Teil 4: Jetzt wieder mit AVM-Experten zu Fritz!Box & Co. austauschen!

Gelöst
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Dreimal waren die AVM-Experten bei uns in der Community schon zu Gast: 2016, 2017 und 2019. Mit insgesamt über 600 Beiträgen gehören sie zu den beliebtesten Expertenrunden. Jetzt geht die Serie weiter: Wir starten mit Staffel 4 vom 21. März 2022 bis einschließlich 27. März 2022 einen weiteren spannenden Austausch rund um alle AVM-Produkte. Mit dabei sind dieses Mal: 

Sie kümmern sich normalerweise um die AVM-Profile auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube. Übrigens: Schaut gerne mal vorbei und lasst ruhig auch mal ein Like da. 👍

 

Und nun geht’s los! Die Experten freuen sich auf eure Fragen und euer Feedback. Viel Spaß! 

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
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Zusammenfassung der Fragen und Antworten

 

Wie ist der Stand bezüglich einer 6890 mit 5G? 

Kurz- bis mittelfristig ist hier nichts in Aussicht. Wir notieren Deinen Wunsch nach einer 5G-Variante aber gerne. 

 

Wird noch darüber nachgedacht, auch einen FritzRepeater im AP-Modus  (per LAN-Kabel mit dem Router verbunden, hier keine Fritzbox) zu einem Mesh-Master machen zu können (analog der Funktionalität der SpeedHome WiFi und WLAN)? 

Daran hat sich bisher nichts geändert. Konkret ist da derzeit nichts in Planung, notieren wir jedoch gerne! 

 

Warum gibt es keinen AVM-Router, der den Hybrid-Vertrag der Telekom unterstützt? 

Konkrete Pläne für eine Hybrid-fähige FRITZ!Box gibt es derzeit nicht. Wir sind mit Produkten für Supervectoring und VDSL-Bonding sehr gut aufgestellt und mit der 6890 LTE lassen sich mehrere Anbindungswege (z.B. Kabel + LTE oder DSL + LTE) Provider-unabhängig kombinieren. 

 

In MagentaZuhause kann bisher nur die Fritz!Dect 500 Lampe eingebunden werden. Werden die anderen Fritz! SmartHome Geräte folgen? 

FRITZ!DECT 500 ist das einzige Produkt, welches mit MagentaZuhause kompatibel ist. 
Ob weitere Produkte folgen werden, steht derzeit nicht fest. 

 

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es wieder mal einen Speedport mit AVM-Innenleben geben wird und damit auch die Möglichkeit, mit Fritz!Repeatern ein Mesh aufzubauen? 

Derzeit bestehen keine Pläne in die Richtung. 

 

Ist eine Interoperabilität der unterschiedlichen „Mesh“-Implementierungen von AVM und Telekom zumindest theoretisch denkbar oder grundsätzlich ausgeschlossen aufgrund unterschiedlicher Hardware? 

Man soll ja nie nie sagen, aber derzeit ist FRITZ!Mesh in sich geschlossen und es gibt keine spruchreifen Pläne zu einer möglichen Interoperabilität. 

 

Wann kommen die DSL Fritzboxen mit 2,5 Gbit/s LAN Anschlüssen? (und dabei meine ich nicht, den WAN Port) 

Die aktuell verfügbaren Anschlüsse an unseren DSL-Modellen passen gut zum DSL-Tempo von max. 250 MBit/s. Mit 4x Gigabit-LAN und 4x4 Wi-Fi 6 kann man schon eine Menge verteilen. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. 

 

Was mich mal interessieren würde ist eine SmartHome-Basis, die mit AVM und Telekom (und anderen wie Ikea) funktioniert. Also eine SmartHomezentrale, mit der man alle 'gängigen' Smart-Devices (Steckdosen, Beleuchtung, Telefon, Fax, Internet-Radio, Anrufbeantworter, NAS) bequem vom Handy aus steuern kann. Die AVM-Fritzboxen sind schon gut, und die T-Homebase scheint auch ganz passabel zu sein. Arbeitet AVM mit der Telekom an einem gemeinsamen Standard? 

Derzeit ist dazu nichts in Planung. 

 

Wird es auch in Zukunft noch Fritzbox-Router mit ISDN-S0-Bus geben? Der Bedarf an dieser speziellen Schnittstelle geht natürlich zurück, aber gerade in Deutschland mit einem früher relativ hohen ISDN-Anteil (im Vergleich zu anderen Ländern) gibt es durchaus noch ISDN-Geräte im Umlauf. AVM hat ja durch seine legendären ISDN-Datenkarten auch eine besondere Beziehung zum Thema ISDN... - Wenigstens das Top-Modell einer Reihe könnte doch weiterhin einen S0-Bus haben, der meines Erachtens keine hohen Kosten verursachen dürfte und zudem auch "fertige" Technik ist, die keine große Entwicklung mehr benötigt. Zudem ist das doch ein tolles Unterscheidungsmerkmal zu den Routern der meisten anderen Hersteller, die oft nie einen S0-Bus angeboten hatten. Kann man näheres dazu erfahren, warum die Fritzbox 7590 AX nun in zwei Versionen erhältlich ist (mit und ohne S0-Bus) und die neue 6690 Cable schon zum Start gar keinen ISDN-S0-Bus hat? Spielt hier der Chipmangel auf dem Beschaffungsmarkt eine Rolle oder ist dies bereits eine erste Abkehr vom ISDN-S0-Bus an sich? 

Zwei Entwicklungen kommen aktuell zusammen: ISDN als veraltete und nicht mehr aktuelle Technologie und der Bauteilmangel. Der Anteil eingesetzter ISDN-Geräte ist verschwindend gering. Netzseitig wird ISDN seit Jahren nicht mehr angeboten. In Zeiten von Bauteilmangel konzentrieren sich die Chiplieferanten auf Zukunftstechnologien, ergo gibt es weniger ISDN-Komponenten zum Verbauen. Jedoch: AVM hat z.B. mit der FRITZ!Box 7590 und der FRITZ!Box 6591 Cable noch aktuelle Produkte im Portfolio, die intern ISDN unterstützen. 

  

Werden beide Versionen der 7590 AX von AVM gleichzeitig hergestellt oder soll die "ohne ISDN-Version" die "mit ISDN-Version" ablösen, sodaß nur noch alte Bestände im Handel den S0-Bus aufweisen? 

In Zukunft wird allein die neuere Edition der FRITZ!Box 7590 AX produziert und vertrieben. 

 

Wird die 7590 (ohne AX) auch weiterhin hergestellt und wird sie ihren S0-Bus behalten? 

An den FRITZ!Box 7590 werden weiterhin S0-Anschlüsse vorhanden sein, auch bei zukünftig produzierten Geräten. Die Funktionalität wird also weiterhin gegeben sein. 

