Leitung durch Vorbesitzer Blockiert. Trotz Sonderkündigung bei der TK

Gelöst

Guten Tag,

 

ich habe mit meiner Frau ein Haus gekauft und das bekannte Problem das meine Leitung durch den Vorbesitzer blockiert wird.

Nach etlichen Gesprächen mit meinem Provider( Nicht die TK da die Daten Leistung von der TK nicht geliefert werden kann) stellte sich heraus das der Vorbesitzer eine Portierung auch bei einem anderen Provider bestellt hat vorher war er viele Jahre TK Kunde.

 

Ich habe die Ummeldung 3 Monate zuvor in Auftrag gegeben und zum Schaltungstermin war diese natürlich belegt. (Warum das nicht getestet wurde ist mir schleierhaft)

 

Mir durfte nur gesagt werden das der Vorbesitzer die Leitung noch bis Ende Dezember belegt weil erst zum Vertragsende die Portierung übernommen wird.

 

Meine Frage würde die Telekom sowas bei Bezahlung einer Ablöse(Restlichen Ratenmonate) sofort machen?

 

Mit freundlichen Grüßen

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung

Hier meine Lösung.

 

Schreibt der Bundesnetzagentur schildert den Fall detalliert und nehmt euch 1-2 Wochen Zeit.(Leider sehr lange Bearbeitungszeit)

 

Jeglicher Versuch mit der Telekom auf friedliche weise eine Lösung zu finden sind gescheitert und man wird damit gezwungen sich an deren Aufpasser zu wenden.

 

Mein Handy Vertrag wird nun auch nicht mehr verlängert und ich habe bereits alle meine Arbeitskollegen auf Ihre Konkurrenz  verwießen die den Netzausbau im Raum Rotenburg vorran treibt.

 

Ich surfe nun übrigens ohne Zugangsdaten mit der Leitung des Vorbesitzers. Wie ich das angestellt habe? Ich habe meinen Router verbunden.

Ist sowas Sicher? Mit nichten!

 

Mir bleibt nur zu sagen. Wer sich auf die Telekom verlässt ist selbst verlassen.

 

Ich möchte mich noch bei allen Helfern der Community bedanken. Ohne euch würde die Telekom weit mehr Kunden verlieren.

 

Lebt Wohl.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Generell gilt. Ein Vertrag ist binden und kann nicht ausgelöst werden.

Daher wird die Telekom auf die Einahltung der Bindefrist bestehen.

Auch sieht der Anbieterwechselprozess keine Sonderkündigung vor, was den ganzen Prozess vollkommen durcheinander bringen würde.

 

Hier wirst du warten müssen, bis die Leitung frei ist.

Mehr Auskünfte wirst du dazu auch von der Telekom nicht erhalten wegem dem Datenschutz.

 

Alle andere Fragen muss dir dein Anbieter dann beantworten.

Ihr könntet versuchen, einen neuen Anschluss als reinen Telefonanschluss zu buchen. Quasi eine sog. Grundversorgung.

http://www.telekom.de/zuhause/tarife-und-optionen/telefonieren/call-start

Keine Mindestvertragslaufzeit.

Kündigungsfrist 6 Werktage.

Wenn die Leitung freigeschaltet ist und funktioniert, dann ein "Upgrade" auf Telefon mit DSL vornehmen.

 

Gruß

 

 

 


@Kugic schrieb:

Generell gilt. Ein Vertrag ist binden und kann nicht ausgelöst werden..


In diese Vorstellung, dass ein Vertrag absolut bindend ist, und auf keinen Fall vorzeitig aufgelöst werden kann, scheinen einige Foristen hier geradezu verliebt zu sein.

Tatsächlich aber gilt: jeder zivilrechtliche Vertrag kann in gegenseitigem Einverständnis jederzeit geändert oder beendet werden.

Dazu bedarf es nur des guten Willens beider Seiten.

Der aber fehlt in vielen Fällen insbesonders bei den Telkos.

Hallo zusammen,

 

erst einmal danke an alle für die schnelle Antwort auf meine Frage.

