MagentaZuhause Hybrid – hier beantworten die Experten eure Fragen!

Gelöst
Community Manager

Bei MagentaZuhause Hybrid bündeln wir die Bandbreiten aus Festnetz und Mobilfunk und zünden damit den Turbo für superschnelles Surfen zuhause. Hier beschreiten wir wieder technisches Neuland und verstehen, dass dies eventuell das eine oder andere Fragezeichen hinterlässt.

 

Wenn es um die grundsätzliche Funktionsweise, die Verkabelung oder Konfiguration des Hybrid-Routers geht, haben wir euch bereits die entsprechenden Hilfe-Videos hinterlegt.

 

Für alle Fragen, die darüber hinaus oder ins Detail gehen, haben wir uns tatkräftige Unterstützung besorgt. Dabei handelt es sich um Kollegen von uns, die auf Seiten der Produktentwicklung und für die technische Umsetzung dieser neuen Technik verantwortlich sind.

 

  • @MarkusS.Senior Projektmanager für Neue Produkte & Services, ist verantwortlich für die Einführung neuer Produkte und Dienste bei der Telekom.
  • @Reik L., Technisches Produktmanagement und Experte für Network Services, ist seit Beginn im Projekt bei der Architektur und Einführung des Hybrid Produktes beteiligt.
  • @SebG, Senior Experte für die Einführung und Optimierung neuer und bestehender Dienste, versucht aus Hybrid die maximale Geschwindigkeit rauszukitzeln.

Im Hintergrund stehen den Kollegen weitere Experten aus den Bereichen Strategie, Technik und Endgeräte zur Verfügung. Diese Kollegen werden euch hier in den nächsten zwei Wochen Rede und Antwort stehen. Bitte habt Verständnis, falls die Beantwortung der Fragen etwas Zeit in Anspruch nimmt. Vergessen wird niemand, aber häufig müssen sich auch die Experten rückversichern, um euch die richtige Antwort mit auf den Weg zu geben.

 

Bitte beachtet, dass es in diesem Rahmen um allgemeine Fragen rund um das Produkt und die Funktionsweise gehen soll. Aus diesem Grund stehen unseren Unterstützern auch Kollegen aus den Telekom hilft Teams zur Seite, um Fragen zu spezifischen Konstellationen und Fehlerbildern zu beantworten.

 

Wir freuen uns über die Unterstützung und wünschen euch nun viel Spaß!

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
Community Manager*in

Liebe Community,

die angekündigten 14 Tage sind vorbei und wir bedanken uns bei euch für die rege Teilnahme, die größtenteils sachliche Diskussion und das deutlich spürbare Verständnis auf beiden Seiten. Aus unserer Sicht war die Aktion ein voller Erfolg und wir hoffen, das eine oder andere Fragezeichen beseitigt zu haben.


Wir haben natürlich auch unsere Unterstützer um ein Feedback gebeten:

Für unsere Kollegen war es nach ihrer Aussage eine sehr intensive, spannende und aufregende Zeit. Natürlich hat es anfangs eine kurze Zeit gedauert, sich in der Community zurecht zu finden. An dieser Stelle auch noch mal ein ausdrücklicher Dank an die Kollegen aus dem Telekom hilft Team, die bei der Moderation unterstützt haben. Insgesamt war es eine sehr positive und wertvolle Erfahrung.


Damit niemand im Nachhinein alle Beiträge durchblättern muss, um eine Übersicht über alle Fragen und Antworten zu erhalten, aber wir diese hier für euch zusammengetragen. Ausgespart haben wir dabei die technisch sehr speziellen Nachfragen/Konstellationen:

 

Wird auch Entertain an Hybrid-Anschlüssen nutzbar sein?

Ja, es wird auch Entertain Hybrid Anschlüsse geben. Das Produkt wird voraussichtlich Anfang 2016 auf den Markt kommen. Genauer lässt sich der Starttermin zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht eingrenzen. Der aktuelle Hybrid Router ist bereits Entertain-fähig.

 

Ist für die Nutzung spezielle Hardware erforderlich?

Ja. Für den Betrieb eines Hybrid Anschlusses ist ein Hybrid-fähiger Router nötig. Derzeit bietet unseres Wissens lediglich die Telekom mit dem Speedport Hybrid ein solches Gerät an. Drittanbietern steht es allerdings frei, kompatible Geräte auf den Markt zu bringen.

 

Wird IMEI-Fencing eingesetzt?

Nein, IMEI-Fencing wird nicht eingesetzt.

 

Ist ein professioneller Router für Geschäftskunden angedacht?

Das ist in Diskussion, Ergebnis allerding ist offen.

 

Ist ein Firmware-Update für den aktuellen Speedport Hybrid geplant?

Das neue Firmware-Update ist bereits erschienen und kann über [LINK entfernt] heruntergeladen werden.