 

Privatkunden mit vielen Geräten oder auch kleine Geschäftskunden könnten mehr als die ein bzw. zwei analogen Telefon-Ports brauchen, die die meisten heutigen Fritz!Boxen haben. Mein Wunsch wäre eine Fritzbox mit drei oder vier analogen Ports und (am besten mehreren) Klemmanschlüssen. Ich habe hier z.B. selbst zu meiner Fritzbox noch eine alte, kleine Eumex-TK-Anlage in Betrieb, eben aufgrund dieser zusätzlichen Anschlußmöglichkeiten. 

Danke für deinen Vorschlag! Auch hier der Hinweis, dass analoge Telefonie netzseitig nicht mehr unterstützt wird. "All IP" ist das Motto des 21. Jahrhunderts. 

 

Ich würde gerne wissen, ab wann ein Nachfolger für die 7590 (AX) bereitsteht, der idealerweise einen schnelleren WAN-Port (für Glasfasermodem der Telekom) hat und zusätzlich mindestens WLAN 6, besser 6E hat. 

Zu zukünftigen bzw. unangekündigten Modellen können wir nichts sagen. 

Grundsätzlich: Mit Wi-Fi 6E beschäftigen wir uns natürlich und werden ggf. in der Zukunft entprechende Produkte vorstellen. 

Aktuell kommt wohl die neu erschienene FRITZ!Box 4060 deinem Wunschgerät am nächsten. 
Die FRITZ!Box 4060 ist für den Einsatz hinter einem Modem vorgesehen, sie hat kein eigenes Modem verbaut. 
Es ist ein 2,5-GB-WAN-Port vorhanden und Wi-Fi 6 wird auch unterstützt. 
Weitere Informationen findest du hier: https://avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-4060 
 

Wurde ev. schon mal darüber nachgedacht, die Einstellungen für WLAN Namen (Funknetz) und die Verschlüsselung (Sicherheit) an einer Stelle zusammenzufassen? Heutzutage sind ja immer mehr Nutzer nur noch im WLAN unterwegs, daher erfolgt die Konfiguration auch per WLAN. Das bedeutet dann aber, dass ich nach Änderung einer der Einstellungen aus dem WLAN geworfen werde, mich neu Verbinden und in die Fritzbox erneut einloggen muss, um die 2. Einstellung zu tätigen, um dann erneut aus dem WLAN zu fliegen, um mich  nochmals neu zu verbinden... Bei den Telekomroutern finde ich das besser gelöst. Dort ändert man Name und Verschlüsselung auf der selben Seite und braucht sich danach nur 1x neu verbinden. 

Den Wunsch können wir auf jeden Fall nachvollziehen. Das wäre sicherlich eine Erleichterung für diejenigen, die die Konfiguration über WLAN vornehmen. 
Wir nehmen das gerne als Verbesserungsvorschlag auf, vielen Dank für die Anregung! 

 

Wird Fritzos 7.50 noch für die 7490 kommen? 

Ja, für die 7490 ist das FRITZ!OS 7.50 geplant. 

 

Wird noch ein 2400 AX folgen? 

Wir haben keinen 2400 AX angekündigt. Grundsätzlich werden unsere neuen Gertäte zu gegebener Zeit angekündigt und vorgestellt. Daher lass dich gerne überraschen 

 

Wird es Verbesserungen beim Mesh Steering geben? 

Wir optimieren stetig das FRITZ!OS und somit auch das WLAN Mesh Steering. 

 

Seit FritzOS 7 sind auch Speedphones mit aktueller Firmware mit Fritzboxen kompatibel und können daran als Telefone verwendet werden. Es gibt jedoch eine sehr nervige Einschränkung: Mit dem Speedphone ist kein direkter Zugriff auf den Fritzbox-Anrufbeantworter möglich. Im Speedphone werden zwar neue Nachrichten auf dem Fritzbox-Anrufbeantworter im Menü signalisiert, es wird dann aber beim Abhören immer die SprachBox angerufen. (Siehe auch hier: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Geraete-Zubehoer/Anrufbeantworter-der-FRITZ-Box-ab-FRITZ-OS-7-mit...). Wird es hier eine Lösung geben, sodass auch der Fritzbox-Anrufbeantworter direkt aus dem Menü des Speedphones mit der Benachrichtigung erreicht werden kann? 

Auf den ganzen Funktionsumfang haben wir nur bei unseren eigenen Produkten direkten Einfluss und bedienen uns beim Einsatz herstellerübergreifender Produkte diverser Standards. In Bezug auf Schnurlostelefone stellen wir unter nachfolgendem Link eine Zusammenfassung zur Verfügung: 

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/40_Funktionen-und-Leistungsmerkmale-die-m... 

Bei deinem konkreten Fall, dass das Speedphone auf der Standardtaste nicht den Anrufbeantworter der FRITZ!Box aufruft/bedienen lässt, haben wir keinen Einfluss. 

Dass du den unter dem Link beschriebenen Workaround: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Geraete-Zubehoer/Anrufbeantworter-der-FRITZ-Box-ab-FRITZ-OS-7-mit... 

gerne durch eine optionale Funktion der Haupttaste abgelöst sehen möchtest, können wir nachvollziehen und empfehlen dir, dich mit dieser Wunschfunktion an den Hersteller des Speedphones zu wenden. Wir wünschen dir viel Erfolg. 

 

Seit Dezember 2021 erfolgt der Zugriff auf die Magenta Cloud über einen anderen WebDAV-Server und auch das Anmeldeverfahren ist anders als bisher. Folge: in Fritz!OS bis einschließlich 7.29 kann man die Magenta Cloud nicht mehr durch Auswahl von "Telekom" als Cloud-Anbieter einbinden, sondern muss den Umweg über "Anderer Anbieter" gehen. Das sollte in künftigen Firmware-Versionen vielleicht noch geändert werden. 

Da hast du recht, der Zugriff auf die "MagentaCLOUD" kann nicht mehr über die Auswahl "MagentaCloud" genutzt werden, sondern der Online-Speicher der Telekom muss aktuell über die Auswahl  "Anderer Anbieter" eingebunden werden. Dafür bieten die nachfolgenden Webseiten der Telekom ausführliche Informationen: 

https://magentacloud.de/remote.php/webdav 

Zudem muss dann ein "separates Protokoll-Kennwort" eingerichtet werden: 

https://cloud.telekom-dienste.de/hilfe#einrichten 

Hintergrund ist der, dass die Telekom den Cloud-Speicher umgestellt hat. Wir werden die neuen Telekom-Vorgaben über zukünftige Firmware-Updates aktualisieren, sodass wieder das normale Profil verwendet werden kann. 

 

Kommt irgendwann mal der Support für eigenes VLAN und Jumboframes? 

Dies notieren wir gerne als Verbesserungsvorschläge. 

 

Kommt irgendwann evtl. mal eine Funktion, Adressbücher von MS Exchange Nutzern einzubinden? 

Auch diesen Wunsch haben wir gerne für die Überlegungen zur Weiterentwicklung notiert. 

 

Zugang zur FB per 2FA (der alle 30 Tage abgefragt wird wenn man das zugreifende Gerät authorisiert, wie z.B. bei Foren), das würde die Sicherheit erhöhen (Hacker hätten dann Probleme). Derzeit gibt es 2FA nur für bestimmte Funktionen, muss aber bei jeder Änderung angegeben werden. 

