Hallo zusammen,
wir sind seit März diesen Jahres bei Telekom Kunde, ansich lief bis vor kurzem alles perfekt, denn jetzt fängt es leider in Unregelmäßigen Abständen, das der Ping in Spielen wie World of Tanks für gefühlt eine Millisekunde in die höhe und man dann einen Ping minimum 100 oder auch mal 300ms hat.
Jetzt wäre die Frage, könnte es daran liegen das der Router vielleicht einen Schlag bekommen hat, weil wir hatten im Haus Elektriker gehabt, wo wir keinen Strom hatten oder könnte ein Mitarbeiter irgendwelche Prüfungen bzw. Messungen durchführen?
Wir würden uns über eine schnelle Hilfestellung freuen.
Lieben Gruß
Schlawinski27
vor 3 Jahren
Pingplotter Auswertungen?
DSL sonst stabil?
WoT hatte schon immer das Problem, nur mit nen grausigen Peering zu arbeiten.
Kann also auch sein, dass da wieder mal billig ans Telekom Netz herangeführt wird und du deswegen da Spikes hat.
Abhilfe schafft dann nur nen ordentlicher VPN Dienst.
8
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von
vor 3 Jahren
@Schlawinski27 Sorry, aber wenn Dir das Gaming so wichtig ist.....
Warum hast Du Dir nicht längst eine Fritzbox zum Ausprobieren besorgt/ gekauft / ...... ?
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vor 3 Jahren
@wolliballa tja erstens ist das bei uns eine Kostenfrage und zweitens weiß ich von einigen Leuten, das die keine Probleme mit ihrem Router haben, die haben den gleichen Speedport Router wie ich bzw. den Vorgänger
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vor 3 Jahren
@Schlawinski27Wäre mir neu, dass Gamer die Kostenfrage stellen, wenn es um Aufrüstung ihrer PCs oder Beschaffung der Playstations geht.Wie wäre es, wenn Du zumindest probehalber in VPN investierst ?
Im übrigen kann ich mich nur (aus anderen Beiträgen) wiederholen, dass die für's Gaming relevanten Eckdaten ( schnelles Peering , (quasi-)garantierte kurze Antwortzeiten , wenig Hops) schon zu Urzeiten KEIN Designthema des Internets waren und auch heute noch nicht sind. Priorität hat Redundanz und sichere Übertragung.
Und auch heute kann man die 'Mängel' nur durch Einsatz von mehr und mehr Hardware lösen und starken Peerings lösen, die aber Geld kosten. Und davon wollen i.d.R die Contentprovider möglichst wenig investieren, insbesondere weil sie ja nicht im Zugangs-Preiswettbewerb des Endkundenzugangsmarkts stecken.
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