Probleme an Telekom-Anschlüssen

Gelöst
Telekom hilft Team

Hallo,

 

derzeit kommt es zu Problemen an Telekom-Anschlüssen. Wir arbeiten an der Behebung der Ursache. Einen Zeitpunkt für die Behebung der Störung können wir derzeit noch nicht nennen. Internet, Telefonie und Fernsehen sind davon betroffen. Wir bitten euch, die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

 

Wir melden uns bei euch, sobald neue Infos vorliegen.

 

Gruß

Sebastian S.

 

Hinweis von Susann R.: Betreff korrigiert.

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Auf unseren Hilfe-Seiten bieten wir euch eine Übersicht zum jeweils neuesten Sachstand und gute Tipps, falls auch nach dem Neustart eures Speedport Routers noch etwas hakt.

 

 

Update vom 9. 12., 16.20 Uhr: Die neue Firmware 1.22.000 für den Speedport W 722V Typ B steht für euch zum Download bereit. Bitte macht den Speedport nach dem Firmware-Update für 30 Sekunden stromlos. Dieses Speedport Modell wird nicht mehr per EasySupport mit der aktuellen Firmware versorgt, daher ist hier ein manuelles Firmware-Update nötig. Ihr könnt die Router-Konfiguration nicht öffnen, weil euer Browser das Zertifikat ablehnt oder das Gerätepasswort nicht annimmt? Dann verwendet ihr für das Speedport Login am besten den Browser Firefox Portable in der Version 47.0 oder 47.0.1. 

 

 

Update vom 9. 12., 12.30 Uhr: Es stehen weitere neue Firmware-Versionen zum Download für euch bereit:

Bitte macht den Speedport nach dem Firmware-Update für 30 Sekunden stromlos. Diese Speedport Modelle werden nicht mehr per EasySupport mit der aktuellen Firmware versorgt, daher ist hier ein manuelles Firmware-Update nötig. Ihr könnt die Router-Konfiguration nicht öffnen, weil euer Browser das Zertifikat ablehnt oder das Gerätepasswort nicht annimmt? Dann verwendet ihr für das Speedport Login am besten den Browser Firefox Portable in der Version 47.0 oder 47.0.1.

 

 

Update vom 6. 12., 16.55 Uhr: Die neue Firmware 2.04.000 für den Speedport Entry und die neue Firmware 1.21.000 für den Speedport W 504V stehen zum Download für euch bereit. Bitte macht den Speedport nach dem Firmware-Update für 30 Sekunden stromlos. Auch diese Firmware-Versionen werden per EasySupport bereitgestellt.

 

Update vom 30. 11., 18.12 Uhr: Falls ihr trotz unserer Tipps mit der neuen Firmware nicht gleich wieder online kommt oder das Telefonieren nicht klappt: Bitte tragt eure aktuellen Zugangsdaten frisch ein und speichert die Eingaben; es kann auch schon genügen, die hinterlegten Zugangsdaten einfach noch mal zu speichern. Dazu ruft ihr im Browser (z. B. Firefox) die Adresse http://speedport.ip auf, gebt das aktuelle Gerätepasswort ein und klickt im Menü erst links auf „Netzwerk”, dann in der Mitte auf „Internetzugang”.

 

Ihr telefoniert IP-basiert? Bitte prüft auch, ob eure Telefonnummern richtig gespeichert und aktiv sind. Ihr findet sie im Speedport Menü je nach Modell unter „Telefonie > DSL Telefonie” oder unter „Telefonie > Internet Telefonie”.

 

  

Update vom 30. 11., 17.53 Uhr: Die neue Firmware 1.11.000 für den Speedport W 503V Typ C steht zum Download für euch bereit. Bitte macht den W 503V Typ C nach dem Firmware-Update für 30 Sekunden stromlos. [Aktualisierungen vom 1. 12., 13.36 Uhr und 22.52 Uhr:] Der W 503V Typ C wird nicht mehr per EasySupport mit der aktuellen Firmware versorgt, daher ist hier ein manuelles Firmware-Update nötig.