Gerne notieren wir deinen Verbesserungswunsch. Wir achten sehr auf die Sicherheit unserer Produkte und für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche aus dem Internet gibt es die zwei Faktor Authentifizierung bereits, beachte dazu gerne auch folgende Hinweise: https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/3602_Sicherheitshinweise-fur-MyFRITZ. 

 

Frage zur Behandlung von ankommenden Anrufen: In welcher Reihenfolge werden die Regeln abgearbeitet? Ich gehe mal davon aus: 

  • "gesperrt" in der Box genießt Priorität vor einer Rufumleitung in der Box 
  • "gesperrt" in der Box hat keinerlei Auswirkung auf eine Rufumleitung, die die Box bei der Telekom getriggert hat 

Leider sieht man meines Wissens nicht wo eine Rufumleitung eingerichtet wurde - in der Box oder bei der Telekom. Hat man mehrere Rufumleitungen eingerichtet in welcher Reihenfolge werden die abgearbeitet? Wird die Liste in der Fritzbox so wie in der GUI sichtbar von oben nach unten durchgegangen, sprich der oberste Eintrag ist der wichtigste? 

Vielen Dank für deine Fragen zur Behandlung ankommender Rufe, auf die wir gerne im Folgenden Schritt-für-Schritt eingehen möchte. 

Als allererstes greifen die Sperren und Umleitungen (usw.) des Anbieters, denn nur, was bei der FRITZ!Box letztendlich vom Anbieter bei der FRITZ!Box ankommt, kann behandelt werden. 

Wenn eine Rufnummer eingehend in der FRITZ!Box gesperrt ist, wird der Ruf nicht durch eine Rufumleitung, die die FRITZ!Box ausführt, umgeleitet. Folglich hat die Rufnummernsperre in der FRITZ!Box keine Auswirkungen auf Rufumleitungen, die beim Anbieter realisiert werden. Deine Annahmen können wir daher so unterschreiben.

 

Zu deiner Frage nach der Reihenfolge der Umsetzung der Rufumleitungen in der FRITZ!Box: Man kann Rufumleitungen für  Rufnummern nur einmal einrichten, es können nicht mehrere Rufumleitungen zur gleichen Nummer eingerichtet werden, daher spielt die Reihenfolge keine Rolle. 

 

Kann man eigentlich die AVM Repeater in Reihe schalten ohne  Fritzbox ? Oder funktioniert Kaskadierung nur mit Master? 

Die Reihenschaltung der FRITZ!-Produkte geht nur im Mesh. Daher ist auch ein Mesh Master erforderlich. 

 

Ich nutze die 7590AX und 2 Fritz Repeater 2400 (jeweils als LAN Bridge). Es läuft alles rund, aber in den Ereignissen steht alle paar Stunden:  
[fritz.repeater] WLAN: Eine Störquelle wurde auf Kanal X (Frequenz 2.437 GHz) erkannt  
Sonst keinerlei Fehlermeldungen. Muss ich etwas tun? Kanalwechsel o.ä.? 

Die FRITZ!Box handelt in so einem Fall selbst. Du musst nichts machen. 

 

Was ich nachschieben möchte, das sind zwei Features, die man bei einem Speedport findet - bei einer Fritzbox aber leider nicht: 

  • die neueren Speedports zeigen in der GUI einen Kurz-Status auch ohne dass man sich in der GUI eingeloggt hat 
  • der Speedport Smart 4 zeigt darüber hinaus in einem kleinen Display das Ergebnis eines Speedtests - und der Speedport kann dabei alle Datenströme auf dem WAN aufaddieren, selbst wenn da gerade zehn Endgeräte aktiv sein sollten, dann ist der Gesmat-Speedtestwert halt Gerät 1 plus Gerät 2 plus ... plus Speedtestwert; ich brauche nicht das Display an der Fritzbox, aber ein entsprechend eingearbeiteter Speedtest in der Fritzbox wäre willkommen 

Das haben wir uns gern als Verbesserungsvorschläge notiert! 

 

Da sieht man leider das die Priorität von AVM auf die Brückentechnologie DSL liegt. Glasfaser mit einem Potential bis 16 Terabits wird schlichtweg nicht berücksichtigt: es gibt Bundesländer wo Glasfaser fast flächendeckend ausgebaut ist. Ich selbst habe privat Glasfaser aufm Dorf, seit kurzem mit bis zu 2 GBits an der CPE anliegend. Auch in zusammenhang mit bisher fehlendem Support von "WiFi 6e" hatte ich trotz aktuellster FritzBox bisher nicht das volle Potenzial ausgeschöpft. Es wäre schön wenn AVM dahingehend etwas Gas gibt. 

Danke für dein Feedback.  

In Kürze wird die FRITZ!Box 5590 Fiber erhältlich sein, mit der alle in Deutschland gängigen Glasfaseranschlüsse bedient werden können. 

Wir sehen die Erweiterung des WLAN-Spektrums im 6-GHz-Bereich als eine sehr positive Entwicklung und beschäftigen uns intensiv mit diesem Thema. 

 

Ich würde gerne die Birnenfassung kaufen, die auf dem Produktbild für die FRITZ!DECT 500 Lampe bei AVM abgebildet ist. Mir gefällt besonders das schlichte Design. Leider ist diese Fassung nirgends bei den einschlägigen Marktplätzen zu finden. Gibt es hierzu einen Tipp, wo man die herbekommt? 

Die Lampenfassung, die z.B. in den Bildern zur FRITZ!DECT 500 unserer Website abgebildet ist, existiert ausschließlich virtuell. Daher können wir dir dazu leider keinen Tipp geben. 

 

Vor der eigentlichen Frage eine kurze Beschreibung des Setups. Ich habe aktuell einen Magenta Giga Glasfaser Anschluss 1000/200. Das Telekom Glasfasermodem ist im Keller montiert. Von da geht es mit einem CAT7 Patchkabel in eine CAT6 Netzwerkdose, von dieser Dose mit CAT7 Kabel zu einer CAT6 Netzwerkdose ins Arbeitszimmer (Länge < 30m), dann mit CAT7 Kabel in den WAN Port der FRITZ!Box. Kabelstrecke wurde Ende (Kabelmodem) <> Ende (WAN Port) erfolgreich durchgemessen. Durchsatzmessung (wobei die Kabelänge dann wegen der Schleife wieder zurück zum Arbeitszimmer durchs Treppenhaus mit CAT7 Kabel noch verdoppelt wurde) mittels iperf auf zwei leistungsfähigen PCs hat ergeben, dass der theoretische Maximalwert für Gigabit Ethernet nahezu erreicht wird. Damit spielen etwaige Layer 1 Probleme meiner Meinung nach schonmal keine Rolle mehr. Nun die eigentliche Beobachtung: 
1) Einrichtung des Internet Anschlusses über das Profil "Weitere Internetanbieter" / "anderer Internetanbieter" / "Anschluss an externes Modem" 
Als Verbindungsgeschwindigkeit wird in der FRITZ!Box 996,1 Mbit/s dowm, 199,2 Mbit/s up angezeigt 
2) Einrichtung des Internet Anschlusses über das Profil "Internetanbieter Telekom" / "Betrieb am Glasfaseranschluss" 
Als Verbindungsgeschwindigkeit wird in der FRITZ!Box 996,1 Mbit/s dowm, 283,2 Mbit/s up angezeigt. 
Warum unterscheidet sich die Verbindungsgeschwindigkeit bei den beiden Profilen? 