 

Update 19.06.2015: Die neue Firmware 050124.02.00.009 wird aktuell nicht mehr zum Download angeboten, weil festgestellt wurde, dass sie nicht optimal mit unserem Netz zusammenarbeitet. Daher wird es erst noch Netzanpassungen geben, bevor die Firmware in die Fläche geht.

 

War das Firmware-Update nicht ursprünglich früher geplant?

Ja das Release der Firmware war für April geplant, leider war es noch nicht in der für uns ausreichenden Qualität zu diesem Zeitpunkt, sodass es verschoben werden musste. Die neues Firmware wird zum größten Teil Fehler beheben, ein erweiterter Feature-Umfang ist eher nicht zu erwarten.

 

Werden mit dem Update die DYN-DNS Aktualisierungsprobleme behoben?

Ja.

 

Ist die Internetnutzung auch bei Ausfall der DSL-Verbindung möglich?

Ja, bei Ausfall der DSL-Verbindung kann man weiter über den LTE surfen. Telefonie funktioniert dann leider nicht.

 

Ist eine Portweiterleitung auf statische IP-Adressen möglich?

Portweiterleitung auf statische IP-Adressen ist heute schon möglich, im Router sind Geräte mit IPs ersichtlich, die nicht mit DHCP vergeben worden sind.

 

Wie steht es um die Nutzung von VPN-Verbindungen?

VPNs wie OpenVPN oder IPsec sollten mit Hybrid funktionieren.

 

Worin unterscheidet sich der Speedport Hybrid vom Speedport W921V?

Der Speedport W921V hat einen internen S0-Bus für ISDN, außerdem kann er mit einem externen Modem (z.B. Glasfasermodem) betrieben werden. Der Speedport Hybrid beherrscht hingegen die Hybridtechnologie und hat WLAN AC an Bord.

 

Welche Frequenzbereiche werden unterstützt?

Der Speedport Hybrid unterstützt sowohl LTE 800, LTE 1800 als auch bei LTE 2600.

 

Wird es mit dem Update oder mit einem Hybridserverupdate weitere Optimierungen am Zusammenspiel von LTE und DSL geben (bei einigen Benutzern ist nur LTE schneller als die Kombination von beidem)?

Das ist ein sehr komplexes Thema an dem wir permanent arbeiten. Hier muss man verstehen, dass es nicht so einfach ist, ein Bonding über zwei unterschiedliche Übertragungswege (DSL/LTE) zu realisieren. Das größte Problem hier sind die Unterschiede in der Laufzeit sowie das Thema Shared Medium bei LTE. TCP ist hier sehr sensibel bei Paketverlust, Jitter und Laufzeitunterschieden zwischen LTE und DSL und reagiert mit Einbruch der Bandbreite. Man muss sich vorstellen, dass die Daten nicht in der richtigen Reihenfolgen am Speedport ankommen, da sie über LTE länger brauchen als über DSL. Der Speedport muss dabei puffern und die Daten in die richtige Reihenfolge bringen. Leider werden in stärker belasteten LTE netzen die Daten manchmal zu lange zwischengespeichert. Es entsteht eine Lücke im Datenstrom und TCP dreht die Bandbreite herunter. Dasselbe passiert auch bei Paketverlusten. Deshalb ist es wichtig, dass wir an der Basis arbeiten, sprich dass DSL und LTE bei sauber funktionieren. Wir versuchen auch im Hybrid-Algorithmus Verbesserung zu erreichen, aber die Basis ist hier am wichtigsten. Das ist auch der Grund, warum in der Regel LTE alleine schneller ist, hier gibt es nur eine Zugangstechnik. Also extrem wichtig sind die Empfangsqualität im LTE und auch ein möglichst stabiler und fehlerfreier DSL-Anschluss. Schlecht für Hybrid stark überlastete LTE Zellen.

 

Ist die SIM oder der Anschluss im allgemeinen an einem bestimmten Funkmast gebunden?

Der Betrieb der LTE-Verbindung ist geographisch begrenzt. So sind nur die Masten, die ihnen am nächsten sind, für ihre SIM freigeschalten. Es ist also durchaus nachvollziehbar, dass sie an Masten, die weiter weg sind, trotz Richtantenne keine Verbindung aufbauen können.

 

Ist geplant, auch die IP-Telefonie über LTE zu routen?

Es wird darüber diskutiert, jedoch gibt es keine spezifischen Pläne Telefonie über LTE zu führen.

 

Wo finde ich Angaben zu CRC-Fehlern und der LTE-Empfangsqualität?

CRC Fehler und LTE Empfangsqualität können im der Engeneering-Ansicht des Router finden.

 

Der Switch zwischen den Übertragungsarten (DSL -> LTE) dauert in Lastsituationen tw. 30-45s. Ist das normal?