 

Bezüglich der Idee mit der Grundversorgung es ist schon eine Gute idee mit der Dose jedoch wurde mir gesagt das an diesem Kasten keine Leitung mehr frei wäre.

Ausserdem wäre das DSL Upgrade dann bei der Telekom und diese bieten in meinem Dorf nur DSL 2000 weil sie hier nur das Netzt mit LTE ausgebaut haben.

Der Konkurent hat hingegen die Straßen aufgemacht und neue Leitungen verlegt(keine angemieteten) und bietet mir damit DSL 50000 davon kommen ca 40000 an.

 

Ich werde heute mit dem Vorbesitzer zu einem T-Shop fahren und schauen was die Telekom in diesem Fall zu aller zufriedenheit machen kann.

Es liegt ja "nur" daran das der Vorbesitzer ein älterer Herr seine 3 Stellige Telefonnummer mit nehmen möchte.

 

Gruß an alle


@Crimadus schrieb:

 

Bezüglich der Idee mit der Grundversorgung es ist schon eine Gute idee mit der Dose jedoch wurde mir gesagt das an diesem Kasten keine Leitung mehr frei wäre.

 


Wenn es um die Grundversorgung geht, muss notfalls der Bagger anrücken. Hier schon selbst erlebt --> MFH mit 4 Parteien, von Muffe zum APL nur 3 DA durchverbunden. Da kam auch der Bagger und öffnete die Straße. Ein Leitungsmangel im kompletten Verzweigerkabel wäre natürlich gravierender - in einem angemessenen Zeitraum sollte der aber auch behoben werden. Schließlich können Adern auch mal einen Defekt erleiden und es wäre dann für die Telekom schlecht, wenn keine Doppelader mehr verfübar ist, auf die man den Kunden schalten kann.

 

Falls ein analoger Telefonanschluss als Grundversorgung steht, kann natürlich auch der andere Anbieter diese Leitung übernehmen.

 

Ist aber immer Aufwand - optimal wäre es, wenn mit dem Vormieter eine Lösung gefunden werden könnte. Habe schon gelesen, dass ab und zu Leitungen in Fällen eines solchen Engpasses geräumt werden können, wenn nachgewiesen wird, dass der alte Anschlussinhaber dort nicht mehr wohnt.


@eifelman85 schrieb:

Ist aber immer Aufwand - optimal wäre es, wenn mit dem Vormieter eine Lösung gefunden werden könnte. Habe schon gelesen, dass ab und zu Leitungen in Fällen eines solchen Engpasses geräumt werden können, wenn nachgewiesen wird, dass der alte Anschlussinhaber dort nicht mehr wohnt.


Das Problem ist das die Telekom die Telefonnummer erst raus rückt wenn der Vertrag zu Ende gelaufen ist.

Es besteht ein Engpass aber die Telekom muss ja liefern in so fern der Vertrag läuft und bezahlt wird.

Ich muss nun nachher klären ob der Vorbesitzer sich frei kaufen kann. Wären ja nur 3 Monate auf einen Schlag.

 

Grüße


@Crimadus schrieb:
[...]

Der Konkurent hat hingegen die Straßen aufgemacht und neue Leitungen verlegt (keine angemieteten) und bietet mir damit DSL 50000 davon kommen ca 40000 an.

 

[...]

Gruß an alle


Und wozu brauchst Du dann noch den Telekomanschluss?

Wenn der andere Anbieter ein eigenes Kabelnetz betriebt brauchst Du doch keinen Telekomanschluss. Dann führt der andere Anbieter sein Kabel in das Haus und stellt Dir dort einen eigenen Übergabepunkt zur Verfügung.

 

Wenn es nur um die Rufnummer geht, die Du ggf. übernehmen möchtest, dann lass doch eine Anrufweiterschaltung (auf Eure Nummer des anderen Anbieters) durch den vorherigen Nutzer einstellen. Dieser kann das in seinem Kundencenter online vornehmen. Wenn denn dann im Dezember die Portierung erfolgt, wird auch die Anrufweiterschaltung automatisch aufgelöst.