Die Geschwindigkeitswerte des Internetzugangs werden mit dem Profil "Telekom" automatisch ermittelt und es wird eine VLAN-ID gesetzt. Wir empfehlen, immer ein Anbieterprofil zu verwenden, wenn es eines gibt. Für den Einsatz der FRITZ!Box 7590 am Telekom-Glasfaseranschluss ist deshalb auch der entsprechende Hinweis in der Einrichtungsanleitung enthalten: https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/1167_FRITZ-Box-fur-Betrieb-am-Glasfaseran... 

 

Ich hatte die Anforderung, mehrere externe TCP Ports als Portweiterleitung auf einen TCP Port (also n:1) auf eine interne IP Adresse weiterleiten zu können. Mein uralter Speedport 710W von der Telekom konnte das. Ich bin damals auf die FRITZ!Box umgestiegen und dachte, dass das damalige Flagschiff 7490 das doch sicherlich können müsste. Leider weit gefehlt. Ein Supportticket bei AVM wurde damit geschlossen, dass das kein vergleichbarer Router könnte. Mein Einwand mit dem Beispiel Speedport 710W fand dabei kein Gehör. Auch die neuere FRITZ!Box 7590 versagte bei dieser Aufgabe. Nun mittlerweile erledigen zwei Cisco Firewalls im HA Cluster diese Aufgabe und die FRITZ!Box stellt nur noch die Internetverbindung, WLAN und S0 bereit. Außerdem fehlt mir fehlt die Möglichkeit, IP Adressen im DHCP fest reservieren und auch nicht zusammenhängende IP Bereiche für die Vergabe definieren zu können. Dies ist leider seit eh und je nicht möglich. Nun dies erledigt nun der weiter oben erwähnte Cisco Catalyst L3 Switch. 

Die Anregungen zu Firewall und DHCP nehmen wir gerne als Verbesserungsvorschlag auf. 

 

Ich habe bei mir ein Telefonbuch unerwünschte ankommende Telefonrufe angelegt, damit für die dort hinterlegten Nummern Anrufe abgewiesen werden. Dieses Telefonbuch wollte ich einem Bekannten weitergeben. Also habe ich es bei mir unter dem Namen des Telefonbuchs als XML exportiert und bei ihm importiert. Meine Erwartungshaltung war, dass der Import als Ergebnis ein Telefonbuch mit dem Namen "Telefonbuch unerwünschte ankommende Telefonrufe" bringt. Leider sind alle Nummern in das Standardtelefonbuch "Telefonbuch" eingefügt worden. Ich habe nun die Nummern aus dem Standardtelefonbuch gelöscht und wollte ein neues mit dem richtigen Namen "Telefonbuch unerwünschte ankommende Telefonrufe" anlegen. Das verweigerte die FRITZ!Box mit dem Hinweis, dass es dieses Telefonbuch schon gäbe, was aber falsch ist. Da der richtige Name in der XML Datei drin steht, läuft hier meiner Meinung nach etwas falsch. Der Import sollte generell den Namen aus der XML Datei beachten. 

Den Wunsch, den Namen der XML zu beachten, nehmen wir natürlich als Verbesserungsvorschlag auf. Das Fehlverhalten können wir jedoch noch nicht nachvollziehen. Sollte es weiterhin damit Probleme geben, melde dich gerne via persönliche Nachricht bei mir und sende den Link zu deiner Frage hier mit.

 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  


@Josie_AVM  schrieb:
und für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche aus dem Internet gibt es die zwei Faktor Authentifizierung bereits

Stimmt so nicht.  Nur für bestimmte Einstellungen wird der 2FA-Code abgefragt, aber nicht bei der Anmeldung an der FB.


@Gelöschter Nutzer  schrieb:
wie auch soll ich mir da nen Token holen?

Das funktioniert mit Google-Authenticator.

 

 


@Gelöschter Nutzer  schrieb:
Im Heimnetz will ich dafür keine 2FA

2FA bräuchte man auch nur für die Anmeldung  an der FB-Oberfläche aus dem Internet, als zusätzlichen Schutz.

Das ist ja aber schon so wie geschrieben wurde?!

Top!
ich hatte schon die Befürchtung dass der FTTB-Ast nicht weiter verfolgt wird.

 


@Friderike_AVM  schrieb:
Probleme, wie du es schilderst, sind uns nicht bekannt.

Die Problme mit g.fast beziehen sich wohl auf eine paralelle Nutzung mit Super-Vectoring. https://www.teltarif.de/gfast-supervectoring-parallel-einsatz-netz-frequnzen-vertraeglichkeit/news/6... 

 

Ich muss noch dazu sagen: Wir haben ein neues Mehrfamilienhaus gebaut, und eben keine Leerrohre für Glasfaser eingebaut. VDSL reicht mir/den Bewohnern völlig aus. Sollte irgendwann Glasfaser verfügbar werden, würde ich FTTB bevorzugen und die vorhandenen CAT7 Kabel weiter nutzen. Dabei ist mir aufgefallen, dass AVM keinen FTTB (g.fast) Router hat.

Natürlich würden dann oben genannte Probleme (g.fast und VDSL paralell) bei uns zum Tragen kommen. - Da hätte es ja sein können, dass AVM sich etwas ausgedacht hat.


@wizer  schrieb:

@Josie_AVM  schrieb:
und für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche aus dem Internet gibt es die zwei Faktor Authentifizierung bereits

Stimmt so nicht.  Nur für bestimmte Einstellungen wird der 2FA-Code abgefragt, aber nicht bei der Anmeldung an der FB.


Hallo @wizer ,

 

sorry, das von uns Geschriebene kann man tatsächlich missverstehen. Das Ausführen von sensiblen Funktionen kann man so gestalten, dass zusätzlich bestätigt werden muss: https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/3282_Ausfuhrung-von-Funktionen-zusatzlich...

 

Guten Morgen aus Berlin

Markus

 

Frage zur Behandlung von ankommenden Anrufen.

 

In welcher Reihenfolge werden die Regeln abgearbeitet?

Ich gehe mal davon aus:

  • "gesperrt" in der Box genießt Priorität vor einer Rufumleitung in der Box
  • "gesperrt" in der Box hat keinerlei Auswirkung auf eine Rufumleitung, die die Box bei der Telekom getriggert hat

Leider sieht man meines Wissens nicht wo eine Rufumleitung eingerichtet wurde - in der Box oder bei der Telekom

 

Hat man mehrere Rufumleitungen eingerichtet in welcher Reihenfolge werden die abgearbeitet?