Das Thema Überlast ist sehr komplex und schwierig für Hybrid. Das System erkennt die Überlast nicht sondern erahnt sie nur durch eine aufwendige Mess-Prozedur. 30-45s ist hier nur der absolute Extremfall, normal sollte es auch schneller gehen. Wenn er einmal einrastet bleibt er auch für eine Weile bestehen. Der Mechanismus wird nur bei speziellen Anschlussbereichen angewendet. Erkennen kann man es daran, dass seine SOAP-Bandbreite in den Abendstunden nur halb so groß ist wie in den Tagesstunden. Ist das nicht der Fall, dann ist der Mechanismus nicht aktiv und man sollte das vom Kundenservice prüfen lassen, wenn man von DSL-Überlasten in den Abendstunden betroffen wird. Die Überlast erkennt man daran, dass vor allem in Abendstunden schon im Nur-DSL-Modus die max. Übertragungsrate nicht erreicht werden kann.

 

Wird es mit dem Update Verbesserungen bei dem SIP-ALG geben und wenn nein: Ist überhaupt realisiert worden, dass es diesbezüglich Probleme gibt?

Mit dem aktuellen Firmware-Release gibt es keine Probleme bei der Internettelefonie am Telekom-Anschluss soweit das Gerät bestimmungsgemäß genutzt wird. Das Thema SIP-ALG wird bereits ausgiebig diskutiert im Thread "Fritzbox hinter dem SP Hybrid - Erfahrungen". Sie haben dort festgestellt, dass das gleiche SIP-ALG auch in anderen Speedport Routern verwendet wird - es ist also kein Thema, das Hybrid alleine betrifft.

 

Die Nutzung von Nicht-Telekom-VoIP-Nummern im Speedport (nicht nur Hybrid) ist ziemlich umständlich. Ist dort eine Veränderung geplant? Am DECT-Telefon sollte dann unproblematisch und leicht die abgehende Nummer ausgewählt werden können.

Unsere Speedports sind für die Nutzung mit Telekom VoIP Nummern optimiert und getestet. Bei Problemen mit anderen Providern bitte ich Sie sich an den jeweiligen Provider zu wenden

 

Warum sinkt bei vielen Usern der RSRQ Wert um 3-5, wenn Daten übertragen werden? Ist das normal, ein Hardwareproblem oder ein Anzeigebug?

Wir werden die Anzeige der RSRQ Werte zur Beurteilung der Empfangsstärke basierend auf dem Kundenfeedback nochmals intern überprüfen. Grundsätzlich wird empfohlen, zur Einschätzung der Empfangsqualität zunächst die Anzahl der Empfangsbalken zu verwenden.

 

Warum ist es nicht möglich zu unseren Speedport Routern gleich auch noch eine externe LTE-Antenne mit anzubieten? Und warum wird auf Ihrer Internetseite nicht auf mögliche Antennen hinzuweisen?

Seitens der Regulierungsbehörde ist es uns leider untersagt externe LTE Antennen anzubieten. Daher können wir nur auf den Fachhandel und die entsprechenden Produkte von Drittanbietern im Markt verweisen.

 

Wirkt sich die Nutzung von WLAN TO GO negativ auf die Geschwindigkeit am eigenen Anschluss aus?

WLAN2GO läuft nur auf DSL und wird gegenüber dem Verkehr des Anschlussinhabers depriorisiert. Der Anschlussinhaber hat also keine Geschwindigkeitsachteil, wenn er selbst nutzen möchte.

 

Spricht denn etwas dagegen, wenn ich mir auf Basis der Specs eine Alternative aus LTE Modem, DSL und Bonding-Router selbst aufsetzte und betreibe?

Wollen Sie einen eigenen Client bauen und an unserer Lösung andocken oder einen komplett eigene Lösung bauen? Bzgl. des Nachbauens und Andockens sind wir in Klärung, ob hier Patente verletzt werden können. Die GRE-Schnittstelle zw. Server und Client ist zwar offen gelegt, aber die eigentliche Bonding Logik ist da nicht enthalten.

 

Kann das IP-Protokoll #47 (GRE) über einen Hybrid-Anschluss uneingeschränkt genutzt werden?

PPTP from SP Hybrid LAN-Host to PPTP server on Internet (PPTP Server on WAN): Verbindung zum Server wird hergestellt und die Daten werden über den Hybrid-Tunnel verschlüsselt übertragen -> OK

PPTP from Internet to internal SP Hybrid LAN-Host (PPTP Server on LAN): Verbindung zum Server wird hergestellt und die Daten werden über den Hybrid-Tunnel verschlüsselt übertragen -> OK

 

Wieso steht Hybrid (lt. einigen Technikern der Telekom) am Funkmast erst an dritter Stelle nach Mobilfunk und NACH Call and Surf Kunden?

