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29.12.2019 20:06
Hallo,
ich habe einen Magenta Zuhause M Hybrid Anschluss der immer ohne Probleme funktionierte.
Am 1.10.2019 sind wir dann umgezogen und ich hab den Vertrag im Telekom zum Umzug gemeldet. Dort sagte man das es an der neuen Adresse auch funktionieren würde. Nun habe ich aber seit dem Tag nur noch eine sehr geringe Downloadrate ( Durschschnittlich ca 12 Mbit ), dafür aber ein Upload von konstant 11 Mbit. Der Speedport Hybrid Router hat beim LTE Empfang 5 Balken und im Gerätemenu stehen 100%. Bei DSL stehen Downstream bei 8191kbit und Upstream bei 2391kbit. Die neuste Software ist auch aufgespielt.
Ich hab dann mehrmals mit der Telekomhotline telefoniert und mir wurde jedesmal gesagt, das man sich darum kümmert. Alles jedoch ohne Erfolg. Bei den 2 letzten Gesprächen wurde mir dann gesagt das der Sendemast in meiner Nähe überlastet ist und man nichts machen kann. Ich sollte doch schauen ob es nicht einen anderen lokalen Anbieter gibt der die Leistung erbringt. Dies hab ich auch getan und den gibt es auch. Der andere Anbieter wollte sich dann darum kümmern meinen Vertrag zu portieren. Dann nach einigen Tagen bekamm ich einen Anruf von der Telekomm Hotline und mir wurde gesagt das nicht so einfach funktionieren würde. Ich sollte erst eine Störung melden, aber wenn dann ein Techniker kommt , würde das kosten. Er könnte mir aber anbieten: Wenn ich den Vertrag erneut bei ihm abschließe, könnte er mir den Techniker kostenlos schicken und er würde für 6 Monate die Grundgebühr senken. Ich war damit einverstanden. Nur leider kam nie ein Techniker und ich rief erneut bei der Hotline an. Dort wurde mir gesagt das bei solchen Problemen kein Techniker kommen würde , aber die Dame am Telefon sich um das Problem kümmert. Am nächsten Tag bekamm ich dann einen Rückruf, das auch sie für mich nichts tun kann und ich mit der Leistung leben müsste.
Seit diesen Telefonaten hat sich nichts geändert , ausser das sich mein Vertrag verlängert hat.
Die Downloadrate hat sich sogar über Weihnachten auf 3,81 Mbit verringert, sodass Fernsehen übers Internet gar nicht mehr ging.
Aktuelle Downloadrate ist 4369 Kbit und Upload 11534 Kbit . Gemessen wird direkt über LAN am Router, WLAN und alle anderen Geräte sind deaktiviert oder ausgesteckt.
Vielleicht kann mir hier Jemand weiterhelfen.
Vielen Dank schon mal im vorraus.
Gruß Thorsten
Gelöst! Gehe zu Lösung.
20.01.2020 19:01
29.12.2019 20:12
@speedy-666 schrieb:
ich habe einen Magenta Zuhause M Hybrid Anschluss der immer ohne Probleme funktionierte.
Hattest Du bisher einen flügellahmen MagentaZuhause M Hybrid (2) (also nur ADSL2+ übers Kupferkabel) oder den "richtigen" MagentaZuhause M Hybrid mit VDSL übers Kupferkabel?
Aktuell hast Du an der neuen Adresse von den DSL-Werten her nur den MagentaZuhause M Hybrid (2) oder den MagentaZuhause S Hybrid.
29.12.2019 20:24
Der Vertrag an der alten Adresse war ein MagentaZuhause S Hybrid mit Speedoption M
und der neue Vertrag ist jetzt ein MagentaZuhause M Hybrid (2)
29.12.2019 20:42
29.12.2019 22:10
Hallo @Claudia Bö. ,
danke schon mal für die schnelle Antwort.
Ich bin jetzt mit dem Router durch das Ganze Haus und hab versucht den Router auf die Eichelthaler Mühle auszurichten.
Der Router nimmt aber immer wieder den alten Funkmast. Das einzige was sich ändert sind die RSRP und RSRQ.
Der Router wurde auch an jeder Stelle neu gestartet.