Wird die Liste in der Fritzbox so wie in der GUI sichtbar von oben nach unten durchgegangen, sprich der oberste Eintrag ist der wichtigste?

 

(Hintergrund der Frage ist das leidige Problem störender Anrufer und es überrascht mich halt immer wieder, dass manche durchkommen von denen ich eigentlich dachte ich hätte sie durch meine Einstellungen erfolgreich ausgebremst)


@Gelöschter Nutzer  schrieb:
und eben keine Leerrohre für Glasfaser eingebaut.

Da wurdet ihr falsch beraten.

 

 


@Gelöschter Nutzer  schrieb:
die vorhandenen CAT7 Kabel weiter nutzen.

Und die wurden nicht austauschbar verlegt? Auch wenn das nur in der unverbindlichen DIN 18015 so verlangt wird, lautet meine Einschätzung: Das ist Pfusch. Es ist zudem praktisch  unmöglich, handelsübliche Netzwerk-Verlegekabel in normalen Unterputzdosen normgerecht anzuschließen. In der Regel wird der Anschluss der Netzwerkdose außerhalb der Unterputzdose erfolgen und mangels Leerrohr muss dann die Überlänge der Kabel in der Unterputzdose verstaut werden.

 

 


@Gelöschter Nutzer  schrieb:
Natürlich würden dann oben genannte Probleme (g.fast und VDSL paralell) bei uns zum Tragen kommen.

Die sind nur zu befürchten, wenn G.fast und VDSL im selben Kabel (oder in schlechten und direkt nebeneinander liegenden Kabeln)  übertragen werden soll.

 


@muc80337_2  schrieb:
Leider sieht man meines Wissens nicht wo eine Rufumleitung eingerichtet wurde - in der Box oder bei der Telekom

Ja, das ist unglücklich gelöst.

 

Welcher Laie soll denn das hier verstehen:

Screenshot 2022-03-23 at 09-50-23 Rufumleitung in FRITZ!Box einrichten FRITZ!Box 7590.png

 "Ob die Rufumleitung beim Anbieter oder in der FRITZ!Box eingerichtet wurde, können Sie in der FRITZ!Box nicht erkennen."

Im Ernst, liebe Entwickler vom Audiovisuellen Marketing, das ist Murks!


@Friderike_AVM  schrieb:
Bei Mesh setzen die Hersteller jedoch auf eigene, proprietäre Technologie.

Hallo Friderike,

 

das ist ja die Crux. Kein offener Standard, zack, Vendor-lock-in. Das Übliche. Wohin das führt, sieht man ja wunderbar bei „Smart Home“. Wo es mit Matter zumindest Hoffnung auf Interoperabilität gibt.

 

Danke aber für die Auskunft. Schönen sonnigen Tag!

Thomas


@muc80337_2  schrieb:

Frage zur Behandlung von ankommenden Anrufen.

 

In welcher Reihenfolge werden die Regeln abgearbeitet?

Ich gehe mal davon aus:

  • "gesperrt" in der Box genießt Priorität vor einer Rufumleitung in der Box
  • "gesperrt" in der Box hat keinerlei Auswirkung auf eine Rufumleitung, die die Box bei der Telekom getriggert hat

Leider sieht man meines Wissens nicht wo eine Rufumleitung eingerichtet wurde - in der Box oder bei der Telekom

 

Hat man mehrere Rufumleitungen eingerichtet in welcher Reihenfolge werden die abgearbeitet?

Wird die Liste in der Fritzbox so wie in der GUI sichtbar von oben nach unten durchgegangen, sprich der oberste Eintrag ist der wichtigste?

 

(Hintergrund der Frage ist das leidige Problem störender Anrufer und es überrascht mich halt immer wieder, dass manche durchkommen von denen ich eigentlich dachte ich hätte sie durch meine Einstellungen erfolgreich ausgebremst)


Hallo @muc80337_2 ,

 

vielen Dank für deine Fragen zur Behandlung ankommender Rufe, auf die wir gerne im Folgenden Schritt-für-Schritt eingehen möchte.

 

Als allererstes greifen die Sperren und Umleitungen (usw.) des Anbieters, denn nur, was bei der FRITZ!Box letztendlich vom Anbieter bei der FRITZ!Box ankommt, kann behandelt werden.

 

Wenn eine Rufnummer eingehend in der FRITZ!Box gesperrt ist, wird der Ruf nicht durch eine Rufumleitung, die die FRITZ!Box ausführt, umgeleitet. Folglich hat die Rufnummernsperre in der FRITZ!Box keine Auswirkungen auf Rufumleitungen, die beim Anbieter realisiert werden. Deine Annahmen können wir daher so unterschreiben 👍.

 

Zu deiner Frage nach der Reihenfolge der Umsetzung der Rufumleitungen in der FRITZ!Box: Man kann Rufumleitungen für  Rufnummern nur einmal einrichten, es können nicht mehrere Rufumleitungen zur gleichen Nummer eingerichtet werden, daher spielt die Reihenfolge keine Rolle.

 

Hast du einen aktuellen Fall, d. h. aktuelle Daten, die man in der FRITZ!Box sieht, wo ein Störer durchgekommen ist, der eigentlich hätte abgewiesen werden sollen? Wenn ja, schreib uns mal bitte deine E-Mail-Adresse per privater Nachricht und kopiere deinen und unseren Text, der Zuordnung halber in die Mail. 🤝

 

Guten Morgen aus Berlin

Markus

 

 

 

 


@Markus_AVM  schrieb:
die man in der FRITZ!Box sieht, wo ein Störer durchgekommen ist, der eigentlich hätte abgewiesen werden sollen?

Bitte denkt doch selber mal drüber nach:

 

1. Ob die Sperre hätte greifen müssen, hängt davon ab, wo die Umleitung erfolgt.

2. Wo die Umleitung erfolgt, wird in der FritzBox aber gar nicht angezeigt!

 

 


@Carsten_MK2  schrieb:

Ja, das ist unglücklich gelöst.

 

Welcher Laie soll denn das hier verstehen:

Screenshot 2022-03-23 at 09-50-23 Rufumleitung in FRITZ!Box einrichten FRITZ!Box 7590.png

 "Ob die Rufumleitung beim Anbieter oder in der FRITZ!Box eingerichtet wurde, können Sie in der FRITZ!Box nicht erkennen."

Im Ernst, liebe Entwickler vom Audiovisuellen Marketing, das ist Murks!

Hallo @Carsten_MK2 ,

 

das notieren wir sehr gern als Verbesserungsvorschlag. Vielen Dank für das Feedback.

Sonnige Grüße aus Berlin
Friderike


@Carsten_MK2  schrieb:

 

1. Ob die Sperre hätte greifen müssen, hängt davon ab, wo die Umleitung erfolgt.

2. Wo die Umleitung erfolgt, wird in der FritzBox aber gar nicht angezeigt!


Ob eine Umleitung in der Vermittlung eingerichtet wurde, kann man aber zumindest bei All-IP-Anschlüssen (und bei Telekom-Anschlüssen in Verbindung mit einer Fritzbox dürfte es nur noch um solche gehen) im Telefonie-Center überprüfen.

