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08.11.2018 23:10
Hallo!
Meine Eltern haben Ende letzten Monat einen Brief von der Telekom mit der Ankündigung einer Kündigung ihres Tarifes/Anschlusses sofern sie nicht auf einen neuen Tarif wechseln. Grund sei die nun unabwendbare Umstellung auf IP basierte Telefonie.
Da bislang Telefon von der Telekom und DSL von congstar bezogen werden, sind beide ziemlich verunsichert, was nun zu tun ist, damit nichts schief läuft, sie also nicht plötzlich ohne Internet oder mit Verträgen von congstar & Telekom für DSL dastehen. Dazu fühlen sie sich durch die Art & Weise erpresst und sind entsprechend verärgert.
Ich habe versucht ihnen den technischen Hintergrund zu erklären, aber beide sind eben keine jungen Semester mehr. Und auch ich bin mir nicht ganz sicher, wie am besten vorzugehen ist.
Aktuelle Vertragssituation
Telefon
Mehr als "T-Net" steht nicht in der Telefonrechnung. Da steht als Posten nur "Telefonanschluss (T-Net)" für Netto 13,50 EUR. Im Brief mit der Kündigungs-Ankündigung steht "Ihren bestehenden Vertrag über T-Net Standard / Standard". Soweit ich recherchieren konnte, gilt für diesen Uralt Tarif eine Kündigungsfrist von nur 6 Tagen.
DSL
Wichtig!
Der Vertrag über Telefonie läuft auf den Namen meines Vaters.
Der Vertrag über DSL läuft aber auf meinen Namen (trotz desselben Anschlusses / derselben Festnetznummer).
Ich habe schon häufiger gehört, dass dies eigentlich nie hätte passieren dürfen. Aber das sind alles Uraltverträge (da hieß congstar auch noch congster). Meine Eltern haben es nach dem Prinzip „never change a running system“ nie geändert und wir das Finanzielle untereinander geregelt.
Meine Befürchtung ist jetzt folgende:
Wenn ich bzw. meine Eltern sich bei der angegebenen Hotline melden um einen Wechsel auf "Magenta Zuhause S“ vorzunehmen, geht die Sache schief, wie z.B. bei dem Betroffenen in diesem Thread:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Congstar-Surfpaket/td-p/3066796
Und bei meinen Eltern kommt noch hinzu, dass die Verträge nicht auf denselben Namen laufen.
Deswegen die Idee:
Ich kündige den DSL Vertrag fristgerecht zum Monatsende.
Meine Eltern beauftragen einen Wechsel auf "Magenta Zuhause S“ für den entsprechenden Monatsanfang.
Dazu folgende Fragen:
Entschuldigung für den "Wall of Text“.
Danke an alle, die sich das überhaupt durchlesen!
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Ich möchte mich (auch im Namen meiner Eltern) herzlich für Ihre Mühe und auch den Rückruf nach der Umstellung bedanken!
Nach Ausräumung einiger Unklarheiten hat die Umstellung, so wie es aktuell aussieht, reibungslos geklappt. Als am Wechseltermin die Nachricht zur Umstellung kam, habe ich lediglich umstöpseln müssen (Splitter, DSL-Modem, Router raus / neuen IP-Telefonie fähigen Router rein, analoges Telefon jetzt an den Router), die Zugangsdaten am Router eingegeben und sofort funktionierte sowohl Internet als auch Telefon. Die nötigen Änderungen in der Hausverkabelung (alter analoger T2-Umschalter auf zwei TAE Buchsen in 2 Stockwerken rausgenommen, nur die Erdgeschoss TAE Buchse noch aktiv, DECT Telefon aus 1. Stock an der Basis des DECT Telefones im Erdgeschoss angemeldet) hatte ich schon eine Woche vorher durchgeführt und getestet (DECT Telefon 1. Stock funktioniert trotz Basis jetzt im Ergeschoss tadellos / WLan von Router im Erdgeschoss ausreichend auch für 1. Stock).
Jetzt warten wir nur noch die Rechnung für Dezember ab, um zu sehen, ob auch in der Richtung alles stimmt. Aber nach Kundenkonto sieht alles korrekt aus. Entsprechend sind wir da optimistisch.
09.11.2018 18:14 Zuletzt bearbeitet: 09.11.2018 18:25 durch den Autor
Hallo @Bakhtosh,
vielen Dank für unser freundliches Gespräch. Die Auftrageingangsbestätigung mit Formular zum Anbieterwechsel habe ich Ihnen per E-Mail zugestellt. Für Fragen, auch technischer Art, stehe ich Ihnen weiterhin zur Verfügung.
