Dreistellige Durchwahlen an Anlagenanschluss
vor 11 Jahren
Hallo zusammen,
2010 haben wir für unsere Firma in Hamburg einen Anlagenanschluss gebucht mit dem Nummernblock 0-29. Da wir ein wachsendes Unternehmen planten, haben wir zu diesem Zeitpunkt nachgefragt ob es jederzeit möglich sei diesen Nummernkreis zu erweitern, oder ob wir lieber von vornherein einen größeren Block anfragen sollten.
Erweiterung sollte später problemlos möglich sein.
Jetzt sind wir an dem Punkt, dass wir gerne bis zur Durchwahl 99 erweitern möchten. Dies ist leider nicht möglich, da man die Blöcke anderweitig vergeben hat.
Uns wurde mitgeteilt, dass die einzige Möglichkeit ein komplett neuer Anschluss sei - Wir sind gerne bereit diesen Weg zu gehen. Jedoch möchten wir gerne gleich Durchwahlen im dreistelligen Bereich nutzen können, bevor wir in ein bis zwei Jahren noch einmal vor einem solchen Problem stehen werden
Kann mir hier jemand ein zuverlässige Auskunft geben, wie wir hierzu vorgehen müssen?
Vielen Dank und viele Grüße,
esvaupe
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vor 11 Jahren
Damit 3-stellige Nummern zugeteikt werden können muss eine gewisse Anzahl an Nebenstellen und Anshlüssen vorhanden sein. Sonst gibt es Ärger mit der Nummerierung.
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Antwort
von
vor 11 Jahren
"Wer eine Personal Firewall verwendet, könnte auch eine Einkaufstüte als Kondom benutzen: Den Sicherheits- und Lustgewinn beider Methoden halten wir für vergleichbar. ;-)"
"Wer eine Personal Firewall verwendet, könnte auch eine Einkaufstüte als Kondom benutzen: Den Sicherheits- und Lustgewinn beider Methoden halten wir für vergleichbar. ;-)"
IMHO kannst du auch ein Rufnummernblockerweiterung bei der Telekom beantragen (gibt natürlich in der Deutschen Bürokratie auch dafür Formulare).
Du musst begründen können, warum dir der zugeteilte Rufnummernblock vom Umfang nicht genügt und ggf. eine voraussichtliche Nebenstellenübersicht senden.
Antwort
von
vor 11 Jahren
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von
vor 11 Jahren
Hallo zusammen,
vielen Dank für die Antworten, das hilft mir schon mal weiter.
Liebe Svenja,
sicher ist es richtig, dass man darüber nachdenken muss, ob ein Anlagenanschluss überhaupt noch ausreicht.
die Anzahl der benötigten Durchwahlen wird schon dadurch sehr stark erhöht, dass neben der Telefondurchwahl für jeden Mitarbeiter eine eigene Faxdurchwahl zur Verfügung stehen soll/ muss. Dann kommen noch recht viele Durchwahlen für Allgemeine Telefone (Lager, etc) und Rufgruppen hinzu. Ich denke dass wir mit 45 - 50 "Menschen" für die nächsten zwei bis drei Jahre rechnen müssen...
Uns ist halt sehr wichtig, dass dies der letzte Nummernwechsel ist, und wir nicht noch mal auf selbige Problematik stossen werden.
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