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Wie kann ich eine Prüfung meiner Leitungs Daten erreichen? Ich bin mit 86Mbit down un 30 Mbit up syncronisiert, kann aber nur VDSL50 buchen
2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN
@Lerni
Ups, ich dachte das hattest du hier schon mitbekommen.
Bei nem DSL Anschluss berücksichtigt - zumindest die Telekom als Herr über die Leitungen und auch die realen Daten - Trennungsbedingungen, Leitungsdämpfung, Beschaltungsgrad und Dämpfungsaufschläge.
In einem Kabel was man als Kreis sehen muss, müssen die Anschlüsse so verteilt werden, dass diese sich sowenig wie möglich gegenseitig stören. Denn jedes Aderpaar in dem Kabel stört auf die benachbarten Adernpaare ein.
Insofern muss geschaut werden, dass die Anschlüsse - Festnetz, ADSL, SDSL, VDSL, VVDSL - harmonisch verteilt sind. Also bereits durch die Art der Belegung im Kabel die Störungen so gut wie möglich minimiert werden.
Dieses Übersprechen vermindert Vectoring zwar, aber es ist nicht gleich 0 zudem stören ja einige Router am Vectoring auch noch schön rum. Daher auch solche automatischen Bandbreitenreduzierungen oder Fallbacks.
Leitungsdämpfung ist klar, dazu muss man ja nichts weiter sagen.
Beschaltungsgrad hat was mit den Trennungsbedingungen und auch der Art wie die Leitungen belegt sich zutun. Je voller das Kabel wird, je langsamer müssten neue Anschlüsse werden, um die danebenliegenden Anschlüsse nicht zustören - und nicht zuviel Geschwindigkeitsverlust zu riskieren.
Weiter kommen dann noch Aufschläge für Stellen, an den der Leitungsweg unterbrochen ist und sich die Anschlüsse stören könnten. Beispiel ein APL, die Klemmen sind nah bei einander - die Anschlüsse nebeneinander stören sich - je mehr VDSL je schlimmer. Zudem wird noch pauschal Rücksicht auf die Endleitung genommen.
So kann es sein, dass im Haus die ersten 5 Anschlüsse VDSL 100 bekommen, die nächsten 3 VDSL 50 einer noch VDSL 25 und der letzte nur noch ADSL 16. Da mit jedem neuen Anschluss sich der Aufschlag für den nächsten erhöht.
Die Telekom betreibt da einige richtige Wissenschaft, genauer erklären kann es sicherlich jemand und auch mit Zahlen untersetzen. Wobei das bestimmt mit zum Geschäftsgeheimnis gehört.
Aber damit kann die Telekom dir heute ein Anschluss samt Korridor zusichern und du kannst davon ausgehen, auch in 10 Jahren ist die Bandbreite noch innerhalb des Korridors.
Ups, ich dachte das hattest du hier schon mitbekommen.
Bei nem DSL Anschluss berücksichtigt - zumindest die Telekom als Herr über die Leitungen und auch die realen Daten - Trennungsbedingungen, Leitungsdämpfung, Beschaltungsgrad und Dämpfungsaufschläge.
In einem Kabel was man als Kreis sehen muss, müssen die Anschlüsse so verteilt werden, dass diese sich sowenig wie möglich gegenseitig stören. Denn jedes Aderpaar in dem Kabel stört auf die benachbarten Adernpaare ein.
Insofern muss geschaut werden, dass die Anschlüsse - Festnetz, ADSL, SDSL, VDSL, VVDSL - harmonisch verteilt sind. Also bereits durch die Art der Belegung im Kabel die Störungen so gut wie möglich minimiert werden.
Dieses Übersprechen vermindert Vectoring zwar, aber es ist nicht gleich 0 zudem stören ja einige Router am Vectoring auch noch schön rum. Daher auch solche automatischen Bandbreitenreduzierungen oder Fallbacks.
Leitungsdämpfung ist klar, dazu muss man ja nichts weiter sagen.
Beschaltungsgrad hat was mit den Trennungsbedingungen und auch der Art wie die Leitungen belegt sich zutun. Je voller das Kabel wird, je langsamer müssten neue Anschlüsse werden, um die danebenliegenden Anschlüsse nicht zustören - und nicht zuviel Geschwindigkeitsverlust zu riskieren.
Weiter kommen dann noch Aufschläge für Stellen, an den der Leitungsweg unterbrochen ist und sich die Anschlüsse stören könnten. Beispiel ein APL, die Klemmen sind nah bei einander - die Anschlüsse nebeneinander stören sich - je mehr VDSL je schlimmer. Zudem wird noch pauschal Rücksicht auf die Endleitung genommen.
So kann es sein, dass im Haus die ersten 5 Anschlüsse VDSL 100 bekommen, die nächsten 3 VDSL 50 einer noch VDSL 25 und der letzte nur noch ADSL 16. Da mit jedem neuen Anschluss sich der Aufschlag für den nächsten erhöht.
Die Telekom betreibt da einige richtige Wissenschaft, genauer erklären kann es sicherlich jemand und auch mit Zahlen untersetzen. Wobei das bestimmt mit zum Geschäftsgeheimnis gehört.
Aber damit kann die Telekom dir heute ein Anschluss samt Korridor zusichern und du kannst davon ausgehen, auch in 10 Jahren ist die Bandbreite noch innerhalb des Korridors.