Vielen Dank für Eure Beiträge. Die Umschreibung des bestehenden Vertrags beim Anbieter ist nicht erforderlich. Dafür genügt der Auftrag zum Anbieterwechsel.
Freundliche Grüße, Lorenz S.
09.11.2018 06:19 Zuletzt bearbeitet: 09.11.2018 06:25 durch den Autor
Hallo @Bakhtosh
das mit der Erpressung solltest du mal vergessen und vorsichtiger mit dem Wort umgehen.
Hier wird eine veraltete Technik abgeschaltet und vom Markt verschwinden.
Dazu schreibt der Gesetzgeber eben den Weg über eine Kündigung vor.
Habt Ihr euch auch erpresst gefühlt, als TV über die Außenantenne abgeschaltet wurde und ihr auf einen anderen Empfang umsteigen musstet?
Nicht andere passiert jetzt mit dem Telefonanschluss.
Du solltest nicht selber bei Constar kündigen, da in dem Fall eine durchgehende Versorgung nicht gewährleistet wird.
Durch die beiden unterschiedlichen Vertragsinhaber ist es etwas verzwickt.
Da kann es dann doch sein, dass du kündigen musst.
Da muss ein Fachmann/Frau ran.
Diese findest du hier im Team.
Dazu trage doch mal die Daten deiner Eltern ein, damit ein Teamie sich darum kümmern kann. (siehe meine Signatur)
Wenn diese drin sind bitte nochmal melden-
Es wird sich jemand mit euch in Verbindung setzen.
Das kann aber nur der Vertragspartner regeln, oder du mit Vollmacht.
Alternativ könnt ihr in einen Telekom Shop gehen.
Dort bekommst ihr alles sofort schriftlich.
Achtung: Im Shop gibt es kein Widerrufsrecht
09.11.2018 07:35
Ich würde zunächst den Vertrag bei Congstar kündigen, einen Tag nach Abschaltung warten und dann bei der Telekom den Magenta Zuhause S beauftragen, es sollte dann auch die Rückmeldung von Congstar an die Telekom gegeben worden sein, dass der DSL Port wieder freigegeben ist und Telekom jetzt draufbuchen kann!
In der Kündigung von Telekom steht ja ein Kündigungsdatum drinnen, du kannst bei der Hotline unter 0800-3301000 anrufen um die Kündigung vom Festnetz auszuschieben, damit du genug Zeit hast die Sache mit Congstar zu klären!
Wenn du sowieso noch genügend Zeit hast und dann den Auftrag für Magenta Zuhause S einstellst, dann wirst du bzw. deine Eltern bis zum Umschalttermin auf Magenta Zuhause noch mit Telefonie weiterversorgt
Zu beachten ist allerdings, dass deine Eltern vermutlich ein paar Tage ohne Internet auskommen müssen!
09.11.2018 09:45 Zuletzt bearbeitet: 09.11.2018 09:47 durch den Autor
@Gadich schrieb:
Ich würde zunächst den Vertrag bei Congstar kündigen, einen Tag nach Abschaltung warten und dann bei der Telekom den Magenta Zuhause S beauftragen,
Das ist dann aber ziemlich sicher damit verbunden, dass man (persönlich geschätzt) 14 Tage lang kein DSL hat.
Ich würde den Wechsel so irgendwie möglich nicht auf Ende Dezember anlegen. Da hat man ja meist frei und benötigt DSL besonders dringend. Aber nicht nur man selbst, sondern auch viele Telekom-Leute.
Vielleicht lässt sich Dein congstar-Vertrag auf die Eltern umschreiben.
Am einfachsten wäre es möglicherweise, alles zu congstar rüberzuziehen.
09.11.2018 16:10 Zuletzt bearbeitet: 09.11.2018 16:14 durch den Autor
Hallo @Bakhtosh,
ein Auftrag zum Anbieterwechsel ist die beste Vorgehensweise.
Leider haben Sie keine Daten im Profil eingetragen. So kann ich Sie nicht kontaktieren. Telefonisch lässt sich das viel leichter klären. Bitte vervollständigen Sie daher das Profil mit Kundennummer der Eltern und Ihrer Handynummer. Ich oder ein Kollege meldet sich sobald wie möglich.
Ich rate davon ab selber zu kündigen.
Es spielt keine Rolle, dass der DSL-Anschluss unter Ihrem Namen läuft. Der Auftrag zum Anbieterwechsel muss dann in Ihrem Namen ausgefüllt und von Ihnen unterschrieben sein.