 

Gruß

 

 

@Dilbert-MD

 

Ich gehe davon aus, dass @Crimadus damit gemeint hat, dass ein anderer Anbieter dort mittels Outdoor-Technik ausgebaut hat (wie EWE, innogy etc.). Die Strecke zwischen KVz und APL läuft also weiter über Telekom Leitungen. 

 

Wären neue Leitungen bis in jedes Haus verlegt worden, hätte das @Crimadus sicherlich erwähnt Zwinkernd .

So schriftliche Anfrage auf vorzeitige Vertragsauflösung da Grundbesitzer Wechsel.

Mal schauen was die TK zur Ablösesumme sagt. 

 

Ergebnis melde ich. 

SO verzeiht das ich mich hiermit erst jetzt zurück melde.

Habe das neue Haus nun umgebaut wer sowas mal gemacht hat kennt diesen Streß sicherlich.  Zwinkernd

 

Wir haben tatsächlich eine Rückmeldung von der Telekom in dieser pocht die Telekom auf eine 24 Monatige "Mindest"vertragslaufzeit.

Eine Zahlung der Restbeträge wird daher nicht angenommen.

Auf Anfrage ob die Telekom dann wenigstens die Leitung freigeben könne wurde auf die Mindestlaufzeit gezeigt.

 

Man sehe hier die Telekom verbeist sich in ihre Mindestvertragslaufzeit da sie bei uns immer mehr Kunden verlieren( Konkurrent hat das Netz ausgebaut die Telekom hat das versäumt)

 

Ich werde nun 4 weitere Wochen auf die Freischaltung der Leitung warten müssen....

 

Für alle zukünftigen Hauskäufer überprüft bitte ob Ihr die Leitung frei habt. Ich kann von Glück reden das der Vertrag am 5.Dezember endet.

Dieser hätte ja noch 20 Monate laufen können.("Glück" gehabt)

 

Bis dahin euer Crimadus


@Crimadus schrieb:
[...]

 

Man sehe hier die Telekom verbeist sich in ihre Mindestvertragslaufzeit da sie bei uns immer mehr Kunden verlieren( Konkurrent hat das Netz ausgebaut die Telekom hat das versäumt)

 

[...]

 

Bis dahin euer Crimadus


Zumindest wenn ein Einfamilienhaus vom Vorbesitzer , der auch Nutzer des Anschlusses war, verkauft wurde, ist das eigentlich Schwachsinn, da dem Nutzer die Leistung am Erfüllungsort nicht mehr zur Verfügung gestellt werden kann. Klar, könnte es den konstruierten Fall geben, dass der Alteigentümer das Gebäude wieder zurückkauft....  

Ist ein Auto verkauft, kann der neue Besitzer auch ohne Weiteres eine neue Versicherung für das Auto abschließen, auch wenn der Versicherungsvertrag des Vorbesitzers noch weiterlaufen würde....

 

Gruß

 

 

 

 

Hallo,

 

die Telekom verbeist sich in diesem Vertrag nur weil sie die Telefonnummer an die Konkurrenz weiter geben und bis dahin "muss" der Vertrag weiter laufen.

 

Mir wurde das Datum 6.12 gestern genannt. Eine Klage auf Eigenbedarf der Leitung wäre zwar möglich aber ein Ergebnis in 4 Wochen zu erwarten bis die Schaltung erfolgt wäre Wunschdenken.

Diese Problematik enstand nur dadurch das der Vorbesitzer im selben Ort wohnen bleibt und die Nummer behalten will.

Die Telekom gewährt in diesem Fall keine Sonderkündigung, da die Portierung erst nach Ende der Vertragslaufzeit statt findet.

 

Eine Beschleunigung dieses Verfahrens ist seitens der Telekom inakzeptabel obwohl wir eine einmal Zahlung der Restsumme angeboten haben.

 

Das Problem ist das der Vorbesitzer nach dem 6.12 kein Telekom Kunde mehr ist und ich nur den Handy Vertrag über die Telekom beziehe.

