Umstellung von DSL/ISDN auf IP-Telefonie (Call&Surf IP)

Vor knapp einer Woche erhielt ich einen Anruf vom GK-Service der Telekom mit dem freundlichen "Angebot", meinen Call&Surf-Komfort-Anschluss (VDSL50) auf C&S IP umzustellen. Dadurch würde ich EUR 4,- im Monat sparen - vor allem aber könnte diese Umstellung "in Ruhe vollzogen" werden. Privatkunden würden in den nächsten 2-3 Jahren alle umgestellt, das könne dann schon mal zu Ausfällen führen. Hmmmm

Da ich selbst in der IT- und Telecom-Branche unterwegs bin, war mir die Thematik prinzipiell bekannt. Allerdings wollte ich verbindlich klären,
1) ob meine vorhandenen ISDN-Anlagen am S0-Bus meiner vorhandenen Fritzbox (7390) weiterbetrieben werden könnten und
2) ob diese Fritzbox "splitterlos" betrieben werden kann (Annex J)
Beides wurde (nach Überprüfung der S/N meiner FB) in einem weiteren Telefonat mit einem Telekom-Techniker ausdrücklich bestätigt.

Mir wurde sodann in einem weiteren Telefonat mit der Dame vom GK-Service mitgeteilt, dass
1) ich über den Auftrag zur Umstellung eine schriftl. AB mit Umstellungs-Termin erhalten werde
2) mir ein spezielles Kabel zum direkten Anschluss der FB7390 an die Telekom-Dose zum "splitterlosen Anschluss" (sog. Annex J) per Post in den nächsten Tagen zugehen werde.

Heute erhielt ich:
1) die schriftliche AUFTRAGSBESTÄTIGUNG mit einer Position SPEEDPORT W921V (Kosten: 6,95/Monat)
2) ein Paket mit SPEEDPORT W921V und Installationsanleitung
3) KEIN SPEZIALKABEL für die FB7390

Etwas verwirrt rief ich dann wieder beim GK-Service an (immerhin war die Dame, die mir diese Umstellung "verkauft" hatte, tatsächlich unter der 0800er-Nummer erreichbar, die sie mir für etwaige Fragen gegeben hatte) und bat um Aufklärung. Nun war die Dame sehr verwirrt: Das würde sie jetzt gar nicht verstehen, wir hätten doch geklärt, dass meine FB für den splitterlosen Anschluss geeignet sei und ich daher keine neue HW brauche. Sie bat mich, unter 0800/3301000 diese Position zu stornieren und die Rücksendung des SPEEDPORT zu veranlassen.

Das wollte ich tun, schilderte dem Callcenter-MA kurz mein Anliegen - und musste mir zu meinem großen Erstaunen sagen lassen, dass für meine Konfiguration gar kein spezielles Kabel gebraucht würde, denn in meinem Anschlussbereich sei KEIN SPLITTERLOSER Betrieb vorgesehen. Ich sollte die FB also weiterhin mit Splitter/NTBA betreiben, IP-Telefonie würde ja trotzdem funktionieren. Auf mein deutliches "Zweifeln" an dieser Aussage wurde mir mehrfach bestätigt, dass dies schon seine Richtigkeit habe.

Weil ich aus beruflichen / geschäftlichen Gründen wirklich auf einen funktionierenden Telefonanschluss angewiesen bin und ich mir gerade nicht mehr sicher bin, ob die Telekom weiß, was die Telekom tut, habe ich den gesamten Umstellungsauftrag storniert.

Erst danach sah ich mir die mit dem SPEEDPORT mitgelieferte Installationsanleitung genauer an - und meine Fassungslosigkeit kannte keine Grenzen mehr. Da stand als erstes:
EIN VORHANDENER SPLITTER DARF NICHT MEHR ANGESCHLOSSEN WERDEN

In einer weiteren Broschüre (Faltblatt) stand dann dies:
FÜR DIE EINRICHTUNG IHRES NEUEN IP-ANSCHLUSSES BENÖTIGEN SIE
Einen WLAN-ROUTER der Telekom. KEINEN SPLITTER. KEINEN NTBA


Ich denke, dass die technischen und organisatorischen Aspekte der Umstellung auf IP-Telefonie bei einigen Vertriebs- und Service-Mitarbeitern der Telekom noch nicht wirklich verinnerlicht wurden und hier noch erheblicher Schulungsbedarf besteht. Deshalb werde ich nun erst einmal abwarten....