Freundliche Grüße, Lorenz S.
09.11.2018 16:38 Zuletzt bearbeitet: 09.11.2018 16:39 durch den Autor
Erstmal vielen Dank für Eure Antworten!
Ich habe jetzt Kundennummer & Rückrufnummer im Profil hinterlegt.
@HAMAPA schrieb:Du solltest nicht selber bei Constar kündigen, da in dem Fall eine durchgehende Versorgung nicht gewährleistet wird.
Durch die beiden unterschiedlichen Vertragsinhaber ist es etwas verzwickt.
Da kann es dann doch sein, dass du kündigen musst.
Da muss ein Fachmann/Frau ran.
Diese findest du hier im Team.
Ich würde mich total freuen, wenn sich das ein Teamie angucken könnte.
Für Ende November wird es mit der Kündigungsfrist für DSL bei congstar auch langsam knapp.
Wunschtarif wäre Magenta Zuhause S. Passender IP Telefonie fähiger Router würde wohl privat gekauft und alles von mir angeschlossen.
@HAMAPA schrieb:das mit der Erpressung solltest du mal vergessen und vorsichtiger mit dem Wort umgehen.
Hier wird eine veraltete Technik abgeschaltet und vom Markt verschwinden.
Mir musst Du das nicht sagen...
Aber meine Eltern sind über 70. Die fühlen sich überrumpelt und auch ein wenig über den Tisch gezogen. Aus ihrer Sicht haben sie doch Telefon und Internet. Das geht also beides über dieselbe Leitung. Die Leute, die über Internet telefonieren wollen, sollen das doch machen. Müsste dann ja auch ohne Umstellungen über dieselbe Leitung gehen. Die kann ja so wie sie ist analog Telefon und Internet (und damit doch auch alles, was darüber läuft). Deswegen erschließt sich für sie nicht, warum da was geändert werden muss. Das ist Laien nicht so leicht zu erklären. Aus ihrer Sicht hat das nur Nachteile. Sie müssen ein neues Gerät (den IP Telefonie fähigen Router) mieten oder kaufen. Die alte Hausverkabelung mit z.B. analogen Umschaltern funktioniert dann auch nicht mehr. Und wenn ich was von DECT Telefonen und Repeatern erzähle machen sie große Augen. Und es kostet natürlich auch. Call-by-Call für Auslandsgespräche mit ehemaligen Nachbarn geht vermutlich auch nicht mehr. Und ganz schnell soll es jetzt auch gehen. Ich kann sie da irgendwo verstehen.
@Gadich schrieb:Ich würde zunächst den Vertrag bei Congstar kündigen, einen Tag nach Abschaltung warten und dann bei der Telekom den Magenta Zuhause S beauftragen, es sollte dann auch die Rückmeldung von Congstar an die Telekom gegeben worden sein, dass der DSL Port wieder freigegeben ist und Telekom jetzt draufbuchen kann!
...
Zu beachten ist allerdings, dass deine Eltern vermutlich ein paar Tage ohne Internet auskommen müssen!
Und genau das wollte ich möglichst vermeiden.
Wenn irgendmöglich sollte an einem Tag bei congstar abgeschaltet werden und am nächsten Tag bei der Telekom angeschaltet werden. Ansonsten halt möglichst nah dran an dem Szenario.
@muc80337_2 schrieb:
Vielleicht lässt sich Dein congstar-Vertrag auf die Eltern umschreiben.Am einfachsten wäre es möglicherweise, alles zu congstar rüberzuziehen.
Das wäre aber ja auf jeden Fall ein zusätzlicher Schritt. Erst Vertrag umschreiben und dann den Wechsel zur Telekom oder zu congstar. Dann sind wir unter Berücksichtung der Kündigungsfristen sicher doch wieder am Jahresende mit der Umstellung. Wovon Du ja eher abgeraten hast. Sicher zurecht.
09.11.2018 18:14 Zuletzt bearbeitet: 09.11.2018 18:25 durch den Autor
Hallo @Bakhtosh,
vielen Dank für unser freundliches Gespräch. Die Auftrageingangsbestätigung mit Formular zum Anbieterwechsel habe ich Ihnen per E-Mail zugestellt. Für Fragen, auch technischer Art, stehe ich Ihnen weiterhin zur Verfügung.
Vielen Dank für Eure Beiträge. Die Umschreibung des bestehenden Vertrags beim Anbieter ist nicht erforderlich. Dafür genügt der Auftrag zum Anbieterwechsel.