Ich weiß ja nicht ob die Telekom extra einen Techniker zu diesem Weißen Kasten schicken muss um die Leitung frei zu geben. Das würde Geld kosten was die Telekom nicht mehr an uns verdienen kann und ist darum nicht umsetztbar.

 

Sollte jemand einen rat haben wie ich die Schaltung noch 2 Wochen vorher schaffe bin ich natürlich für Vorschläge offen.

 

Gruß

 

Crimadus

Nachtrag!

 

Die Telekom hat es nun geschafft das ich nun wirklich zum Anwalt gehen will.

 

Die Leitung wird weiterhin Blockiert und mir wurde angeboten doch zur Telekom zu wechseln sie würden mir nun auch schnelles Internet bieten können.

 

Reinste Schikane!

 

Die Leitung ist sicherlich frei nachdem ich bei der TK unterschrieben habe ist ja der selbe Haushalt wie vom Vorbesitzer...

 

Beim Handy habt ihr mich noch mit Navigon aber als Internetkunde gewinnt die Telekom mich so garantiert nicht!

 

An alle die mir soweit Tipps gegeben haben ich bedanke mich vielmals bei euch. Da die Telekom aber auf solche mittel zurück greift muss ich das halt auf die unliebsame Tour lösen.  Besorgt


@Crimadus schrieb:

Nachtrag!

 [...]  und mir wurde angeboten doch zur Telekom zu wechseln  [...]



Wenn es Dir 69,95 EUR Wert ist, dann nimm doch einen Call Start-Tarif mit 6 Werktagen Kündigungsfrist, dann hast Du die Leitung, eine Rufnummer und kannst zu einem anderen Anbieter portieren.

 

 

Hallo Dilbert,

 

danke für diesen Tipp aber wer garantiert mir das die Telekom das so schnell schaltet und dann kommt es auch noch auf den Provider von mir an.

 

Wie schnell kann dieser eine Portierung von der Telekom verarbeiten? ( Das kann mir wohl keiner sagen)

 

Zu den 69,99 kommen ja noch mal         20,95 € | monatlich Call Start/Standard Monatlicher Grundpreis für die Standard-Varianten 20,95 Euro/Monat; für die Universal-Variante 28,95 Euro/Monat. Einmaliger Bereitstellungspreis für neuen Telefonanschluss 69,95 Euro (entfällt bei Tarifwechsel, sofern der vorhandene Anschlusstyp beibehalten wird). Keine Mindestvertragslaufzeit. Aufpreis Universal mtl. 8,00€

 

Die Frage ist nun wende ich mich an die Bundesnetzagentur oder Anwalt?

Die Telekom blockiert die Leitung ja durch den bestehenden Vertrag den sie nicht ablösen lassen will. Bietet mir aber an doch zu Ihnen zu wechseln da sie nun auch schnelles Internet anbieten.

 

Dazu möchte ich noch sagen:

 

Liebe Telekom wenn Ihr meint das heut zu Tage ein Anschluss mit max. 16Mbit/s "schnell" ist solltet ihr mal zu der Konkurrenz schauen die mir 45Mbit/s garantiert. ( kein "bis zu")

Das LTE Netz das ihr ausgebaut habt ist als Handy Nutzer Großartig doch meine Hausleitung mit jedem LTE Nutzer teilen zu müssen und dann den Vollpreis zu zahlen ist lächerlich.(Bei Sturm bricht die Leitung auch einfach so ab.)

 

So dann noch 3 1/2 Wochen. Insofern die Telekom die Leitung dann frei gibt und nicht auf noch schnelleres Internet als 16000 pocht Zwinkernd

 

Salute

Crimadus

Es besteht einfach kein Recht auf eine ablösen
Der andere Mieter hätte seinen Anschluss auch mit geringer Geschwindigkeit mitnehmen können.