Gruß Thorsten
30.12.2019 03:40
Ich weiß nicht inwieweit ich hier helfen darf, aber mit der @Claudia Bö. Hatte ich auch meine Umstellung von Magenta Zuhause S auf Magenta Zuhause S Hybrid mit Speedoption L. Mein Problem war, dass der Router sich sehr selten auf den 1800er Mast eingewählt hat. Da dieser aber eine deutlich bessere Geschwindigkeit verspricht, habe ich mir eine Antenne zugelegt, die nur 1800MHz unterstützt. Somit war kein lästiges einwählen auf den anderen Mast mehr vorhanden. Die Antenne hatte 55€ auf Amazon gekostet.
Es soll nur eine kleine Idee sein. Ich bin mit unseren Hybrid wirklich mehr als zufrieden. Bei 3 Balken bekomme ich dennoch netto 105Mbit.
30.12.2019 09:12
30.12.2019 12:38
@Jacqueline G. ...naja entgegengesetzt kann auch Probleme bringen, selbst bei Antennen mit Richtwirkung ist das der Antenne egal, ob das Signal von hinten oder von vorn kommt. Daher ist es besserm wenn die Masten nicht in einer Linie zueinander stehen.
@speedy-666 eine externe 1800er Antenne könnte auf jeden Fall ein Lösungsansatz sein. Wenn das nicht reicht, könnte man noch für teuer Geld (ca. 80€) mit Bandpassfiltern den 800er Bereich weiter verschlechtern. Alternativ dazu gibt es die Möglichkeit mit etwas "Tunning" den SPH auf die 1800 Frequenz zu fixieren.
Grüße
danXde
30.12.2019 13:08
30.12.2019 13:15
@Jacqueline G. ...wollte Dir auch nix unterstellen, war nur als Ergänzung gedacht. 😉 Bei den externen Antennen ist es auf jeden Fall so. Bei den internen denke ich ebenfalls, nur das von hinten halt die Leiterplatte noch vor der Antenne ist. Aber prinzipiell gleiche Thematik, darum wird es egal sein, ob der Router mit der Front zum Mast oder mit der Rückseite zum Mast zeigt - der Unterschied sollte minimal sein.
Grüße
danXde
30.12.2019 15:32
Hallo @speedy-666 ,
Ich hab dann mehrmals mit der Telekomhotline telefoniert und mir wurde jedesmal gesagt, das man sich darum kümmert. Alles jedoch ohne Erfolg.
Leider, leider, leider hilft nur eins. Support nerven! Aber IMMER lieb bleiben, sind auch nur Menschen die in einer Hierarchie leben. Wenn man selbst wenig Ahnung von der Materie hat, jemanden aus dem Umfeld hinzuziehen, der sie hat. Damit möchte ich jetzt nicht den Support schlecht machen, hatte zu 99% immer eine liebe nette Dame oder einen netten Herren dran, stets hilfsbereit, aber in den meisten Fällen werden kostensparende Initiativen eingeleitet, sofern man selbst nicht genug Druck macht. Mit Fakten die nur ein halbwegs erfahrener Bekannter aus den Logs ziehen kann, erreicht man mehr als "nur" ein Routertausch etc..
Ich sollte doch schauen ob es nicht einen anderen lokalen Anbieter gibt der die Leistung erbringt. Dies hab ich auch getan und den gibt es auch.
Das ist mutig vom Support, das zu empfehlen, aber find ich gut.
Dies hab ich auch getan und den gibt es auch. Der andere Anbieter wollte sich dann darum kümmern meinen Vertrag zu portieren.
Hier tun sich gerade Fragen auf. War der Vertrag mit der Telekom schon gekündigt und ein neuer Vertrag mit dem neuen Anbieter?
Dann nach einigen Tagen bekamm ich einen Anruf von der Telekomm Hotline und mir wurde gesagt das nicht so einfach funktionieren würde. Ich sollte erst eine Störung melden,
Wenn der Vertrag noch nicht mit dem neuen Anbieter abgeschlossen war und der alte Vertrag immernoch Gültigkeit hatte, ist das die typische Herangehensweise. Störungen melden bis zum abwinken. Stichwort: Nerven
...aber wenn dann ein Techniker kommt , würde das kosten.
Dreistigkeit von Feinsten. Von der Dose ab, also alles was sich ausserhalb der eigenen vier Wände bezieht, ist in der Regel, sofern nicht noch irgendwo Andere ihre Finger im Spiel haben, Teil des Telekommunikationsnetzes. Störungen ausserhalb haben demzufolge vom Leistungserbringer behoben zu werden, also auch zu dessen Kosten. Kosten entstehen dem Kunden nur dann, mit Ausnahme des evtl. vorhandenen Mietgeräts, wenn Fehler innerhalb verortet werden, ab der Telefondose bis zum Endgerät, quasi der Techniker "umsonst" anrücken musste. Daher auch hier wichtig, einen Bekannten kommen zu lassen, der etwas mehr davon versteht und das jeweilige Heimnetz vorab auf Fehler untersucht.