 

Bei mir ist es so, dass die Fritzbox Rufumleitungen zuverlässig dann in der Vermittlung einrichtet, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:

1. Die Umleitung gilt für alle Anrufe an eine bestimmte MSN

2. Die Umleitung erfolgt zu einer externen Zielrufnummer

3. Als Rufnummer für die Umleitung ist "Automatisch" ausgewählt (dann wird die Nummer des Anrufers zum Umleitungsziel übertragen)

4. Unter "Art der Umleitung" ist "Sofort", "Verzögert" oder "bei Besetzt" ausgewählt.

 

Anmerkung: die Fritzbox richtet immer Umleitungen nach diesen Kriterien ein, wenn man von einem angeschlossenen Telefon aus eine Umleitung in der Vermittlung aktiviert. Dies geschieht entweder durch Wahl von *21*<Ziel>#, *61*<Ziel># oder *67*<Ziel># oder bei ISDN-Nebenstellen durch Auswahl entsprechender Menüpunkte am Telefon.

 

Wann immer ich an der Fritzbox derartige Umleitungen einrichte, kann ich den Effekt hinterher im Telefoniecenter sehen, denn dort ist die Umleitung dann ebenfalls vermerkt.

 

@Markus_AVM In diesem Zusammenhang fällt mir noch ein gravierender Fehler in den Fritzbox-Bedienungsanleitungen ein: zumindest in der Anleitung für meine FB 7490 sind m. E. falsche Zifferncodes zum Einrichten von Rufumleitungen am Telefon angegeben. Auf Seite 238 steht, dass man dazu*21*<Zielrufnummer>*# (also mit Sternchen vor der abschließenden Raute) wählen soll. Dieser Befehl hat eine möglicherweise unerwünschte Wirkung, denn er richtet gleichzeitig für alle MSNs Umleitungen in der Vermittlung nach <Zielrufnummer> ein. Das dürfte in den allermeisten Fällen nicht vom Benutzer beabsichtigt sein. Um stattdessen eine Umleitung nur für eine bestimmte MSN einzurichten, muss man an einem Telefon, dem diese MSN als Abgangs-Rufnummer zugewiesen ist oder bei dem man durch Voranstellen von *12x# die betreffende MSN ausgewählt hat, den Code *21*<Zielrufnummer># wählen. Der kleine, aber gravierende Unterschied: bei diesem Code steht kein Sternchen vor der abschließenden Raute.

 

Das gleiche gilt für die Codes *61*... (verzögerte Umleitung) und *67*... (Umleitung bei Besetzt) sowie für die entsprechenden Codes zum Deaktivieren der Rufumleitung (in der FB 7490-Anleitung auf Seite 239). Auch die wirken sich auf alle MSNs gleichzeitig aus, wenn vor der abschließenden Raute Sternchen gewählt werden, was ebenfalls in der Regel unerwünscht sein dürfte. Die richtigen Codes zum Deaktivieren enthalten gar keine Sternchen, sie lauten #21#, #61# und #67#. Alle Bedienungsanleitungen mit diesem Fehler sollten unbedingt korrigiert werden


@Mikko  schrieb:

Seit FritzOS 7 sind auch Speedphones mit aktueller Firmware mit Fritzboxen kompatibel und können daran als Telefone verwendet werden.

 

Es gibt jedoch eine sehr nervige Einschränkung:

Mit dem Speedphone ist kein direkter Zugriff auf den Fritzbox-Anrufbeantworter möglich. Im Speedphone werden zwar neue Nachrichten auf dem Fritzbox-Anrufbeantworter im Menü signalisiert, es wird dann aber beim Abhören immer die SprachBox angerufen. (Siehe auch hier: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Geraete-Zubehoer/Anrufbeantworter-der-FRITZ-Box-ab-FRITZ-OS-7-mit...)

Wird es hier eine Lösung geben, sodass auch der Fritzbox-Anrufbeantworter direkt aus dem Menü des Speedphones mit der Benachrichtigung erreicht werden kann?


Hallo @Mikko ,

 

auf den ganzen Funktionsumfang haben wir nur bei unseren eigenen Produkten direkten Einfluss und bedienen uns beim Einsatz herstellerübergreifender Produkte diverser Standards. In Bezug auf Schnurlostelefone stellen wir unter nachfolgendem Link eine Zusammenfassung zur Verfügung:

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/40_Funktionen-und-Leistungsmerkmale-die-m...

 

Bei deinem konkreten Fall, dass das Speedphone auf der Standardtaste nicht den Anrufbeantworter der FRITZ!Box aufruft/bedienen lässt, haben wir keinen Einfluss.

Dass du den unter dem Link beschriebenen Workaround: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Geraete-Zubehoer/Anrufbeantworter-der-FRITZ-Box-ab-FRITZ-OS-7-mit...

gerne durch eine optionale Funktion der Haupttaste abgelöst sehen möchtest, können wir nachvollziehen und empfehlen dir, dich mit dieser Wunschfunktion an den Hersteller des Speedphones zu wenden. Wir wünschen dir viel Erfolg.

 

Sonnige Grüße aus Berlin

Markus

 


@muc80337_2  schrieb:

Die Telekom bastelt derzeit an einer neuen Hybridlösung - eine externe 5G "aktive Antenne" (für draußen) in welche die SIM reingesteckt wird.

Funktioniert dann zusammen mit dem Smart 4, mit welchem diese aktive Antenne per Ethernet verbunden wird.

 

Ich weiß - Hybrid ist kein Thema für Euch - wurde schon sondiert inwiefern man diese aktive Antenne zusammen mit einer Fritzbox als 5G Mobilfunkmodem nutzen könnte?

 

 

Andere Frage in dieselbe Richtung: mittlerweile gibt es 5G fähige Smartphones bereits in der Preisklasse bis 200 Euro - wie performant ist die USB "Tethering Schnittstelle"?


Hallo @muc80337_2 ,

 

in Bezug auf die aktive Antenne, die per Ethernet verbunden wird, müssten wir die genaue Modellbezeichnung, wenn es denn schon eine gibt, wissen und welche Standards verwendet werden, um einschätzen zu können, ob ein Einsatz und wenn ja, wie möglich ist. Wenn nicht möglich, könnten wir in Verbindung mit der Funktionsweise einen Funktionswunsch für zukünftige Produkt/Update-Überlegungen notieren.

 

Zu deiner Frage nach USB-Tethering mit 5G. Eine Zusicherung, dass via USB 5G genutzt werden kann, geben wir aktuell nicht, siehe Voraussetzungen/Einschränkungen dieser Einrichtungsanleitung:

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/76_FRITZ-Box-fur-Internetzugang-uber-Mobi...

-> "Der Mobilfunk-Stick muss die Mobilfunkstandards 4G (LTE) oder 3G (UMTS/HSPA) unterstützen."