Wie bei allen Mobilfunkprodukten teilen Sie sich den LTE-Zugang am MagentaZuhause Hybrid Anschluss mit anderen Netzteilnehmern. Die individuelle Datendurchsatzrate ist dabei von verschiedenen Faktorn abhängig. Ein Faktor ist die Menge an die mit dem LTE-Netz verbundenen Teilnehmer. Außerdem können insbesondere bei Anschlüssen mit einem geringen DSL- und einem hohen LTE-Anteil höhere Schwankungen in der Datendurchsatzrate entstehen. Zur Verminderung dieser Schwankungen bauen wir unser LTE-Netz ständig aus. Weiterhin ist die Platzierung des Speedport Hybrid für die Optimierung des LTE-Empfangs entscheidend.

 

Ist es geplant, die Speedoption L auch für den Tarif MagentaZuhause Hybrid M anzubieten?

Aktuell ist für den MagentaZuhause M keine Zubuchoption Hybrid-Turbo L mit bis zu 100 MBit/s geplant. Die Gründe dafür liegen im Vermarktungsfokus und im Netzausbau. In Bezug auf den Vermarktungsfokus richten wir unsere Aktivitäten derzeit primär auf Gebiete mit geringem DSL-Ausbau. Dort besteht ein besonders hoher Bedarf an schnelleren Bandbreiten und die MagentaZuhause Hybrid Technologie kann sofort einen spürbaren Leistungsturbo erreichen. In Bezug auf den Netzausbau werden wir in den nächsten Jahren in den VDSL-Gebieten die Vectoring-Technologie aktivieren. Vectoring ermöglicht durch eine Verbesserung der Signalqualität eine Verdoppelung der Download-Bandbreite von bis zu 50 MBit/s auf bis zu 100 MBit/s und eine Vervierfachung der Upload-Bandbreite von bis zu 10 MBit/s auf bis zu 40 MBit/s. Der Ausbau von VDSL und Vectoring ist das Rückgrat unserer Festnetz-Infrastruktur und bietet Kunden hohe und stabile Bandbreiten. Aus diesem Grund fokussieren wir in den VDSL Gebieten auf die Vermarktung von VDSL und Vectoring Produkten.

 

Gibt es eine Möglichkeit, am Beta-Test für Entertain Hybrid teilzunehmen?

Derzeit sind die Test Szenarien für Hybrid Entertain noch nicht festgelegt, daher können wir hier und heute noch keine Zu- oder Absage geben. Ihre Begeisterung und die Bereitschaft hier mitzuarbeiten freut uns sehr.

 

Ist eine Veröffentlichung der Schnittstellenbeschreibung angedacht?

Drittanbietern liegen alle Informationen vor um Hybrid-fähige Endgeräte zu entwickeln. Eine öffentliche Kommunikation dieser Informationen ist meines Wissens nicht geplant

 

Diese Übersicht haben wir parallel auch in unserem Blog unter dem Titel „Zusammenfassung der Fragen und Antworten zum Thema Hybrid“ veröffentlicht. Den Beitrag werden wir nun – wie angekündigt – schließen. Solltet Ihr noch grundsätzliches Feedback zu der Aktion haben, könnt Ihr es uns dort gerne in Form eines Kommentars zukommen lassen.

 

Wir freuen uns auf eure Rückmeldungen und eure Teilnahme, wenn wir mal wieder ein Thema auf diese Art in der Community diskutieren, das euch gefällt.

 

Bis dahin viele Grüße

 

Euer Telekom hilft Team

 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Gelöschter Nutzer

@mommel schrieb:

Das ist auch unbestritten das man lieber ein Modem will ohne den C R A P aber du wolltest wissen ob es den Modus gibt und der ist ja wie gesagt so machbar. Darum warte ich auch noch auf die Antwort ob man es selbst implementieren darf


Das stimmt ja leider nicht so ganz...

Du hast ja den SIP ALG dazwischen.

Den Proxy kannst Du auch nicht ausschalten oder umgehen.

Könnte man den Router hinter dem Speedport Hybrid mit einer offiziellen IP betreiben, wäre das ganz Konstrukt ok. Aber doppeltes NAT oder IP-client-Modus des Routers sind Murks.

Gelöschter Nutzer

Naja Du kannst von aussen problemlos drauf zugreifen.

Das ist wirklich kein Hexenwerk.

Nur alles was mit VOIP zutun hat speziell Port 5060 da greift halt der tolle Proxy ein.

Und klar sind das alles nur Bastellösungen.

Lässt sich aber aktuell nicht ändern und eine Alternative gibt es dazu nicht.

Naja, diese Konstruktion ist aber auch nur eine Annäherung dessen, was man eigentlich möchte.
Eine wirklich saubere Lösung wäre es m.M.n., wenn sich das Gerät auf Layer 2 ansprechen ließe.

Hier läuft so ein olles IAD von o². Das ist im Prinzip das selbe: Modem, Router, WLAN-AP, NAS, ... - dieses Gerät lässt sich jedoch in einen Bridge-Modus versetzen und entsprechend adressieren.