 

 

Update vom 30. 11., 15.56 Uhr: Ihr interessiert euch für die technischen Hintergründe? Dann bietet unser Medien-Beitrag „Mythos offene Schnittstelle: Was wirklich geschah” euch einen spannenden Blick hinter die Kulissen.

 

 

Update vom 29. 11., 19.48 Uhr: Die neue Firmware 2.03.000 für den Speedport Entry steht zum Download für euch bereit. Bitte macht den Entry nach dem Firmware-Update für 30 Sekunden stromlos. Auch dieses Modell wird zudem per EasySupport mit der aktuellen Firmware versorgt.

 

 

Update vom 29. 11., 19.01 Uhr: Die neue Firmware 1.20.000 für den Speedport W 504 V steht zum Download für euch bereit. Bitte macht den W 504V nach dem Firmware-Update für 30 Sekunden stromlos. Auch dieses Modell wird zudem per EasySupport mit der aktuellen Firmware versorgt.

 


Update vom 29. 11., 13.21 Uhr:
Wir haben die wichtigsten Fragen zur aktuellen Störung hier für euch zusammengefasst: Antworten zum Angriff auf die Router von Telekom-Kunden. Aktuelle Infos gibt es weiterhin auch hier im Thread.

 

 

Update vom 28. 11., 19.42 Uhr: Auch die neue Firmware 2.41.000 für den Speedport W 921 Fiber steht nun zum Download für euch bereit. Bitte macht den W 921 Fiber nach dem Firmware-Update für 30 Sekunden stromlos. Auch dieses Modell wird zudem per EasySupport mit der aktuellen Firmware versorgt.

 

 

Update vom 28. 11., 18.35 Uhr: Derzeit klappt die automatische Konfiguration unserer Speedport Router über den Adress-Aufruf http://www.telekom.de/einrichten nicht immer wie vorgesehen. Damit ihr dann rasch online kommt, bitten wir euch um eine manuelle Konfiguration. Wie das geht, zeigen wir euch auf unseren Hilfe-Seiten am Beispiel des W 724V. Bitte speichert dabei zuerst die Zugangsdaten im Speedport und verbindet ihn erst dann mit eurem DSL- oder Fiber-Zugang.

 

 

Update vom 28. 11., 18.30 Uhr: Für die Speedport Modelle W 723V Typ B und W 921V haben wir vom Hersteller Software-Updates erhalten, die neue Firmware wird bereits automatisch über EasySupport bereitgestellt. Ihr möchtet die Firmware selbst herunterladen und installieren? Hier findet ihr die aktuelle Version 1.41.000

 – bitte trennt den Speedport nach dem Firmware-Update auch in diesem Fall 30 Sekunden lang vom Stromnetz.

 

 

Update vom 28. 11., 18.00 Uhr: Betroffen sind nach ersten Erkenntnissen vor allem die Speedport Modelle W 723V Typ B und W 921V. Wir haben vom Hersteller Software-Updates für diese Router erhalten, die neue Firmware wird bereits automatisch über EasySupport bereitgestellt.

 

Ihr wollt das Update selbst anstoßen? Dazu trennt ihr den Speedport einfach für 30 Sekunden vom Stromnetz. Damit das klappt, muss die Funktion "EasySupport" im Speedport aktiv sein. Ab Werk ist das der Fall.

 

Ihr seid unsicher, ob EasySupport aktiv ist? Wie ihr die Funktion einschaltet, erklären wir euch in unserem News-Video auf YouTube.

 

Auch für unsere übrigen Speedport Modelle prüfen wir aktuell, ob ein Firmware-Update erforderlich ist, und halten euch hier im Thread weiterhin auf dem Laufenden.

 

 

Update vom 28. 11., 13.09 Uhr: Solltet ihr von den aktuellen Problemen betroffen sein und einen Mobilfunkvertrag bei der Telekom haben, könnt ihr euch kostenlos über http://pass.telekom.de einen Day-Flat „unlimited“ Pass freischalten, um eure Internet-Anwendungen über das mobile Internet abzuwickeln. Die dort angezeigten Kosten werden nicht berechnet. Wenn ihr kein Mobilfunk-Kunde bei der Telekom seid, bitten wir euch, in den nächsten Telekom Shop zu gehen. Dort wird euch geholfen.