Im TKG werden leider nur die Firmen in die Pflicht genommen, aber keine Kunden.
Hallo @Crimadus,

wenn Ihr Vorbesitzer eine Portierung beauftragt hat, dann greift diese in der Tat erst zum Ende der Vertragslaufzeit.
Ich kann leider keine genaue Aussage treffen, da mir die Daten nicht vorliegen, um mir den Anschluss anschauen zu können.

Es tut mir leid, dass Ihnen dadurch Probleme entstehen.

Viele Grüße

Ann-Christin G.

@Kugic schrieb:
Es besteht einfach kein Recht auf eine ablösen


Da sind wir uns einig.

Die Telekom macht nur das, wozu sie gesetzlich gezwungen wird.

 

Und da sie das Recht hat, eine 3-Monatige Kündigungsfrist zu verlangen, wird sie dies auch tun, ohne Sinn und Verstand.

 

 

 

Guten Morgen,

 

ich habe mir nun alle Informationen vom Vorbesitzer geben lassen.

 

Fall sieht wie folgt aus:

 

-Telekom wird informiert das Vorbesitzer umzieht da sein Haus verkauft wurde.

-Telekom gibt einen Umzug in Auftrag.

-Telekom informiert den Kunden nachträglich das sie ihm nur Telefon an seinem Anschluss liefern können kein Internet.

-Vorbesitzer informiert sich das er in so einem Fall ein Recht auf eine Sonderkündigung hat.

-Telekom informiert den Kunden bei erhalt der Kündigung ( Zu diesem Zeitpunkt weiß ich nicht ob der neue Anbieter gekündigt hat) das eine Portierung seiner Telefonnummer nicht vor dem 30.11 geschieht.

-Der Neue Besitzer(Das bin Ich) wird am Schaltungstermin der 3 Monate vorher in Auftrag gegeben wurde von seinem Provider informiert das die Leitung noch bis zum 5.12 von der Telekom belegt wird.

-Vorbesitzer meldet sich bei der Telekom er muss die Leitung aber frei geben für den Nachfolger. Das er dann trotzdem kein Internet und Telefon am neuen Standort hat ist ihm bewusst.

-Telekom reagiert erst auf diese Anfrage nach dem Ich im Auftrag des Vorbesitzers Kontakt mit dieser aufnehme.

-Die Rückinformation der Telekom fällt ernüchternd aus. Es wird auf eine 24 monatige Mindestvertragslaufzeit gezeigt.

-Versuch auf eine Ablösesumme wird im zweiten Email Versuch abgeblockt.

-Telekom teilt mir im Chat mit das es keine Möglichkeit gibt die Leitung vorab frei zu geben.

 

So das ist der werdegang.

 

Nun zu meinen beiden Fragen die mich immer noch quälen.

 

1. Warum hat die Telekom nach erhalt der Umzugsbenachrichtigung dem Kunden die Leitung auf das neue Haus umgelegt?(Selber Ort, gibt hier nur 2 Verteiler) Internet und Telefon hat er nun gar nicht mehr.

 

2. Die Telekom liefert nun ja keine Leistung ist das Rechtens? Ein sie könnten aber liefern würde ich gerne mit einem Beispiel abtun.

 

Wenn ich als Autokurier das Auto des Kunden in Hamburg abstelle an stelle von Bremen vor seinem Haus. Ist das auch keine Vertrags Erfüllung obwohl der Kunde sich das Auto ja aus Hamburg holen könnte.

 

Bis dahin

euer Crimadus

Telekom hilft Team
Guten Abend @Crimadus,

vorab entschuldige ich mich für die Verzögerte Rückmeldung.

Meine Kollegin Ann-Christin G. ist derzeit nicht im Büro und aus diesem Grund tippe ich Ihnen eine Antwort.

Ich fürchte, dass ich Ihnen da auch nicht mehr sagen oder machen kann, als meine Kollegin.
Natürlich ist es für Sie nicht befriedigend. Traurig Hat sich in der Zwischenzeit vielleicht schon was ergeben?

Grüße Lena W.

Guten Abend,

 

es hat sich seitens der Telekom niemand mehr geäußert. Das wird nun ausgesessen am 5.12 ist dieses Thema für die Telekom dann ja abgeschlossen.