Freundliche Grüße, Lorenz S.
Ich möchte mich (auch im Namen meiner Eltern) herzlich für Ihre Mühe und auch den Rückruf nach der Umstellung bedanken!
Nach Ausräumung einiger Unklarheiten hat die Umstellung, so wie es aktuell aussieht, reibungslos geklappt. Als am Wechseltermin die Nachricht zur Umstellung kam, habe ich lediglich umstöpseln müssen (Splitter, DSL-Modem, Router raus / neuen IP-Telefonie fähigen Router rein, analoges Telefon jetzt an den Router), die Zugangsdaten am Router eingegeben und sofort funktionierte sowohl Internet als auch Telefon. Die nötigen Änderungen in der Hausverkabelung (alter analoger T2-Umschalter auf zwei TAE Buchsen in 2 Stockwerken rausgenommen, nur die Erdgeschoss TAE Buchse noch aktiv, DECT Telefon aus 1. Stock an der Basis des DECT Telefones im Erdgeschoss angemeldet) hatte ich schon eine Woche vorher durchgeführt und getestet (DECT Telefon 1. Stock funktioniert trotz Basis jetzt im Ergeschoss tadellos / WLan von Router im Erdgeschoss ausreichend auch für 1. Stock).
Jetzt warten wir nur noch die Rechnung für Dezember ab, um zu sehen, ob auch in der Richtung alles stimmt. Aber nach Kundenkonto sieht alles korrekt aus. Entsprechend sind wir da optimistisch.
28.12.2018 13:51
05.01.2019 11:41
Sehr geehrter Lorenz S.,
ich habe exakt das gleiche Problem.
Mein Vater hat inzwischen den Auftrag auf Anbieterwechsel erhalten, natürlich auf seinen Namen, obwohl der DSL-Vertrag bei Congstar auf meinen Namen läuft.
Kann ich nun in diesem Auftrag einfach den Namen meines Vaters streichen und durch meinen ersetzen oder benötige ich einen Auftrag, der schon auf meinen Namen ausgestellt ist?
Grüße,
markus40
05.01.2019 12:34
@markus40 schrieb:ich habe exakt das gleiche Problem.
Sicherheitshalber beschreibe bitte Eure Situation.
Auf wen läuft der Telekom Telefonanschluss?
Auf Dich läuft der Congstar DSL-Anteil?
Ziel ist es, einen MagentaZuhause zu haben, der auf Deinen Vater läuft?
05.01.2019 12:54
Hallo muc80337_2,
ja, der Vertrag bei der Telekom (Call Plus) läuft auf meinen Vater, der Vertrag bei Congstar (Surfpaket) auf meinen Namen.
Bei der Telekom beauftragt wurde Magenta Zuhause S.
05.01.2019 12:56
O.k. und der MagentaZuhause S soll auf den Vater laufen. (?)
Ich pinge mal @Gerd F. und @Lorenz S. an. Gut möglich, dass sich erst nächste Woche jemand meldet.
05.01.2019 13:01
Magenta Zuhause S wurde schon auf den Namen meines Vaters beauftragt.
Wäre es denn einfacher, dieses auf meinen Namen "umzubiegen"?
05.01.2019 17:11
Hallo @Bakhtosh,
wie bist Du denn damals genau vorgegangen?
Einen Auftrag zum Anbieterwechsel auf Deinen Namen gestellt?
Wie wurde da der Zusammenhang zur Änderung/Neubeauftragung des Vertrags Deines Vaters bei der Telekom hergestellt?
Ich wäre Dir für eine Antwort dankbar.
05.01.2019 17:24
@markus40 schrieb:
Magenta Zuhause S wurde schon auf den Namen meines Vaters beauftragt.
Wäre es denn einfacher, dieses auf meinen Namen "umzubiegen"?
Ich denke nicht.
Vermutlich musst Du bis Anfang der Woche warten mit einer Antwort seitens eines Telekom Teamies
05.01.2019 17:38 Zuletzt bearbeitet: 05.01.2019 17:46 durch den Autor
danke für Deine Antwort.
Ich denke es wäre einfacher, den Auftrag zum Anbieterwechsel in meinem Namen und mit meiner Unterschrift zu stellen.
Unklar ist mir dabei aber, wie die Telekom dann einen Zusammenhang zum Neuvertrag/Vertragswechsel meines Vaters herstellen kann. Oder ist das über den Barcode auf dem Auftragsformular möglich?