Damit sind dann zwar immer noch unnötige Hardwarekomponenten verbaut und das Gerät braucht 3x so viel Strom, wie ein normales Modem, aber es macht genau das, was es soll und es gab es beim Vertragsabschluss für lau. Zwinkernd

Ich bin nicht so fit, was die konkrete Implementierung der involvierten Techniken angeht. Mir würde jedoch spontan nichts einfallen, was ein Layer 2-Interface zu Seiten des Kundenrouters mit entsprechend vorgelagerter Hybrid-Logik verhindern würde. Die Klärung dieser Frage wäre aber eine schöne Aufgabe für die Experten der Telekom in diesem Thread. Zwinkernd

@mommel schrieb:

Was ist daran frickelig? 

Ob du jetzt einen Schalter nur Modem klickst,

Oder alle Ports weiterleiten und alles ausschalten.

 

Aber bei den 400 bin ich bei dir und dazu kommt noch das Fremdmanagement wenn es gemietet wird, da bleibt einem ja nur der Router dahinter und alles abzuschalten.


Man kann eben nicht alles ausschalten (z.B. Firewall und SIP ALG lassen sich nicht deaktivieren)

Das ist mir klar aber ohne Arme keine Kekse.

Scheinbar wollen sie uns aber nicht einfach nur Netz geben.

Erstmal danke dass SebG dazugestossen ist. Er wird das Thema Performance und Geschwindigkeit Hybrid besser beleuchten können als ich.

 

Zum Thema Pricing kann ich verstehen, dass der Preis sehr hoch ist, wir bezahlen aber auch einen hohen Preis im Einkauf. Zu verargunmentieren ist das mit der hochwertigen Hardwareausstattung (WLAN ac, GigabitLAN, LTE, VDSL-vectoring). Ein markanter Preistreiber ist die neue Bondingtechnologie, hier gibt es quasi keinen Wettbewerb.

 

Das  wir hier softwaretechnisch noch todos haben, ist uns bewusst. das Produkt ist erst seit 3 Monaten auf dem Markt und  man muss hier auch sehen, dass wir ganz neue uns bisher nicht bekannte Herausforderungen haben. Usecases, die bisher nur wenig relevant waren, gewinnen an Bedeutung. Wir sind noch ganz am Anfang der Lernkurve. Wir nehmen auch euer Feedback ernst, das geht nur nicht in wenigen Wochen.

 

Weiter mit den Fragen:

@prodo_1

 

  • Wird es mit dem Update Verbesserungen bei dem SIP-ALG geben und wenn nein ist überhaupt realisiert worden, dass es diesbezüglich Probleme gibt?

    Wir werden uns dem Thema SIP-ALG nochmal gesondert widmen, da wir in der Vergangenheit und auch aktuell immer wieder auf Probleme stoßen.

 

  • Ziemlich fehleranfällig und umständlich ist die Nutzung von Nicht-Telekom-VoIP-Nummern im Speedport (nicht nur Hybrid). Ist dort eine Veränderung geplant? Am DECT-Telefon sollte dann unproblematisch und leicht die abgehende Nummer ausgewählt werden können.

    Auch dieser Task wird folgen und evtl. dann auch als Änderung in Bestandsgeräte einfließen.

@mommel

Mit der hybrid-Karte kann man nur den HAAP erreichen. Eine Internetverbindung ist nicht möglich.

 

@danXde

Sicherlich werden wir in den in den nächsten Jahren Nachfolgegeräte haben, die neue Funktionalitäten/Features haben werden. Ggf. gibt es auch Drittanbieter. Nur war das mit der aktuellen Hardware so nicht angedacht. Solche features waren bisher in anderen Speedports auch kein Thema, da es ja im DSL genug Alternativen gibt. Das ist glaube ich der Hauptpunkt, warum hier die Diskussionen entstehen. Ich kann nur sagen, dass über einige Thema diskutiert wird, Ergebnis offen.

 

@caligo

Ich bin kein Marketing -Mann, ich habe an der technische Spezifikation von hybrid mitgearbeitet.

Spezifikation

 

Weiterhin ist es nicht richtig, dass Softwäre-Änderungen keine Kostenfaktor sind. Jede Funktionserweiterung von bestehenden Geräten verursacht Zusatzkosten.

 

@cmschu2001

danke habe ich weitergeleitet

 

@Janpe

nein, aufgrund der Bondingtechnik kann man das Gerät nicht als Modem betreiben. Sie können aber einen VPN-Server im LAN dahinterschalten.

 

@JoernBredereck

Anbei das Feedback der Endgeräteabteilung bzgl. GRE/PPTP in der aktuellen Firmware:

PPTP from SP Hybrid LAN-Host to PPTP server on Internet (PPTP Server on WAN): Verbindung zum Server wird hergestellt und die Daten werden über den Hybrid-Tunnel verschlüsselt übertragen -> OK

PPTP from Internet to internal SP Hybrid LAN-Host (PPTP Server on LAN):  Verbindung zum Server wird hergestellt und die Daten werden über den Hybrid-Tunnel verschlüsselt übertragen -> OK

 


@drlm schrieb:
Naja, diese Konstruktion ist aber auch nur eine Annäherung dessen, was man eigentlich möchte.
Eine wirklich saubere Lösung wäre es m.M.n., wenn sich das Gerät auf Layer 2 ansprechen ließe.