 

Das ich nun einen Monat ohne Internet und Telefon da sitze ( Noch 3 Wochen!) ist für mich aus dem Grund das ich den Wechsel 3 Monate vorher angemeldet habe untragbar....

 

Weil jemand der nicht mal mehr im Grundbuch für diese Adresse steht und viel Geld von mir und meiner Frau (eher von der Bank) erhalten hat.

Seine 3 Stellige Telefonnummer behalten möchte werden wir nun darauf verwiesen das es keinen weiteren Port mehr am Weißen Kasten gibt.

 

Die Straße ist einfach unterversorgt da noch Bauplätze frei sind....Oder gibt es extra Ports für Telekom Kunden? Zwinkernd

Was mich so dermaßen ärgert ist das sie die Leitung nicht freigeben "wollen" (sämtliche Lösungsvorschläge von uns wurden abgelehnt)

und trotzdem mich und meine Frau zu einem Wechsel überzeugen wollen.

 

Ich denke nicht das es hier eine Lösung geben wird die zu aller Zufriedenheit wäre.

 

Gruß

 

Crimadus


@Lena W. schrieb:
Guten Abend @Crimadus,

vorab entschuldige ich mich für die Verzögerte Rückmeldung.

Ich fürchte, dass ich Ihnen da auch nicht mehr sagen oder machen kann, als meine Kollegin.
Natürlich ist es für Sie nicht befriedigend. Traurig Hat sich in der Zwischenzeit vielleicht schon was ergeben?

Grüße Lena W.

 

Leider gibt es hier keine Edit Funktion daher der Doppel Post.

 

Ich bin in einem älteren Thread auf den Post von @Käseblümchen gestoßen den ich sehr interessant fand.

 

 

Genau was dort geschrieben steht ist der Fall. Muss die Telekom nun wirklich ein schreiben von einem Anwalt erhalten oder kann auch ich das schriftlich klären.

 

Danke für diesen Post @Käseblümchen

 


Lösung

Akzeptiert von Themenautor VeraMaria
‎08.11.2016 13:57
AW: Leitung durch Vormieter blockiert
 
 

Der Vorbesitze hat nach dem Verkauf des Hauses keine Verfügungsgewalt mehr über das Haus.

Also kann die Telekom auch einen Vertrag, den sie mit dem Vorbesitzer geschlossen hat, nicht im verkauften Haus erfüllen.

Der neue Besitzer könnte mit einer gerichtlichen einstweiligen Verfügung die Telekom zur Freigabe der Leitung zwingen.

 

Die Telekom kann aber natürlich eine Entschädigung vom Vorbesitzer verlangen, oder den Vertrag an einem Ort weiterführen, über den der Vorbesitzer die Verfügungsgewalt hat.

 

 

 

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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich völlig ungeniert
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Lösung

Hier meine Lösung.

 

Schreibt der Bundesnetzagentur schildert den Fall detalliert und nehmt euch 1-2 Wochen Zeit.(Leider sehr lange Bearbeitungszeit)

 

Jeglicher Versuch mit der Telekom auf friedliche weise eine Lösung zu finden sind gescheitert und man wird damit gezwungen sich an deren Aufpasser zu wenden.

 

Mein Handy Vertrag wird nun auch nicht mehr verlängert und ich habe bereits alle meine Arbeitskollegen auf Ihre Konkurrenz  verwießen die den Netzausbau im Raum Rotenburg vorran treibt.

 

Ich surfe nun übrigens ohne Zugangsdaten mit der Leitung des Vorbesitzers. Wie ich das angestellt habe? Ich habe meinen Router verbunden.

Ist sowas Sicher? Mit nichten!

 

Mir bleibt nur zu sagen. Wer sich auf die Telekom verlässt ist selbst verlassen.

 

Ich möchte mich noch bei allen Helfern der Community bedanken. Ohne euch würde die Telekom weit mehr Kunden verlieren.

 

Lebt Wohl.