Er könnte mir aber anbieten: Wenn ich den Vertrag erneut bei ihm abschließe, könnte er mir den Techniker kostenlos schicken und er würde für 6 Monate die Grundgebühr senken. Ich war damit einverstanden.
Bauernfängerei. Es ist doch immer wieder erstaunlich, zu was ein Service in der Lage ist, wenn man von ihm keinen Gebrauch mehr machen will. Versprechungen die nahe dem Heiland sind, nur damit der Kunde nicht abspringt. Aber wehe man ist Bestandskunde. Was den "kostenlosen" Techniker betrifft, siehe oben.
...Nur leider kam nie ein Techniker...
Das verbuche ich ganz salopp unter Versprechungen in der Kundenrückgewinnung und schwarze Schafe im Support, Hauptsache die Provision ist gesichert, man hat ja später mit dem Kunden nicht noch einmal zutun. Ganz klarer Verweis auf schwarze Schafe, der Support und die Techniker (Telekom) sind aus meiner Erfahrung in der Regel besser gestrickt.
Dort wurde mir gesagt das bei solchen Problemen kein Techniker kommen würde , aber die Dame am Telefon sich um das Problem kümmert. Am nächsten Tag bekamm ich dann einen Rückruf, das auch sie für mich nichts tun kann und ich mit der Leistung leben müsste.
Nein, Du musst nicht damit leben. Du musst Dich wehren. Hol Dir jemanden der Dich berät.
Die Downloadrate hat sich sogar über Weihnachten auf 3,81 Mbit verringert, sodass Fernsehen übers Internet gar nicht mehr ging. Aktuelle Downloadrate ist 4369 Kbit und Upload 11534 Kbit . Gemessen wird direkt über LAN am Router, WLAN und alle anderen Geräte sind deaktiviert oder ausgesteckt.
Ich weiß das das jetzt keine zufriedenstellende Lösung ist, aber die Router immer wieder neu zu starten, bringt ihn zumindest immer wieder dazu sich neu zu synchronisieren. Herunterleveln kann er sich immer, wie in Deinem Beispiel, aber wieder von allein auf das Normallevel kommen, das bekommt der Router nicht von allein hin.
Drücke Dir die Daumen.
LG
Nicht_Dein_Padawan
30.12.2019 18:37
Hallo @Jacqueline G. ,
ich bin heute wieder mit dem Router in alle Ecken des Hauses, aber ohne Erfolg. Ich bin sogar extra auf den Dachboden und hab den Router auf den 1800er Sendemast ausgerichtet. Ich hab den Router mehrfach neu gestartet und er hat immer den alten Mast behahlten. Ich hab dann sogar einen Kasten aus Metallplatten um den Router gebaut , so das nur eine Öffnung in Richtung des Sendemastes Eichelthaler Mühle war. Das Ergebnis war nur, das der Empfangspegel auf 1 Balken gefallen ist und die Zelle 29740033 drin blieb.
Viele Grüße
Thorsten
30.12.2019 18:42
Hallo @danXde ,
über eine externe Richtantenne hab ich auch schon nachgedacht, nur was ist wenn es mit dieser auch nicht funktioniert.
Dann hab ich viel Geld in den Sand gesetzt und es geht immer noch nicht.
Was verstehst du unter Tunung vom Speedport ?
Viele Grüße
Thorsten
30.12.2019 18:53
@speedy-666 Tunning, würde in deinem Fall bedeuten, die Config auf deinem Rechner sichern/speichern, dann mit einem Tool entschlüsseln. Die entschlüsselte Config bearbeiten und den Parameter "Telnet" von 0 auf 1 setzen. Dannn speichern und wieder mit dem gleichen Tool verschlüsseln. Die geänderte Config in den SPH zurückspielen und warten bis er durchgestartet hat. Dann kannst Du mit dem SpeedportHybridControl einfach auf das LTE-Modem zugreifen und z.B. einstellen, das er nur noch auf der 1800er Frequenz suchen soll. Das klappt dann auch ohne Antenne und Bandpassfilter. Wobei eine Antenne (dann auch gern eine Multibandantenne mit allen Bändern). auf jeden Fall empfehlenswert ist, wenn der Sender etwas weiter weg steht und der Router nicht. günstig plaziert werden kann.