Eine Ruf- oder Kundennummer lässt sich auf diesem Auftragsformular ja nicht angeben.
Ich warte dann einmal ab, ob und wer sich nächste Woche meldet.
Dir jedenfalls herzlichen Dank für Deine Antworten und Deine Hilfe und ein schönes WE.
06.01.2019 15:15
12.01.2019 18:46
Leider bin ich erst jetzt auf Deine Antwort/Frage aufmerksam geworden.
wie bist Du denn damals genau vorgegangen?
Der wichtigste Punkt war aus meiner Sicht sich gleich hier zu melden, um die Angelegenheit von Beginn an in die Hände von Telekom-Teamies mit ausreichendem Wissen und Rechten innerhalb des Telekom Supports zu legen, weil es mir eben kein Standard-Fall zu sein schien und so etwas meiner Erfahrung nach "normalen" Support-Agents, die strikt nach Einheitsabläufen arbeiten, Probleme bereitet. Ich erhielt dann von Lorenz S. einen Anruf, in dem die weiteren Schritte besprochen wurden. Dazu gehörte der Anbieterwechsel und die Beautragung von Magenta Zuhause S auf den Namen meines Vaters.
Einen Auftrag zum Anbieterwechsel auf Deinen Namen gestellt?
Ich habe von Lorenz S. per Mail ein Telekom-Formular "Auftrag zum Anbieterwechsel" erhalten, dass bereits vorausgefüllt war. Als neuer Anbieter die "Telekom Deutschland GmbH", als zu kündigender Anbieter "Congstar lbC", bei den Kundendaten mein Name (nicht der meines Vaters), weil der Vertrag ja auch auf meinen Namen lief. Die Rufnummer des Anschlusses war ebenfalls eingetragen. Dieses Formular habe ich ausgedruckt, unterschrieben, eingescannt und zurückgemailt.
Wie wurde da der Zusammenhang zur Änderung/Neubeauftragung des Vertrags Deines Vaters bei der Telekom hergestellt?
Das kann ich im Detail nicht beantworten. Ich vermute, dass beim DSL-Anbieterwechsel von Congstar auf die Telekom ich als Vertragspartner einfach unter den Tisch fiel, weil ein Anschluss nur auf einen Namen laufen kann und der Anschluss selbst ja bereits auf meinen Vater lief. Das ist aber nur eine Vermutung. Ich weiß nicht, ob Lorenz S. hier nicht doch extra etwas in die Wege geleitet hat. Der Auftrag für Magenta Zuhause S lief, wie gesagt, von Beginn an auf meinen Vater.
Ich erhielt jedenfalls zunächst eine Kündigungsbestätigung von Congstar, mein Vater kurz darauf eine Auftragsbestätigung für Magenta Zuhause S und wenige Tage vor der Umstellung bekam er dann die Infos mit den Zugangsdaten für Magenta Zuhause S.
Du hast ja bereits Kontakt mit Lorenz S. und ich denke Du bist in besten Händen.
12.01.2019 22:20
Hallo @Bakhtosh,
auch Dir ganz herzlichen Dank für Deine Antwort.
Ja, und so wie Du es beschrieben hast, ist es dann auch bei mir abgelaufen ;-).
Wir warten nun gespannt auf den 05.02., an dem die Umstellung stattfindet.
14.01.2019 09:59
14.01.2019 10:47
@Lorenz S. schrieb:
Das folgende Missverständnis wird häufig im Internet wiederholt. Der Vertragspartner beim neuen Anbieter muss identisch sein mit dem Vertragspartner beim Anbieter. Nein, das ist definitiv nicht so.
Das Kündigungsschreiben beim alten Anbieter muss auf den Vertragspartner beim alten Anbieter ausgestellt und von dem unterschrieben sein, schließlich ist das seine/ihre Kündigung.
Der Vertragspartner beim neuen Anbieter kann eine andere Person sein.
Wenn ich die Bundesnetzagentur und Dich richtig verstehe, dann gibt es da einen Widerspruch
(Deine Aussage bezieht sich wie ich annehme darüber inaus von vorneherein nur auf den Festnetzbereich)
14.01.2019 11:30
14.01.2019 11:56
Ist da nur die Telekom so flexibel?
Oder ist es so, dass es egal bei welchem Anbieter nur dann automatisiert durchläuft, wenn alles identisch ist?
Ich frage weil das Thema ja häufiger hochkommt und weil bei mir Portierungen bei anderen Anbietern schon schiefgelaufen sind wegen geringster Abweichungen.
14.01.2019 12:29
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