Ok mit oder ohne Splitter ist nur bei ADSL relevant wenn der Anschluss über AnexJ realisiert wird bei VDSL handelt es sich immer um AnexB und somit ist es egal, ob der Splitter genutzt wird oder nicht.
=> du kannst die Verkabelung belassen und nur die IP-Telefonie Konfiguration in der Fritzbox vornehmen.
Um es kurz zu machen,

Am VDSL ist es schlicht schnurz ob du den Splitter nutz oder nicht, denn es gibt kein Annex-j am VDSL.

Die Fritzbox funktioniert jedoch ohne Splitter problemlos, das passende TAE Adapter liegt bei de FB auch bei. Ein anders Kabel wird nicht gebraucht.

Ein NTBA am IP Anschluss ist natürlich idiotisch.

Die ISDN Anlage funktioniert am S0 der FB, einige wenige LEISTUNSmerkmale gibt es ab am IP Anschluss nicht.
1. ISDN TK Anlage am S0 Port einer Fritzbox funktioniert ohne Probleme. Manchmal gibt es mit Faxgeräten über IP Telefonie Probleme.
2. VDSL ist Annex B, ob nun mit oder ohne Splitter. Die unteren Frequenzen werden schlicht nicht genutzt. Daher auch hier kein Problem mit der FritzBox.
Die 7390 kann aber auch ADSL2+ mit Annex J. VDSL mit Annex J gibt es in D nicht.

Was ist Annex J aus technischer Sicht?

Beim im Deutschland bislang üblichen Annex B bleibt das untere Frequenzband bis 120 kHz dem Telefonsignal vorbehalten, das DSL-Trägerband beginnt erst ab 138 kHz. Gerade dieser niedrige Frequenzbereich ist aber im Kupferkabel besonders reichweitenstark, denn er wird weniger stark gedämpft als die höheren Frequenzen.

Beim Annex J wird nun auch dieser Frequenzbereich für das DSL-Signal genutzt.

Der Rest muss dir wohl vom Telekom Support mitgeteilt werden. Falls dein VDSL Anschluß später grenzwertig mit der 7390 läuft empfehle ich einen Umstieg auf die 7490, 3390, 3370 Reihe. Diese haben ein besseres VDSL Modem. Ist aber nur bei wenigen interessant, da die Telekom Dämpfungsgrenzen fast nur VDSL Fullsync zulassen.
Erstmal herzlichen Dank!

Bei einem reinen VDSL-Anschluss (kein ISDN) scheint es also egal zu sein, ob der Splitter noch in der Leitung hängt oder nicht. Wenn einem der eine Telekom-Experte nun aber versichert, der Splitter MUSS auch weiterhin verwendet werden und der andere sagt, der Splitter DARF NICHT MEHR angeschlossen werden, dann stärkt das nicht gerade mein Vertrauen...!

(ich könnte - auch wg. des "falschen" Annex J - nun annehmen, dass nicht jedem meiner Gesprächspartner bekannt war, dass ich bereits einen VDSL-Anschluss habe. das möchte ich aber eigentlich ausschließen...)

Auch wg. dieses Satzes von bardo.weil "Falls dein VDSL Anschluß später grenzwertig mit der 7390 läuft empfehle ich einen Umstieg auf die 7490, 3390, 3370 Reihe" werde ich vorerst bei meinem "klassischen" ISDN/VDSL-Anschluss bleiben, nach dem Motto:
"never touch a running system"
Ok. Nochmal zur Aufklärung bevor später jemand mit dem Finger zeigt ;-)

ADSL2+ Annex B: Splitter ist egal, DSL funktioniert mit und ohne Splitter. _Aber_ ohne Splitter kein ISDN oder Analog Telefon.
ADSL2+ Annex J: Splitter _muss_ raus. Sonst kann das DSL Modem das untere Frequenzband nicht belegen.