Deinen Wunsch nach einer Zusicherung von 5G, via USB an einer FRITZ!Box, notieren wir uns gerne für zukünftige FRITZ!OS Update-Überlegungen. 👍

 

Sonnige Grüße aus Berlin

Markus

 

 

 

 


@Marcel2605  schrieb:

@Ludwig II  schrieb:

Aber die Frage ist, ob das auch so bleibt, wenn dann die Box automatisch auf Mobilfunk umschaltet.

Werde es voraussichtlich morgen früh testen.

Das würde mich interessieren 👍

 

 


Hier das Ergebnis vom heutigen Test:

Wenn der DSL-Stecker gezogen wird, blinkt die Power/DSL-LED

Dann ist die Internetverbindung natürlich gestört.

Nach einiger Zeit (zwei Minuten?) schaltet die 7590 auf den Stick um und es gibt wieder eine Internetverbindung.

Bei Kontrolle der 7590 habe ich dann gesehen, dass nun auch die Power/DSL-LED wieder dauerhaft leuchtet.

Man kann also anhand der Kontroll-LED`s der Box nicht sehen, ob die Internetverbindung über DSL oder per Mobilfunk über den Stick  besteht.

@Josie_AVM 

Die Möglichkeit, diesen Zustand über die Info-LED signalisieren zu können, würde also schon Sinn machen.

 


@Carsten_MK2  schrieb:
Da wurdet ihr falsch beraten.

Wohl möglich. Ich wollte eigentlich Glasfaser, oder wenigstens Leerrohre, haben. - Das wurde dann 'aus Kostengründen' abgelehnt. Mit dem Verweis dass die CAT7 Leitung ja gigabit-fähig ist, und g.g.f. später per FTTB genutzt werden kann.

 

Probleme g.fast Kabel paralell zu VDSL Kabeln:


@Carsten_MK2  schrieb:
Die sind nur zu befürchten, wenn G.fast und VDSL im selben Kabel (oder in schlechten und direkt nebeneinander liegenden Kabeln)  übertragen werden soll.

Auch AVM sieht keine Probleme.

 

 


@Carsten_MK2  schrieb:
Es ist zudem praktisch  unmöglich, handelsübliche Netzwerk-Verlegekabel in normalen Unterputzdosen normgerecht anzuschließen.

Bei mir kommt das DSL RJ45 vom Keller in meinem Sicherungskasten raus. Kein Unterputz. Aber selbst wenn ich es auf eine Unterputz-Netzwerkdose legen lassen hätte: Das sollte kein Problem sein. - Bei der internen Netzwerkverkabelung geht es doch auch! (Jedenfalls hat es mein Elektriker für 4 Räume mit je 2xRJ45 ganz gut hinbekommen). 

Und wenn das alles nichts hilft: Man kann auch einen Telekom-Techniker bemühen (Der z.B. eine 'normgerechte' TAE1 verlegt, oder eben RJ45 Unterputz legt).  

Hier bei den AVM-Fragen hat es sich aber geklärt: FTTB gibt es weiterhin, und es wird auch AVM g.fast Router geben. - Es wird also auch in Zukunft  FTTB möglich sein!


@Ludwig II  schrieb:
Die Möglichkeit, diesen Zustand über die Info-LED signalisieren zu können, würde also schon Sinn machen.

Alternative: Power/DSL-LED leuchtet in einer anderen Farbe 


@Marcel2605  schrieb:

@Ludwig II  schrieb:

dass DSL gestört ist.

Wäre schön, wenn die INFO-LED auch diesen Zustand wahlweise signalisieren könnte.

@Ludwig II

Blinkt denn nicht bei DSL Ausfall die Power/DSL LED? :denkendes_Gesicht:

 

Gruß Marcel 

Hallo @Marcel2605 ,

 

wenn man einen Fallback auf Mobilfunk eingerichtet hat, leuchtet die Power-LED weiter. Um benachrichtigt zu werden, dass es einen DSL-Abbruch gegeben hat, empfiehlt es sich, den Push Service der FRITZ!Box einzurichten.

Gruß
Friderike


@Has  schrieb:

@Ludwig II  schrieb:
Die Möglichkeit, diesen Zustand über die Info-LED signalisieren zu können, würde also schon Sinn machen.

Alternative: Power/DSL-LED leuchtet in einer anderen Farbe 


Wäre natürlich eleganter und die Premium-Version 😁 aber vermutlich mit einer Hardware-Änderung verbunden.


@Friderike_AVM  schrieb:

@Marcel2605  schrieb:

@Ludwig II  schrieb:

dass DSL gestört ist.

Wäre schön, wenn die INFO-LED auch diesen Zustand wahlweise signalisieren könnte.

@Ludwig II

Blinkt denn nicht bei DSL Ausfall die Power/DSL LED? :denkendes_Gesicht:

 

Gruß Marcel 

Hallo @Marcel2605 ,

 

wenn man einen Fallback auf Mobilfunk eingerichtet hat, leuchtet die Power-LED weiter. Um benachrichtigt zu werden, dass es einen DSL-Abbruch gegeben hat, empfiehlt es sich, den Push Service der FRITZ!Box einzurichten.

Gruß
Friderike


Der Push Service funktioniert auch sehr gut, aber man muß ja erst in den Emails schauen.

Ein Blick im vorbeigehen auf die Box ist da wesentlich einfacher.

Das Thema ist auf einer Wunschliste, das ist gut und vllt. wird der Wunsch ja auch erfüllt.

Grüße nach Berlin aus dem sonnigen Ludwigshafen am Rhein, bei derzeit 18,9°


@Sonnenhügler_1  schrieb:

  schrieb:

 

1. Ob die Sperre hätte greifen müssen, hängt davon ab, wo die Umleitung erfolgt.

2. Wo die Umleitung erfolgt, wird in der FritzBox aber gar nicht angezeigt!


Ob eine Umleitung in der Vermittlung eingerichtet wurde, kann man aber zumindest bei All-IP-Anschlüssen (und bei Telekom-Anschlüssen in Verbindung mit einer Fritzbox dürfte es nur noch um solche gehen) im Telefonie-Center überprüfen.

 

Bei mir ist es so, dass die Fritzbox Rufumleitungen zuverlässig dann in der Vermittlung einrichtet, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:

1. Die Umleitung gilt für alle Anrufe an eine bestimmte MSN

2. Die Umleitung erfolgt zu einer externen Zielrufnummer

3. Als Rufnummer für die Umleitung ist "Automatisch" ausgewählt (dann wird die Nummer des Anrufers zum Umleitungsziel übertragen)

4. Unter "Art der Umleitung" ist "Sofort", "Verzögert" oder "bei Besetzt" ausgewählt.

 

Anmerkung: die Fritzbox richtet immer Umleitungen nach diesen Kriterien ein, wenn man von einem angeschlossenen Telefon aus eine Umleitung in der Vermittlung aktiviert. Dies geschieht entweder durch Wahl von *21*<Ziel>#, *61*<Ziel># oder *67*<Ziel># oder bei ISDN-Nebenstellen durch Auswahl entsprechender Menüpunkte am Telefon.