 

 

 

#####

Guten Morgen zusammen!

 

Die überwiegende Mehrheit unserer Kunden kann unsere Dienste uneingeschränkt nutzen, auch unser Netz läuft störungsfrei. Allerdings kommt es seit gestern Nachmittag bei einer ganzen Reihe von Kunden zu Beeinträchtigungen. Betroffen sind rund 900.000 Kunden mit bestimmten Routern. Welche Router genau betroffen sind, wird derzeit noch geprüft.

 

Es gibt kein klares Fehlerbild: Manche erleben zeitweise Einschränkungen oder sehr starke Schwankungen in der Qualität, es gibt aber auch Kunden bei denen derzeit gar nichts geht. Aufgrund des Fehlerbildes ist nicht auszuschließen, dass auf Router der genannten Typen gezielt Einfluss von außen genommen wurde, mit dem Ergebnis, dass sie sich nicht mehr im Netz anmelden können.

 

Experten der Telekom und des Herstellers der Router arbeiten schon die ganze Nacht durch an einer Lösung. Wir empfehlen weiterhin, bei Problemen den Router vom Netz zu nehmen, auch wenn das gestern womöglich nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat. Wir bringen ständig neue Lösungen ins Netz ein.

 

Noch ein Hinweis: Es ist immer wieder zu lesen, dass besonders die Ballungsgebiete betroffen sind. Dem ist nicht so, es gibt keinen lokalen Schwerpunkt. Die Häufung des Fehlerbildes in den Ballungsgebieten ergibt sich aus der Bevölkerungsverteilung und ist somit ausschließlich ein statistisches Ergebnis.

 

Greetz

Stefan D.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

@Klauschi schrieb:

[...]

Ich möchte an dieser Stelle mal Werbung machen für dieses megageile Teil "Speedport Smart".

 

Da ist aktuelle Technik drauf.

[...]

Wenn der auch einen internen S0-Bus hätte, dann hätte ich den gerne genommen. So hab ich mich für den W 922 V entschieden, da ich mit meinen ISDN-Telefonen noch sehr zufrieden bin, und nicht ständig alles aussondere weil grad was Neues rausgekommen ist. Ich hab mir auch die Speedphones angesehen. Die überzeugen mich überhaupt nicht.

Hallo!

 

Bitte den ISDN Adapter dazubuchen.

 

Es steht bereits fest, dass ISDN keine Zukunft mehr hat.

 

Weil die Veränderungen sehr stark zunehmen, empfehle ich dringend, die erforderlichen Geräte bei der Telekom zu mieten.

Gelöschter Nutzer

http://www.golem.de/news/telekom-ausfall-router-botnetz-ueber-luecke-in-fernwartungsinterface-tr-064...

 

Ich frag mich allerdings, ob Herr Böck tatsächlich getestet hat, ob der Angriff bei Speedports erfolgreich war, oder ob er nur das abgeschrieben hat, was man so im Netz zu dem Angriff findet (und was sich auf andere IADs bezieht).

Hallo!

 

Man muss nicht unbedingt die Speedphones dazu nehmen. Die aktuellen Telekom Router haben die modernsten zur Zeit verfügbaren Richtlinien.

 

Einige meiner Familienmitglieder koppeln zum Beispiel die Gigaset Sculpt Handsets und sind mehr als zufrieden. Wie gesagt: Zeiten ändern sich und das ist meistens gut so.

@Klauschi
1) Der ISDN-Adapter ist ein gruseliges Frickel-Teil, das nicht wenige Unzufriedene produziert.
2) Ich hätte den 922 gerne gemietet. Leider wird er nur zum Kauf angeboten.

Hi!

 

Cool bleiben! Der ISDN Adapter funktioniert hervorragend. Welche Fragen bleiben offen? Bitte beachten: Bei Resets immer die Geräte nacheinander in die Steckdose einstecken. Bei mir passt alles, habe auch diesen Adapter. Nochmals: Bitte offenene Fragen hier kommunizieren.