VDSL = Annex B, daher siehe oben. Splitter ist komplett Wurst wenn man IP Telefonie nutzt. Es gilt jedoch das ein Splitter auch eine Fehlerquelle sein kann. Denn auch passive Technik kann mal einen weg haben und dann wird gesucht.

Zu der 7390 und VDSL: Die 7390 hat ein gutes VDSL Modem und sehr, sehr viele Nutzer bekommen mit ihr Fullsync. Es geht hier lediglich um die wenigen die von der Telekom noch auf VDSL 50 geschaltet werden und "nur" 45MBit Sync bekommen. Diese würden mit dem sehr guten Modem in der 7490/3390/3370 wohl Fullsync bekommen. Das sind sehr sehr wenige die das brauchen.

Im Onlinekosten Forum gibt es nebenbei im VDSL Unterforum zwei interessante Threads mit Userberichten:
AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7390 Sammelthread II
und AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7490 Sammelthread.

Links lass ich mal, ich weiß nicht wie das hier gehandhabt wird. Google findet das jedoch schnell.


merci nochmals bardo.weil - ich hatte Deine ersten Ausführungen schon so verstanden ;-)

Mittlerweile - nachdem ich mich mit den "Annexen" noch ein bisserl beschäftigt hab - ist mir auch klar, warum bei Annex J der Splitter raus MUSS und bei Annex B OHNE ISDN/Analog-Telefonie raus KANN.

Und weil auch passive Komponenten kaputt gehen können, hätte ich nach wie vor gerne den splitterlosen Anschluss. Notwendiges Kabel bzw. Adapter ist schon bei der FB dabei - insofern hätte ich wohl einfach den Umstellungstermin abwarten können.

Aaaaber: Warum sagt mir so ein Telekomhotliner (den ich ja eigentlich nur um Storno des Speedports gebeten habe), dass an meinem Anschluss ein Splitter ZWINGEND erforderlich ist??

Ich setz hier mal den Link zu dem Artikel im "Nachbar-Forum" rein, aus dem Du oben bereits zitiert hattest. Leider wird dort nicht auf den Unterschied ADSL / VDSL eingegangen - ein "splitterloser Anschluss" wird da ausnahmslos als Annex J bezeichnet:
https://forum.telekom.de/foren/read/service/dsl-festnetz/internet-performance/was-ist-eigentlich-ein... (und diesem Irrtum bin ich ja zunächst auch erlegen)


Also meine 7390 hat am VDSL50 FULLSYNC und wird ohne SPLITTER betrieben
Gelöschter Nutzer
SeeBer61 schrieb:
Aaaaber: Warum sagt mir so ein Telekomhotliner (den ich ja eigentlich nur um Storno des Speedports gebeten habe), dass an meinem Anschluss ein Splitter ZWINGEND erforderlich ist??


Nunja, so ein Hotliner hat halt nicht unbedingt allzu viel Ahnung von der Technik ;-)

Zudem hat die Telekom vor einigen Jahren noch den Splitter auch bei einem IP-basierten Anschluß nach Annex B vorgeschrieben. Inzwischen wird halt der Einfachheit halber beim IP-basierten Anschluß grundsätzlich - egal ob Annex B oder J - empfohlen, den Splitter zu entfernen. Man sollte dann aber das "DSL-Kabel für den IP-basierten Anschluß" (Signaturkabel) verwenden.
@SeeBer61: Da hat der Hotliner wohl was falsch verstanden oder war nicht gut genug geschult oder müde. War auf jeden Fall schlicht falsch.
Und das im Nachbarforum (aus dem ich nebenbei den Technik Annex J Teil zitiert habe) ist ein MischMasch aus technischen Fakten und Marketing Blabla. (Und könnte mal angepasst werden, liebes Telekom Team. Mein Comfort IP Speed Anschluß ist auch splitterlos und er wird dadurch aber auch nicht zu einem Annex J Anschluß.) Der Beitrag ist schlicht ein wenig veraltet und vllt hat die Telekom damals wirklich nur die Annex J Anschlüsse splitterlos genannt.