Hier läuft so ein olles IAD von o². Das ist im Prinzip das selbe: Modem, Router, WLAN-AP, NAS, ... - dieses Gerät lässt sich jedoch in einen Bridge-Modus versetzen und entsprechend adressieren.

Damit sind dann zwar immer noch unnötige Hardwarekomponenten verbaut und das Gerät braucht 3x so viel Strom, wie ein normales Modem, aber es macht genau das, was es soll und es gab es beim Vertragsabschluss für lau. Zwinkernd

Ich bin nicht so fit, was die konkrete Implementierung der involvierten Techniken angeht. Mir würde jedoch spontan nichts einfallen, was ein Layer 2-Interface zu Seiten des Kundenrouters mit entsprechend vorgelagerter Hybrid-Logik verhindern würde. Die Klärung dieser Frage wäre aber eine schöne Aufgabe für die Experten der Telekom in diesem Thread. Zwinkernd

 

Wie schon im Vorfeld diskutiert, die Bondingtechnologie läuft im Layer3-Modus. Ein Bridgingmodus würde den Speedport auf ein DSL-Modem und ein LTE-Modem reduzieren. PPPoE/PDP und Bonding müsste dann von einem externe Client/gerät übernommen werden. Das macht so keinen Sinn.


@Tiger_Tanaka schrieb:

Damit ist meine Vermutung bestätigt. Dasselbe Problem hättest du mit VDSL 25, 50 oder sogar 100 ohne Hybrid. Es liegt am schlechten Peering zwischen der Telekom und YouTube. Auch Amazon Instant Video ist häufig betroffen.

 

Wenn du in Google mal die Begriffe "youtube telekom lädt langsam" oder "youtube telekom peering" eingibst, wirst du sehen was ich meine.

 

Glaub mir, dieses Problem hat mit Hybrid überhaupt nichts zu tun.



Es betrifft einfach jeden Stream, Twitch, Netflix, Vimeo... ich kann die Liste unendlich fortsetzen.

 

Dass das Peering zu einigen Diensten nicht so pralle ist, ist bekannt. Aber zu allen?

Ja, das entspräche dann einer einfachen Bridge. Mein Gedanke ging jedoch eher in die Richtung, dass ein Hybrid-Modem den Netzabschlusspunkt bildet.

 

Das Gerät darf dann sehr gerne weiterhin die für den Hybrid-Betrieb notwendige Logik besitzen, womit ein Verbindungsaufbau zu DSL/LTE, Tunneling, Bonding, Lastverteilung, etc. realisiert wird. Dem Client gegenüber, in den meisten Fällen wohl der Kundenrouter, sollte das nur transparent sein.

 

Vorsichtig umschrieben sollte es also eine "intelligente Bridge" sein. Zwinkernd

 

 

Die Hardwareausstattung als Grund für den exorbitant hohen Preis halte ich auch für dürftig.

Im direkten Vergleich mit der AVM FritzBox 7390 (Sorry, dass die wirklich immer als Referenz herhalten muss Zwinkernd ), kann der SP-H nur durch das zusätzliche LTE-Modem glänzen. In allen anderen Punkten ist die FB mindestens ebenbürtig -- mit dem Unterschied, dass die FB nicht einmal die Hälfte kostet, AVM damit aber anscheinend noch einen guten Gewinn macht und anschließend noch nicht einmal durch einen 24 Monatsvertrag Geld verdienen kann. Zwinkernd

 

Da trifft wohl allein der letztgenannte Grund zu: Die Telekom nutzt die fehlende Konkurrenzsituation zu ihrem Vorteil. Zwinkernd

Wie gesagt, Hybrid ist Layer 3 (IP-Modus) und kann deshalb keine Bridge werden. Man kann es maximal zu einem reinen IP-gateway reduzieren, dann müsste man NAT quasi deaktivieren. Aber das bringt auch nichts, da sie das IP-Netz dahinter nicht ins Internet routen können. Also brauchen sie NAT für IPv4 oder ein zugewiesenes IPv6 Delegat.

 

Das war auch nicht das Anliegen. Zwinkernd

@ Reik L.  sorry, aber ich wollte Sie eigentlich auch nicht in die Marketing-Eckke stellen, im Gegenteil! Sie versuchen zumindest Fragen fundiert zu beantworten und einen Dialog aufzumachen. Das finden sicher viele Leute die hier Lesen gut, auch wenn hier und da noch Skepsis durchscheint.