Das liegt daran wie weit man vom DSLAM (grauer Telekomkasten) entfernt ist. Sind es mehr als 500m Leitungslänge macht das System eiskalt dicht und sagt geht nicht. Wenn es beim Nachbarn passt wird wohl die Leitungslänge weniger als 500m betragen. Selbst bei "nur" 10m mehr und wenn ihr Anschluss besser laufen würde blockt das System die Buchung. Stichwort Nahbereichsgrenze
Man müsste jetzt natürlich mal in den Messsystemen schauen was Sie für eine Leitungslänge haben und dann kann man weiter suchen. Dies bzgl. am besten mal an die Hotline wenden. Ich selbst bin zwar Mitarbeiter der Anschluss Diagnose aber kann hier keine Daten der Nutzer einsehen.
Ich bin Mitarbeiter dieser Hotline Ich weiß das da gerade ein wenig Land unter ist, darum das Angebot.
ja gut dann muss sich eben geduldet werden bis einer vom forum sich dafür bereit erklärt ich hätte gerade Luft gehabt zw. 2 Kd. aber ok .. Als normaler User aber Mitarbeiter kann man leider keine Daten einsehen.
Von der Telekom solltest du eigentlich immer die Leitungslänge für den kürzesten Weg erfragen können. Manchmal spielt da auch noch ein bisschen die Qualität des Kabels etc. eine Rolle. Die Standart Werte die aus dem DSLAM rauskommen bei einem VDSL100 anschluss sind 109667 kbit/s im Download, wenn diese Werte auch nur um ein paar tausend nicht erreicht werden können macht die Telekom dir kein Angebot. Der Weg über die Ausgleichsadern zum Haus ist nicht wirklich merklich länger. Die paar Meter machen aus deiner 80k Leitung keine 100k Leitung
Außerdem muss es ja einen Grund geben warum die Ausgleichsadern verwendet wurden (z.b. weil deine direkten Leitungen defekt sind)
Evtl. hab ich es auch falsch verstanden und du bist bereits über deine direkten adern verbunden so hat dir dein Router die Lösung bereits präsentiert. Über die direkten Leitungen kannst du maximal 80k empfangen und dann passt das auch das du die 100k nicht buchen kannst Daran lässt sich auch nix ändern.
Aus meiner Erfahrung: Der Unterschied zwischen 50k und 100k ist kaum merklich. Es sei denn natürlich man hat 8 Geschwister und alle wollen gleichzeitig ARD in HD gucken
Grüße
@Sublers-Knowhowschrieb:
Aus meiner Erfahrung: Der Unterschied zwischen 50k und 100k ist kaum merklich. Es sei denn natürlich man hat 8 Geschwister und alle wollen gleichzeitig ARD in HD guckenGrüße
Och, das wäre kein Problem, wenn alle 8 ARD in HD gucken.... nennt sich Multicast. Dann verbrauchste gesamt 9,001 MBit/s.
@Gelöschter Nutzerschrieb:
@Sublers-Knowhowschrieb:
Aus meiner Erfahrung: Der Unterschied zwischen 50k und 100k ist kaum merklich. Es sei denn natürlich man hat 8 Geschwister und alle wollen gleichzeitig ARD in HD guckenGrüße
Och, das wäre kein Problem, wenn alle 8 ARD in HD gucken.... nennt sich Multicast. Dann verbrauchste gesamt 9,001 MBit/s.
stimmt daran habe ich nicht gedacht xD
aber grundsätzlich ist ja klar was gemeint war
@Sublers-Knowhowschrieb:
@Gelöschter Nutzerschrieb:
@Sublers-Knowhowschrieb:
Aus meiner Erfahrung: Der Unterschied zwischen 50k und 100k ist kaum merklich. Es sei denn natürlich man hat 8 Geschwister und alle wollen gleichzeitig ARD in HD guckenGrüße
Och, das wäre kein Problem, wenn alle 8 ARD in HD gucken.... nennt sich Multicast. Dann verbrauchste gesamt 9,001 MBit/s.
stimmt daran habe ich nicht gedacht xD
aber grundsätzlich ist ja klar was gemeint war
Ich möchte Dir dennoch in den Punkt, man merkt keinen Unterschied zwischen 50 und 100 MBit widersprechen.
Nur Internet, da wäre mir das ziemlich egal.
Aber, wenn man TV dabei hat, dann bekommt man immer wieder das Problem, entweder es läuft nix in der Kiste, oder alle senden auf einmal.
Bei Aufnahmen haste dann den Vor- und Nachlauf, da kommt man auch mit VDSL100 schon mal an die Grenzen.
Und.. der Hauptreceiver kann nur 5 Streams (keine Ahnung ob das beim 401 anders ist), berücksichtigt man dann noch Timeshift-Gedöns etc.....
Nachtrag: Wäre im konkreten Fall wohl auch Banane, da nicht das volle EntertainTV100er Profil geschaltet würde, bei dem Sync....
Also ich weiß ja nicht was du für einen Haushalt hast wo 5 Streams + Endgeräte + weitere gleichzeitig unterwegs sind aber mach dir mal gedanken ob du nicht doch einen weiteren Anschluss buchen willst und deine Systeme splittest damit du mit dem Traffic keinen Verlust bekommst 😄 😄 😄
Ich denke für Otto-Normal mit "Normalem Verbrauch" reichen 50k. Du wirst es nicht glauben aber es gab mal eine Zeit da waren 16k das non+ultra ;D
😄 😄 😄Ich denke für Otto-Normal mit "Normalem Verbrauch" reichen 50k. Du wirst es nicht glauben aber es gab mal eine Zeit da waren 16k das non+ultra ;D
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