@ Stefan Heck: deine und die von gefühlten 99,9% Zwinkernd (Gibt eine Menge Leute die nur VDSL25 kriegen und die Leitungskapazität liegt laut FritzBox bei 35k und mehr. Die Telekom schaltet da sehr sehr konservativ.)
Mxyzptlk schrieb:

Man sollte dann aber das "DSL-Kabel für den IP-basierten Anschluß" (Signaturkabel) verwenden.



DAS war ja quasi der Stein des Anstosses - meine Suche nach dem Kabel ;-)

@bardo.weil: das hätte ich nicht besser formulieren können ;-)
@Stefan Heck: auch mein VDSL50 synct FULL (dzt. noch mit Splitter)
Gelöschter Nutzer
bardo.weil schrieb:
Der Beitrag ist schlicht ein wenig veraltet und vllt hat die Telekom damals wirklich nur die Annex J Anschlüsse splitterlos genannt.


IIRC gab es auch damals schon "VDSL ohne Splitter" - bei VDSL hat die Bezeichnung "ohne Splitter" allerdings einen anderen Hintergrund und hat nix mit Annex J zu tun. Um die Ehre des Telekom Teams zu verteidigen Zwinkernd in dem Beitrag im "Nachbarforum" wird VDSL nicht erwähnt.
Das dein Anschluss auch splitterlos ist bedeutet nichts.
Ganz offensichtlich versteht ihr da etwas grundsätzliches falsch.

Splitterlos bezieht sich nicht auf Euren Splitter, sondern auf den Splitter auf der Seite der Telekom.

Da wo splitterlos dabei steht, gar die Telekom also auf Ihrer Seite keinen verbaut.
Auf eurer Kundenseite kann jeder IP Anschluss splitterlos betrieben werden.
Problem: Die Telekom bezeichnet meinen Anschluß als Splitterlos. Siehe den kleinen Auszug aus meinem Kundencenter. (War der Umstellungsauftrag.)
Das verwirrt natürlich den Kunden.
Wie gesagt, die Telekom hat bei sich keine mehr verbaut, deshalb bezeichnet sie ihn als splitterlos
Was du am VDSL macht ist dir überlassen.

Die Offizielle Sprachregelung ist, alle IP Anschlüsse kundenseitig ohne Splitter betreiben.
Gelöschter Nutzer
bardo.weil schrieb:
Problem: Die Telekom bezeichnet meinen Anschluß als Splitterlos. Siehe den kleinen Auszug aus meinem Kundencenter. (War der Umstellungsauftrag.)


Weil Du halt an einem MSAN angeschlossen bist, nicht an einen "herkömmlichen" DSLAM.

Das verwirrt natürlich den Kunden.


Wieso? Die Telekom empfiehlt inzwischen doch grundsätzlich, beim IP-basierten Anschluß den Splitter zu entfernen.
Ja und darum geht es ja. Mein splitterloser VDSL Anschluß ist eben nicht Annex J.

https://forum.telekom.de/foren/read/service/dsl-festnetz/internet-performance/was-ist-eigentlich-ein...

Da wird behauptet alle splitterlosen Anschlüße sind Annex J. Also haben wir alles korrekt verstanden und die Telekom hat bei dem verlinkten Beitrag ein bisschen was durcheinander geworfen. VDSL wird halt nicht explizit erwähnt, aber wenn man schreibt das alle splitterlosen Telekom Anschlüße Annex J Anschlüße sind ohne die Ausnahme VDSL zu nennen ist das wohl aus heutiger Sicht falsch.
Mxyzptlk schrieb:
bardo.weil schrieb:
Der Beitrag ist schlicht ein wenig veraltet und vllt hat die Telekom damals wirklich nur die Annex J Anschlüsse splitterlos genannt.