Das auch Software was kostet ist klar, aber im Vergleich zu Hardwareänderungen ist es gering, zumal die meisten anderen Anpassungen sicher auch bei Ihnen durch Softwareanpassungen realisiert werden. Ich kenne das ziemlich genau aus der Softwareentwicklung in der Automobilindustrie. Da mögen zwar andere Stückzahlen vorherrschen, aber kein Kunde zahlt da noch für Softwareanpassungen. Die meisten der hier offenen Probleme lassen sich ja auch auf die meisten Speedport Router übertragen. Offensichtlich steht da aber wohl häufig die Produktpolitik der Telekom im Weg, die das technisch Mögliche verhindert.

Aber bleiben wir mal optimistisch und hoffen wir auf Ihren positiven Einfluß.

 

Community Manager*in

Hallo in die Runde,

 

ich hoffe Ihr alle hattet ein schönes Wochenende. Ich habe unsere Liste der offenen Fragen von Freitag noch mal aktualisiert. Die meisten Punkte sind mit einem Haken versehen und auch die Fragen, die übers Wochenende gestellt wurden, sind bereits beantwortet. Dafür vielen Dank an unsere Experten und vor allem auch an unsere User.


Folgende Fragen sind aktuell noch offen (bzw. in Klärung):


mgbruns fragt hier:
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Wieso steht Hybrid (lt. einigen Technikern der Telekom) am Funkmast erst an dritter Stelle nach Mobilfunk und NACH Call and Surf Kunden?

Antwort
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the6thday fragt hier:
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ich würde gerne wissen, ob es geplant ist die Speedoption L auch für den Tarif MagentaZuhause Hybrid M anzubieten

Antwort
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Ich muss allerdings auch noch ein bisschen mit dem erhobenen Zeigefinger fuchteln. Fröhlich

Bitte postet hier nur, wenn Ihr allgemeine Fragen an unsere drei Experten habt. Für individuelle Anliegen erstellt bitte einen neuen Thread, bzw. nutzt die vorhanden, wenn es um Dinge wie z.B. dem letzten Firmware-Update geht


Viele Grüße
Henning H.

wie stehts mit einer Funkmast-Suche im router und manueller auswahl ?? außerdem würde ich gerne wissen: Ist die SIM oder der anschluss im allgemeinen an einem bestimmten Funkmast gebunden ?? mein 800 MHZ steht 1,5 KM entfernt welcher aber das öfteren zu stark ausgelastet zu sein scheint;. ein 1800 MHZ Mast steht ca. 3 KM entfernt welchen ich aber nicht rein bekomme. selbst mit ext. Antenne welche ausschließlich auf 1800 ausgelegt ist.

Community Manager*in

 

Da die Frage nach der LTE Geschwindigkeit hier bereits aufkam:

Wie bei allen Mobilfunkprodukten teilen Sie sich den LTE-Zugang am MagentaZuhause Hybrid Anschluss mit anderen Netzteilnehmern. Die individuelle Datendurchsatzrate ist dabei von verschiedenen Faktorn abhängig. Ein Faktor ist die Menge an die mit dem LTE-Netz verbundenen Teilnehmer. Außerdem können insbesondere bei Anschlüssen mit einem geringen DSL- und einem hohen LTE-Anteil höhere Schwankungen in der Datendurchsatzrate entstehen. Zur Verminderung dieser Schwankungen bauen wir unser LTE-Netz ständig aus. Weiterhin ist die Platzierung des Speedport Hybrid für die Optimierung des LTE-Empfangs entscheidend.

Community Manager*in

Desweiteren gab es die Frage nach einer Speedoption L für den Magenta Zuhause M Hybrid:

Aktuell ist für den MagentaZuhause M keine Zubuchoption Hybrid-Turbo L mit bis zu 100 MBit/s geplant. Die Gründe dafür liegen im Vermarktungsfokus und im Netzausbau. In Bezug auf den Vermarktungsfokus richten wir unsere Aktivitäten derzeit primär auf Gebiete mit geringem DSL-Ausbau. Dort besteht ein besonders hoher Bedarf an schnelleren Bandbreiten und die MagentaZuhause Hybrid Technologie kann sofort einen spürbaren Leistungsturbo erreichen. In Bezug auf den Netzausbau werden wir in den nächsten Jahren in den VDSL-Gebieten die Vectoring-Technologie aktivieren. Vectoring ermöglicht durch eine Verbesserung der Signalqualität eine Verdoppelung der Download-Bandbreite von bis zu 50 MBit/s auf bis zu 100 MBit/s und eine Vervierfachung der Upload-Bandbreite von bis zu 10 MBit/s auf bis zu 40 MBit/s. Der Ausbau von VDSL und Vectoring ist das Rückgrat unserer Festnetz-Infrastruktur und bietet Kunden hohe und stabile Bandbreiten. Aus diesem Grund fokussieren wir in den VDSL Gebieten auf die Vermarktung von VDSL und Vectoring Produkten.


