemacht hat...

 

Sieht man doch hier, wie oft die Leute es nur "Halb wissen",  aber das dann immer besser....

@Käseblümchen  schrieb:
Natürlich, ich verstehe nur nicht, warum sich hier all Foristen dagegen wehren, dass man so etwas der Telekom schon im Vorfeld mitteilen kann.

Eben deshalb:

 

@fdi  schrieb:

Vielleicht weil man zu oft schlechte "Erfahrungen"  mit selbsternannten "Experten" gemacht hat...

 

Sieht man doch hier, wie oft die Leute es nur "Halb wissen",  aber das dann immer besser....

Ich war lange genug im Außendienst, wenn auch in einem anderen Bereich. Wenn ich drüber nachdenke, was ich für Zeit hätte sparen können wenn mich die Kunden nicht zugetextet hätten mit irgendwelchen Unzulänglichkeiten..... Vor Ort war es eh fast immr anders.  Außerdem musste man sich vor Ort ohnehin immer noch mal die ganze Geschichte anhören.

Nur mal als Beispiel, es heißt: bringen Sie eine Leiter mit. Nur stellen kann ich die nicht. Auf der einen Seite ist die Straße, auf den anderen Seiten aufgewichtes Feld. Ich darf und kann die Leiter nicht stellen, schon gar nicht in dem durch Arbeitsschutz vorgeschriebenen Winkel. Also muss die Straße abgesperrt werden Früher, ja früher hat man sich mit dem Wagen und Warnblinker einfach auf die Straße gestellt um "abzusperren". Heute geht das nicht mehr so einfach und es darf auch nicht sein oder es muss sogar eine Arbeitsbühne und die entsprechende Absperrung her.

@Käseblümchen  schrieb:
Natürlich, ich verstehe nur nicht, warum sich hier all Foristen dagegen wehren, dass man so etwas der Telekom schon im Vorfeld mitteilen kann.

weil es nicht sinnvoll ist

Es gibt Prozesse die sind durchstrukturiert und beruhen auf der Erfahrung von hunderttausenden Technikereinsätzen, und das ist gut so.

Mag manchmal nicht so wirken ist aber in Summe effizienter, günstiger und schneller zielführend.

Dass der Kunde dann zwei mal einen Tag Urlaub nehmen muss, um am grosszügigen Zeitfenster vor Ort sein zu können,  braucht die Telekom nicht zu interessieren.