Gelöschter Nutzer

Klauschi schrieb:

Ich arbeite in einer der weltweit größten Systemlieferanten für Automatic Drive (Fahrzeuge).

 


Ich stehe gerade auf dem Schlauch, was ist Automatic Drive, sind das die Teile wo immer die Mechatronic Einheit kaputt geht?

Wie soll ich ein Software-Update vom 28. 11., 18.30 Uhr: Für das Speedport Modell W 723V Typ B aufspielen, ohne mit dem Router ins Internet zu gelangen????

@seusmikade
@Klauschi  hat eine gute Anleitung gepostet, ein paar Beiträge weiter "oben".

Fragte nicht irgendjemand nach einer Liste, welche Routermodelle betroffen seien?
Vgl. hier: https://www.telekom.com/de/medien/details/13-fragen-zu-angriff-auf-router-445088

Im moment ist es nicht nötig die neueste Firmware zu installieren, ich selbst habe dies heute auf 1.41.00 gebracht (w921v) vorher hatte ich noch DSL mit google DNS server. Nach dem Neustart blinkt nun meine DSL lampe fröhlich und wählt sich nicht mehr ein. 

 

Also ab an die Hotline und meine Leitung wurde gemessen, angeblich liegt ein problem an meiner Endstelle im Haus vor da dort zu "hohe" wiederstände sind?

 

Da frag ich mich wieso konnte ich vor dem Neustart noch ins Internet und nach dem Neustart soll angeblich ein Problem mit der Leitung vorhanden sein... Das ich nicht lache. 

 

Samstag Techniker Termin und dann geht es erstmal gleich zur Beschwerde-Abteilung da wir weder Internet, Telefon, noch TV haben. 

Immer wieder interessant was für Probleme angeblich auftreten die nicht vorhanden sind Fröhlich

 

 

 

@timotaeuser  Statt nur zu sagen, welche betroffen sind, könnte man ja auch mal deutlich sagen, welche definitiv nicht betroffen sind.

 

---

 

Ausserdem finde ich die Antworten zu den Fragen

 

1.Die Router waren offenbar so eingestellt, dass nicht nur die Telekom darauf Zugriff hatte, sondern auch Dritte.  Warum waren die Router nicht besser geschützt?

- Natürlich waren die Router geschützt: Der Angriff war nicht erfolgreich, die Router wurden nicht infiziert. 

und

2. Welche Maßnahmen hat die Telekom ergriffen?

- Zunächst haben wir mit Filtermaßnahmen im Netz verhindert, dass die Fernwartungsschnittstelle von den Angreifern erreicht werden konnte um so Neuinfektion von Geräten auszuschließen.

 

Etwas merkwürdig.

 

Ist ja schön, dass die Angriffe nicht erfolgreich waren. Aber, da ja nun die Lösung zu sein scheint, die Schnittstelle nur Telekom-Intern zu öffnen, stelle ich mir die Frage: War das vorher anders und die Dinger konnten von jedem beliebigen Gerät angesprochen werden?

 

Aufgrund dessen komme ich mit der Antwort nicht so ganz klar, dass die "Router natürlich geschützt waren" aber man jetzt als Maßnahme nur noch Telekom-Intern zulässt - und nicht die ganze Welt.

 

Falls dem so ist, darf denke ich die Frage, warum das nicht schon immer so war, schon gestellt werden.

Gelöschter Nutzer

@lightsoffgamingschrieb:

 

Also ab an die Hotline und meine Leitung wurde gemessen, angeblich liegt ein problem an meiner Endstelle im Haus vor da dort zu "hohe" wiederstände sind?

 

 

 


Das könnte an den Steckverbindungen des DSL-Kabels liegen. Beide Enden des Kabels mehrfach ein und ausstecken reinigt die Kontakte. Das hat mir auch schon geholfen.


@lightsoffgaming schrieb:

Also ab an die Hotline und meine Leitung wurde gemessen, angeblich liegt ein problem an meiner Endstelle im Haus vor da dort zu "hohe" wiederstände sind?