IIRC gab es auch damals schon "VDSL ohne Splitter" - bei VDSL hat die Bezeichnung "ohne Splitter" allerdings einen anderen Hintergrund und hat nix mit Annex J zu tun. Um die Ehre des Telekom Teams zu verteidigen in dem Beitrag im "Nachbarforum" wird VDSL nicht erwähnt.



naja, nicht ganz: "Zuletzt wurde der Beitrag editiert von Service-Team (Telekom hilft) am 8. November 2013" Ausserdem wird der Speedport W921V genannt. Und das V steht nun mal für VDSL....
Gelöschter Nutzer
SeeBer61 schrieb:
Ausserdem wird der Speedport W921V genannt. Und das V steht nun mal für VDSL....


Nein, das V steht für VoIP. Es gibt etliche Speedport W V, die nicht für VDSL geeignet sind, manche sind noch nicht einmal für aktuelle IP-basierte Anschlüsse der Telekom geeignet.

Ach, ist das alles kompliziert ;->
Sozusagen "Double-V"

(ich bleib trotzdem dabei: weil der SP W921V erwähnt wird und der schon VDSL kann, ist's eigentlich nicht akzeptabel, dass dieser "hilfreiche" Artikel nicht auf den Unterschied zwischen ADSL und VDSL im Hinblick auf den "splitterlosen" Betrieb eingeht. Abgesehen davon, dass mein VDSL50 seit Aug 2011 läuft und der Artikel von 2012 ist).

ES IST KOMPLIZIERT :-))
Meine Herrn, es ist so kompliziert wie man es sich macht.

im Jahr 2012 des Herrn, war die Aussage alle splitterlosen Anschlüsse sind Annex-J vollkommen richtig. Aber manchmal ändern sich die Dinge durch Zeitablauf. Ende 2013 sind "splitterlose" VDSL Anschlüsse hinzugekommen. Eine Wortschöpfung die sich die Telekom gerne hätte verkneifen können.

Nichts desto trotz: Am IP-Anschluss den Splitter auf Kundenseite einfach weg zu lassen kann nie verkehrt sein.
Also, ich habe vor ca. 1 Jahr auf eigenen Wunsch umgestellt, auf IP telefonie. Meine Leitung hat rd. 2 MB - und es wurde zum Desaster. Trotz allerhand Bemühungen, auch Besuchen von techniker bei mir, klappte es nicht und ich stellte wieder auif die alte Konfiguration um.

Na da bin ich ja mal gespannt da bei uns hier auf dem Land nur max. 2000 zur Verfügung steht wird das wohl das Ende der Telekom sein.
Telekom hilft Team

Hallo Bambelbee, ich begrüße Sie in unserer Feedback-Community. Für einen IP-Anschluss sollte schon eine Bandbreite von 3 MBit/s vorhanden sein. Haben Sie schon einmal nachgeschaut, ob in Ihrem Bereich ein Ausbau geplant ist? Viele Grüße Katja

Hallo und guten Tag,

 

ich habe mit Interesse Ihre STellungnahme zur Umstellung von ISDN auf IP gelesen.

 

Es ist nun ein Jahr später. Wir haben das Problem das unsere ISDN Anlage defekt ist und wir nun eine neue benötigen. Da diese aber nicht ganz billig ist wollten wir umsteigen auf IP.

 

ABER mir wurde in zwei verschiedenen Gesprächen mit der Telekom jedesmal was anderes erzählt.

 

1. Gespräch : Überhaupt kein Problem. Wir stellen Sie innerhalb von 3 Wochen um auf IP. Sie können sich ein analoges Telefon kaufen und alles funktioniert dann sofort einwandfrei.

 

2. Gespräch: Nee nee so schnell geht das nicht. Sie müssen erstmal ihre Anlage von einem Elektriker prüfen lassen. Wir können das nicht das wird für uns zu teuer. Einen neuen Router brauchen Sie und eine Telefonanlage die sie nur bei uns kaufen können.

 

IST DOCH LACHHAFT.....

 

LG