Die weiteren Details findest Du in dem Posting.
Grüße
danXde
30.12.2019 18:55
Hallo @Nicht_Dein_Padawan ,
die Damen und Herren vom Service, die ich am Telefon hatte , waren immer sehr nett und haben auch versucht mir zu helfen. Natürlich war ich auch zu ihnen freundlich, die Mitarbeiter können ja persönlich nichts dafür, daher bin ich auch immer lieb geblieben. Obwohl es scheinbar keine Lösung für mein Problem gibt.
Daher hab ich mich ja mal hier an die Community gewandt , in der Hoffnung das ich hier geholfen bekomme.
Das ich meinen Vertrag verlängern musste, um eine Techniker zu bekommen und nur so Hilfe erhalte, war auch für mich seltsam.
Aber vielleicht wusste der Mann an der anderen Seite des Telefons auch nicht besser.
Viele Grüße
Thosretn
30.12.2019 19:06
@danXde, danke schon mal für die Tipps, ich werd mir mal die Seiten durchlesen und hoffe das es für Laien einfach ist.
Ich hab im Internet jetzt einige Antennen gefunden. Ist eine Richtantenne für Multiband besser oder doch lieber nur eine für 1800Mhz.
Viele Grüße
Thorsten
30.12.2019 19:07
Hallo @speedy-666 ,
Einen Vorschlag hätte ich da noch, rein zufällig hat sich das herausgestellt, weil ich immo auch so meine Probleme mit meinem Router bzw. mit meiner Leitung habe. Ich weiß nicht ob es bei Deinem Router genauso funktioniert, habe hier einen Speedport Pro.
Funktioniert Dein Router auch im LTE only Mode? Sprich DSL-Kabel ab und nur LTE? Bei mir war/ist es so, das wenn ich LTE+DSL verwende er sich hauptsächlich am schwächsten von 3 Masten anmeldet. Klemme ich den aber vom DSL ab, mache nen Neustart, verbindet er sich aus mir nicht erklärbaren Gründen mit nem starken Mast.
LG
Nicht_Dein_Padawan
30.12.2019 19:12
@Nicht_Dein_Padawan schrieb:
...aber wenn dann ein Techniker kommt , würde das kosten.Dreistigkeit von Feinsten. Von der Dose ab, also alles was sich ausserhalb der eigenen vier Wände bezieht, ist in der Regel, sofern nicht noch irgendwo Andere ihre Finger im Spiel haben, Teil des Telekommunikationsnetzes. Störungen ausserhalb haben demzufolge vom Leistungserbringer behoben zu werden, also auch zu dessen Kosten. Kosten entstehen dem Kunden nur dann, mit Ausnahme des evtl. vorhandenen Mietgeräts, wenn Fehler innerhalb verortet werden, ab der Telefondose bis zum Endgerät, quasi der Techniker "umsonst" anrücken musste. Daher auch hier wichtig, einen Bekannten kommen zu lassen, der etwas mehr davon versteht und das jeweilige Heimnetz vorab auf Fehler untersucht.
Das ist nicht ganz so einfach und wurde in der Vergangenheit auch immer mal wieder kontrovers diskutiert.
Seit einem kürzlichen Urteil des Bundesgerichtshofs gegen einen Vermieter tendiere ich zu dieser Einschätzung:
Mit Verlegung des Kabels vom APL zur TAE ist das Kabel nebst TAE ins Eigentum des Immobilieneigentümers gegangen.
Reparaturen an fremdem Eigentum macht die Telekom nicht ohne Beauftragung. Und in der Regel wohl auch nur gegen Rechnung.
30.12.2019 19:20
Vielen Dank @muc80337_2 für die Info. An den Hausanschluss direkt hab ich nicht direkt gedacht. Für mich als Mieter in einem Mietshaus endet meine persönliche Kostennote an der TAE-Dose, dann kommt der Vermieter mit dem Hausanschluss und dann selbstverständlich erst die Teledienstanbieter.
30.12.2019 19:20
Hi @speedy-666
@speedy-666 schrieb:
@danXde, danke schon mal für die Tipps, ich werd mir mal die Seiten durchlesen und hoffe das es für Laien einfach ist.