@MarkusS. schrieb:

 

Da die Frage nach der LTE Geschwindigkeit hier bereits aufkam:

Wie bei allen Mobilfunkprodukten teilen Sie sich den LTE-Zugang am MagentaZuhause Hybrid Anschluss mit anderen Netzteilnehmern. Die individuelle Datendurchsatzrate ist dabei von verschiedenen Faktorn abhängig. Ein Faktor ist die Menge an die mit dem LTE-Netz verbundenen Teilnehmer. Außerdem können insbesondere bei Anschlüssen mit einem geringen DSL- und einem hohen LTE-Anteil höhere Schwankungen in der Datendurchsatzrate entstehen. Zur Verminderung dieser Schwankungen bauen wir unser LTE-Netz ständig aus. Weiterhin ist die Platzierung des Speedport Hybrid für die Optimierung des LTE-Empfangs entscheidend.


Dieser Textbaustein bringt denke ich keinem Community-Mitglied irgendeinen Erkenntnisgewinn.


@MarkusS. schrieb:

Desweiteren gab es die Frage nach einer Speedoption L für den Magenta Zuhause M Hybrid:

Aktuell ist für den MagentaZuhause M keine Zubuchoption Hybrid-Turbo L mit bis zu 100 MBit/s geplant. Die Gründe dafür liegen im Vermarktungsfokus und im Netzausbau. In Bezug auf den Vermarktungsfokus richten wir unsere Aktivitäten derzeit primär auf Gebiete mit geringem DSL-Ausbau. Dort besteht ein besonders hoher Bedarf an schnelleren Bandbreiten und die MagentaZuhause Hybrid Technologie kann sofort einen spürbaren Leistungsturbo erreichen.


Mit dieser Argumentation dürfte es aber auch kein MagentaZuhause Hybrid L (VDSL100+LTE100) geben.

Community Manager*in

Hallo,

der Hybrid Router sucht sich in der Regel immer den besten, also stärksten Masten. Bei zwei Masten die ähnlich nah an Ihrem Standort sind können Sie durch Veränderung des Routerstandortes die Wahl des Mastens beeinflussen. In Ihrem Fall ist ein Mast doppelt so weit vom Router entfernt, hier sehe ich wenig Chance diesen anzuwählen.


@Meester Proper schrieb:

@MarkusS. schrieb:

Desweiteren gab es die Frage nach einer Speedoption L für den Magenta Zuhause M Hybrid:

Aktuell ist für den MagentaZuhause M keine Zubuchoption Hybrid-Turbo L mit bis zu 100 MBit/s geplant. Die Gründe dafür liegen im Vermarktungsfokus und im Netzausbau. In Bezug auf den Vermarktungsfokus richten wir unsere Aktivitäten derzeit primär auf Gebiete mit geringem DSL-Ausbau. Dort besteht ein besonders hoher Bedarf an schnelleren Bandbreiten und die MagentaZuhause Hybrid Technologie kann sofort einen spürbaren Leistungsturbo erreichen.


Mit dieser Argumentation dürfte es aber auch kein MagentaZuhause Hybrid L (VDSL100+LTE100) geben.


Das Argument ist:  Die Kabelnetzbetreiber vermarkten Anschlüsse bis 200Mbit/s, wobei die ersten mit bis zu 400MBit/s  starten.    ....ja ist "bis zu"  und ja  ist shared medium.  ...genauso, wie der Uplink an jedem DSLAM und  mit LTE-Netz.  ...  ;o)

@Steff83

Der Betrieb der LTE-Verbindung ist geographisch begrenzt. So sind nur die Masten, die ihnen am nächsten sind für ihre SIM freigeschalten. Es ist also durchaus nachvollziehbar, dass sie sich an Masten, die weiter weg sind, trotz Richtantenne nicht einbuchen können.

 

@danXde:

Ich verstehe durchaus den Bedarf. Wenn das Marketing Handlungsbedarf sieht, wird es sicherlich auch daran was ändern. Wir bringen tlw. 2x pro jahr neue Tarife oder Tarifänderungen heraus, so kann ich mir durchaus vorstellen dass sich hier über kurz oder lang was ändern könnte.

Community Managerin

Hallo @danXde,

 


@danXde schrieb:

(...) zumindest kann ich jetzt bestätigen,  das der Download bei der neu aufgetauchten Zelle:

 

Physical Cell ID     342
Cell ID     xxx18464
RSRP     -87
RSRQ     -8

wesentlich schlechter ist,  als bei meiner bisherigen Zelle:


Physical Cell ID     486
Cell ID     xxx27168
RSRP     -84
RSRQ     -6

 

Wenn ich die Antennen abmache,  bucht er sich bei einer Zelle 50 ein,  das ist aber einen 800er,  da wäre dann mein SpeedOn L für die  Katz.

 


das würde ich mir gern einmal genauer anschauen. Würden Sie mir bitte Ihre Daten zuschicken? Einfach unser Kontaktformular ausfüllen ^^

 

Vielen Dank!

 

Grüße von

Schmidti

@Reik L.Ist das auf eine Cell ID oder LAC begrenzt?