 

Wann immer ich an der Fritzbox derartige Umleitungen einrichte, kann ich den Effekt hinterher im Telefoniecenter sehen, denn dort ist die Umleitung dann ebenfalls vermerkt.

 

@Markus_AVM In diesem Zusammenhang fällt mir noch ein gravierender Fehler in den Fritzbox-Bedienungsanleitungen ein: zumindest in der Anleitung für meine FB 7490 sind m. E. falsche Zifferncodes zum Einrichten von Rufumleitungen am Telefon angegeben. Auf Seite 238 steht, dass man dazu*21*<Zielrufnummer>*# (also mit Sternchen vor der abschließenden Raute) wählen soll. Dieser Befehl hat eine möglicherweise unerwünschte Wirkung, denn er richtet gleichzeitig für alle MSNs Umleitungen in der Vermittlung nach <Zielrufnummer> ein. Das dürfte in den allermeisten Fällen nicht vom Benutzer beabsichtigt sein. Um stattdessen eine Umleitung nur für eine bestimmte MSN einzurichten, muss man an einem Telefon, dem diese MSN als Abgangs-Rufnummer zugewiesen ist oder bei dem man durch Voranstellen von *12x# die betreffende MSN ausgewählt hat, den Code *21*<Zielrufnummer># wählen. Der kleine, aber gravierende Unterschied: bei diesem Code steht kein Sternchen vor der abschließenden Raute.

 

Das gleiche gilt für die Codes *61*... (verzögerte Umleitung) und *67*... (Umleitung bei Besetzt) sowie für die entsprechenden Codes zum Deaktivieren der Rufumleitung (in der FB 7490-Anleitung auf Seite 239). Auch die wirken sich auf alle MSNs gleichzeitig aus, wenn vor der abschließenden Raute Sternchen gewählt werden, was ebenfalls in der Regel unerwünscht sein dürfte. Die richtigen Codes zum Deaktivieren enthalten gar keine Sternchen, sie lauten #21#, #61# und #67#. Alle Bedienungsanleitungen mit diesem Fehler sollten unbedingt korrigiert werden

Hallo @Sonnenhügler_1 ,

in der Anleitung ist auf Seite 238 darauf hingewiesen, dass es hier um eine Rufumleitung für alle ankommenden Anrufe geht. Auf Seite 240 ist dann beschrieben, wie vorzugehen ist, wenn eine Rufumleitung eingerichtet werden soll, die nur für festgelegte Rufnummern gilt.

Sonnige Grüße
Friderike



@Gelöschter Nutzer  schrieb:
Bei der internen Netzwerkverkabelung geht es doch auch! (Jedenfalls hat es mein Elektriker für 4 Räume mit je 2xRJ45 ganz gut hinbekommen). 

Der Innendurchmesser von normalen Unterputzdosen erlaubt nicht das Verstauen von Überlängen eines Netzwerkkabels unter Beachtung der vom Hersteller vorgegeben Mindesbiegeradien. Ein übliches Netzwerkkabel hat 7,3mm Außendurchmesser, der Mindestbiegeradius beträgt das Vierfache davon, also 29,2mm. Der RADIUS wird in der Mitte der Leitung gemessen, man benötigt also 2 x 29,2mm + 7,3mm lichte Weite in der Dose - das sind 65,7mm.

"Pfusch" heißt nicht, dass etwas nicht geht. Kategorie 7 Leitungen in Verbindung mit Kategorie 6A Dosen/Patchfeldern können problemlos 10 Gbit/s führen. Dazu misst man sie nach der Installation nach "ISO Klasse Ea permanent link" ein. Wenn man pfuscht, macht man solch eine Messung natürlich nicht, das Ergebnis ist ja voraussehbar ein "FAIL". Oder man "misst" absichtlich mit weit weniger anspruchsvollen Messvorgaben - oder am Ende nur mit einem Kabeltester (LED-Lauflicht). Ist dann halt wie ein Rennwagen mit Motor für 500 km/h, Reifen für 700 km/h und Bremsen für 700 km/h, bei der Lieferant dir freudestrahend bei der Übergabe sagt: Schau mal, da kann man 100 km/h mit fahren, habe ich geprüft!

Für so ein Ergebnis kann man auch Telefonkabel in Plastikdosen verlegen.

Brauchst deinen Elektriker nicht weiter verteidigen, ich kenne genug von meinen Kollegen, die von "ISO Klassen" und "Mindestbiegeradien" noch nie was gehört haben und "10 GBaseT" für den Namen eines Außerirdischen halten.

 


@Markus_AVM  schrieb:
Zu deiner Frage nach der Reihenfolge der Umsetzung der Rufumleitungen in der FRITZ!Box: Man kann Rufumleitungen für  Rufnummern nur einmal einrichten, es können nicht mehrere Rufumleitungen zur gleichen Nummer eingerichtet werden, daher spielt die Reihenfolge keine Rolle.

Mir ging es nicht ums Anrufsziel "zur Nummer" sondern um die A party, die anrufende Nummer.

 

Ich kann eine einzige Rufnummer im Telefonbuch doch mehrfach eintragen.

Z.B. trage ich drei Personen ein

Vater Müller 08912345678

Mutter Müller 08912345678

Hänschen Müller 08912345678

Die mag ich alle nicht, deshalb pack ich die alle ins Telefonbuch rein von Anrufern, die ich sofort auf meinen "Nerv-Anrufbeantworter" umleite.

Zusätzlich lege ich auch noch eine Rufbehandlung für die Rufnummer 08912345678 an auf meinen z.B. "normalen" Anrufbeantworter.

 

 

Mein anderer Punkt noch einmal explizit: es wäre schön in der GUI einen Hinweis zu erhalten ob die Rufumleitung als Anrufweiterschaltung "im Amt" oder in der Fritzbox realisiert wurde.


@Markus_AVM  schrieb:

Zu deiner Frage nach USB-Tethering mit 5G. Eine Zusicherung, dass via USB 5G genutzt werden kann, geben wir aktuell nicht, siehe Voraussetzungen/Einschränkungen dieser Einrichtungsanleitung:

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/76_FRITZ-Box-fur-Internetzugang-uber-Mobi...

-> "Der Mobilfunk-Stick muss die Mobilfunkstandards 4G (LTE) oder 3G (UMTS/HSPA) unterstützen."

Deinen Wunsch nach einer Zusicherung von 5G, via USB an einer FRITZ!Box, notieren wir uns gerne für zukünftige FRITZ!OS Update-Überlegungen.

Hallo Markus, Dank für die Aufklärung zum Stick.

Meine Frage drehte sich aber nicht um einen Stick (wo die Fritzbox sicher viel mehr beitragen muss) sondern um ein Smartphone, da könnte die Problemstellung ja ein bisschen anders sein...

 


Andere Frage in dieselbe Richtung: mittlerweile gibt es 5G fähige Smartphones bereits in der Preisklasse bis 200 Euro - wie performant ist die USB "Tethering Schnittstelle"?