 

Da frag ich mich wieso konnte ich vor dem Neustart noch ins Internet und nach dem Neustart soll angeblich ein Problem mit der Leitung vorhanden sein... Das ich nicht lache.


Also Du kannst ausschließen, dass zeitgleich zwei Probleme bei Deinem Anschluss vorhanden sind? Wie hast Du die galvanische Leitungsmessung (Port bis TAE) durchgeführt?

 


@lightsoffgaming schrieb:

... und dann geht es erstmal gleich zur Beschwerde-Abteilung da wir weder Internet, Telefon, noch TV haben.


Öhm... wegen dem Hackerangriff? Verfolgst Du auch mal nebenbei auch mal Nachrichten?

Hallo!

 

Sorry, ich meinte "Autonomic Driving", das sind selbstfahrende Fahrzeuge.

Gelöschter Nutzer

@patrickn

Easy-Support bzw. Tr-069 ist ein etabliertes Verfahren zur Fernkonfiguration. Es beinhaltet auch Sicherheitsmechanismen.

Nach meinem derzeitigen medialen Erkenntnisstand war kein direkter Zugriff möglich - Der Angriff verursachte lediglich einen Routerabsturz.

Da entsprechende Zugriffsversuche in meinem Log im Abstand unter einer Minute erfolgten, stürzte das betroffene Gerät unmittelbar nach dem Reboot erneut ab.

 

Die Implementation in den betroffenen Speedports war fehlerhaft (Die Schadsoftware erfreulicherweise auch Zwinkernd ). Wenn Du das jetzt als Aufhänger benutzen möchtest, um die Telekom kurz und klein zu schlagen - lies vorher die von @UlrichZ verlinkten Artikel zur Situation bei anderen Herstellern.

Gelöschter Nutzer

@patricknschrieb:

Aufgrund dessen komme ich mit der Antwort nicht so ganz klar, dass die "Router natürlich geschützt waren" aber man jetzt als Maßnahme nur noch Telekom-Intern zulässt - und nicht die ganze Welt.

 

Falls dem so ist, darf denke ich die Frage, warum das nicht schon immer so war, schon gestellt werden.


Die Portssperrung ist (hoffentlich) eine vorübergehende Maßnahme. Schließlich ist das nicht Netzneutral. Der Router ist und bleibt Dein Frontend.

Als Schnellschutz, um den Angriff einzudämmen war die Portsperrung aber richtig und legitim. Hat anscheinend nur zu lange gedauert.

Was hat das bitte mit "kurz und klein schlagen" zutun?

 

Ich finde das eine legitime Frage, wozu der Port für die ganze Welt offen sein muss, wenn er lediglich der Telekom für EasySupport dient.

 

Und dass andere Hersteller auch "Problemchen" haben, mag ja sein. Aber das interessiert mich in so einem Fall ungefähr so wie wenn die iCloud ausfällt und ich keine Apple-Produkte habe.


@prophaganda schrieb:

@lightsoffgaming schrieb:

Also ab an die Hotline und meine Leitung wurde gemessen, angeblich liegt ein problem an meiner Endstelle im Haus vor da dort zu "hohe" wiederstände sind?

 

Da frag ich mich wieso konnte ich vor dem Neustart noch ins Internet und nach dem Neustart soll angeblich ein Problem mit der Leitung vorhanden sein... Das ich nicht lache.


Also Du kannst ausschließen, dass zeitgleich zwei Probleme bei Deinem Anschluss vorhanden sind? Wie hast Du die galvanische Leitungsmessung (Port bis TAE) durchgeführt?

 


@lightsoffgaming schrieb:

... und dann geht es erstmal gleich zur Beschwerde-Abteilung da wir weder Internet, Telefon, noch TV haben.


Öhm... wegen dem Hackerangriff? Verfolgst Du auch mal nebenbei auch mal Nachrichten?


Ich habe die Nachrichten gehört, da wie gesagt zuerst das DNS Problem auftrat und mit einer änderung des DNS - Servers behoben wurde.

 

Es wurde eine Messung mit angeschlossenem Router durchgeführt, wo angeblich keine Probleme vorhanden sind. Daraufhin sollte ich das DSL Kabel komplett von der Buchse trennen & es wurde eine erneute Messung gemacht wo zu hohe Wiederstände gemessen wurden.