Ich hab im Internet jetzt einige Antennen gefunden. Ist eine Richtantenne für Multiband besser oder doch lieber nur eine für 1800Mhz.
....das läßt sich so pauschal nicht sagen. wen Du sicher mit 1800 arbeiten können wirst, würde eine solche Antenne reichen. Ich selbst habe eine für 1800 optimierte Antenne im Einsatz. Die ist aber auf den anderen Frequenzen halt auch nicht blind (wie die anderen auch). Mit dem SPH kann man sich ja immer nur auf einer Frequenz einloggen und daher ich auf 1800 immer besser unterwegs bin, als auf 800 was die Bandbreite angeht, ist das für diesen optimal. (Zusätzlich habe ich den SPH auf. 1800 fixiert um ihn halt komplett blind für die 800 zu machen.
Mit dem SPP (Speedport Pro) ändert sich das komplett, da dieser CA (CarrierAggregation - mehrere Frequenzen gleichzeitig nutzen) kann. Dadurch ist hier die Multiband/Breitband-Antenne klarer Favoritt, da Empfangsverbesserung auf allen Freqenzen gleichermassen (nicht. komplett, aber gleichmäßiger als bei den Single Antennen) erreicht werden.
Mit der Antenne bekommst Du einen Antennengewinn, dieser darf aber ein bestimmtes gesetzliches Maß nicht übersteigen, da sie ja auch zum Senden genutzt wird. Entscheidender ist meist die Positionierung der Antenne. Diese sollte möglichst hoch, mit Sichtverbindung zum Sender erfolgen, auch hier gibt regelungen, z.B. Blitzschutz bei Installation ausserhalb, insbesondere auf dem Dach (meine steht an einem Mast ander Hauswand im "sicheren Bereich". Der richtige. Platz, kann den Empfang und damit auch die Güte enorm verbessern. Und dann kommt als. letztes das benötigte Antennenkabel zum Spiel. Dieses dämpft das Signal (pro Meter). Damit geht der Antennengewinn ab einer gewissen Länge gegen 0, im Extremfall bei langen Kabeln sogar <0. Ein gewissen mass kann man tollerieren, da die Position einfach so viel besser ist, ab einen bestimmten Punkt muss man entweder eine Antenne mit mehr Gewinn verwenden, oder bessere Kabel oder Beides. Beide Themen sind kostenintensiv.
All das kann tierisch was an Performance des Anschlusses bringen, allein Garantieren kann es keiner. Hier gilt: Versuch macht klug.
Grüße
danXde
30.12.2019 19:31
30.12.2019 20:18
Hallo @danXde ,
ich hab es jetzt mal ausprobiert und den Speedport auf 1800Mhz gesetzt. Dann hab ich überhaupt keinen Empfang mehr. Kann es sein , das es nur über eine externe Antenne funktioniert ?
Und wenn ich wieder zurückstelle, ist der alte 800 Mhz Sendemast wieder da. Dieser hat jedesmal 5 Balken und 100%.
Gruß
Thorsten
30.12.2019 20:24
Hallo @Erdogan T. ,
wie schon gesagt, ich bin mit dem Router durch das ganze Haus und überall empfange ich den 29740033.
Leider kann man ja die Zelle nicht auswählen.
Zumal ich nicht weis wo der Sender 29740033 ist. Sonst könnte ich versuchen in diese Richtung etwas zum Router hin abzuschotten.
Gruß
Thorsten
30.12.2019 20:37
speedy-666 schrieb:
wie schon gesagt, ich bin mit dem Router durch das ganze Haus und überall empfange ich den 29740033.
Leider kann man ja die Zelle nicht auswählen.
Zumal ich nicht weis wo der Sender 29740033 ist. Sonst könnte ich versuchen in diese Richtung etwas zum Router hin abzuschotten.
30.12.2019 22:43
@speedy-666 ..kannst Du noch mal in den Systemmeldungen schauen, ob die 1800er Cell-ID's auftauchen, kann sein, das Du nicht freigeschaltet bist. Oder der Empfang ist wirklich zu schlecht. Helfen kann dann noch, die Antennen auf "nur Intern" einzustellen. Später mit externer Antenne dann fest auf "extern". Den Auto-Modus sollte man meiden....
Wenn das nicht. hilft, dann mal ohne DSL versuchen, an exponierter Stelle LTE-Empfang suchen - als potentiellen Standort für die externe Antenne. ...
Grüße
danXde
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