 

Sobald das Kabel entfernt wurde wurde mir gesagt das es Wiederstandsprobleme gibt. Diese müssten aber auch bei eingesteckten DSL<Router vorhanden sein.

 

 

Speedport Hybrid

Firmware: 050124.03.00.012

 

Internet geht soweit, Sachen laden teilweise aber sehr langsame. Manche Seiten gehen nur mit alternativem DNS.

 

Telefon geht gar nicht. In der Config vom Speedport ist vor den eingetragenen Rufnummern ein gelbes Dreieck.

 

Edit: Jetzt seh ich auch warum. DSL geht nicht, bin nur über LTE online. Daher geht nur Internet. Und nun?

Ich will meinen Gedanken mal freien Lauf zu lassen:

Vllt. hat ja auch ein etwas cholerisch veranlagter Telekom-Kunde vor Wut mal kräftig auf "deinen" Verteilerkasten eingeschlagen oder eingetreten!?Zwinkernd

Was natürlich auch sein kann, ein Autofahrer hat beim wenden/rückwärts fahren den Verteilen "angestumpt"...

 

Wie sagten Mediziner gerne:

"Man kann Läuse UND Flöhe haben"

Gelöschter Nutzer

@patrickn schrieb:

Ich finde das eine legitime Frage, wozu der Port für die ganze Welt offen sein muss, wenn er lediglich der Telekom für EasySupport dient.



Das ist für mich ganz klar eine Frage der Netzneutralität. Da die Verwendung der Ports keineswegs verbindlich geregelt ist, darf sich n.m.A. kein Netzbetreiber anmaßen, die Kommunikation zu behindern.

 

Ganz schnell wären wir auf Netzebene in einem "gefirewallten" Zustand, über den sich sehr gut steuern ließe, wer was zu welchem Preis nutzen darf.

Der Grundgedanke des Internet's ist die gleichberechtigte Durchleitung aller Datenpakete nach dem "best effort" Prinzip.

Wir sprechen hier aber nicht von Netflix und Co, sondern einer Schnittstelle, auf die nur die Telekom als ISP Zugriff braucht und folglich auch nur diese Zugriff haben sollte, und da ist eine Einschränkung völlig legitim - und äußerst empfehlenswert, falls sich einer nicht mehr an die letzten 2,5 Tage erinnern sollte. Jemand anders hat da nichts zu suchen. Völlig egal, ob das sonst "sicher" ist, oder nicht, ob man "rein" kommt, oder nich - Jedenfalls meine Meinung.


Selbst heise.de findet es fragwürdig, den Port für die ganze Welt zu öffnen, Zitat "Zwar hat der Anbieter mittlerweile Updates veröffentlicht. Warum der Konfigurations-Port für TR-069 und TR-064 im Netz des Bonner Providers aber überhaupt öffentlich ansprechbar war, ist nach wie vor fragwürdig. Eigentlich hätten die Verantwortlichen wissen müssen, dass dies irgendwann zu Problemen führt. Selbst ohne die Firmware-Lücken hätten Angreifer dies nutzen können, um die DNS-Einstellungen von Routern zu manipulieren."

 

Und wenn man bei shodan sucht, sieht die Statistik zum geöffneten Port so aus:

Deutsche Telekom AG 3,139,521
Versatel Deutschland 2,954
QSC AG 2,699
Vodafone DSL 2,258
EWE-Tel GmbH 2,000

 

Aber das nur am Rande. Entweder nutzt den Port sonst keiner - oder es wird nur intern zugelassen.


"gleichberechtigte Durchleitung aller Datenpakete"... Wie ist/war das noch mal mit VoIP/Skype in Tarifen ohne VoIP, bei der auf mysteriöserweise nach 10 Sekunden nur noch Gehacktes raus kommt? So viel dazu. (bin mir nicht sicher, ob das immer noch der Fall ist, aber ich vermute mal ja)

hallo bin auch angemeldet hab bis jetzt 70 seiten was mach ich falsch