eine Leidensgeschichte - oder wie man sich selbst widerspricht

Gelöst

Hallo zusammen,

 

ich habe seit knapp 3 Jahren einen MagentaZuhause L Anschluss. Dessen Stabilität war durchwachsen. Für mich erträglich, aber an manchen Tagen war an Streaming mit der Mediathek nicht zu denken.  Nach dem dritten DSL Verbindungsabbruch macht es einfach keinen Spaß mehr. Aber wie gesagt im Grunde erträglich.

Mein Fehler: Ich war geduldig und habe das toleriert.

Vor ca. 10 Tagen hat sich die Situation wieder zugespitzt: 30 Verbindungsabbrüche in einem halben Tag... Homeoffice unmöglich.

-> Hotline -> geht -> geht nicht -> Servicetechniker -> geht ->  geht nicht -> Hotline -> ....

Eine Woche später: -> Servicetechniker -> Einseitige Änderung durch Telekom auf MagentaZuhause M. "Die Leitungen können keine 100MBit".

Auf meine Frage ob ich dann nicht jahrelang zu viel bezahlt hätte meinte die Dame ich hätte da keine Ansprüche, ich hätte mich ja nie beschwert. -> passiert mir nicht mehr!

Eine stabile Leitung habe ich immer noch nicht. Heute hatte ich 7 mal reconnect. Bis 10:30h. Ich habe dem Router jetzt erklärt, dass mir Performance egal ist und mit 30MBit funktioniert es gerade ganz gut. (Interessant, dass dieser Vorschlag seitens der Telekom erst gestern Abend ins Spiel gekommen ist). Jetzt habe ich wieder umgestellt und jetzt hat er sich mit 60MBit (!) verbunden und die Störabstände sind gut. So gut wie seit Tagen nicht mehr.

Wenn morgen früh der Techniker kommt wird er vermutlich wieder nix feststellen (die Leitung ist ja jetzt gerade in Ordnung).

 

Leider kann man zu zweit im Homeoffice mit 50/10 bzw. zeitweise 30/10 nicht oder jedenfalls nicht gut arbeiten.... 

Nun der Knüller: Wenn ich mich auf der Telekomseite anmelde kann ich meinen Vertrag wechseln: L und XL stehen zur Verfügung. 

Wenn ich vorgebe Neukunde zu sein und  im Chat nachfrage was an dieser Adresse verfügbar ist: 175MBit auf einer "geprüften freien Leitung"

Prima, dann hätte ich das gerne. Seriös ist anders... Morgens erklärt man mir 100 geht nicht und Abends verkauft man mir 175.

 

Seit Vorgestern ist auch die Beschwerdestelle der Telekom mit von der Party, will sich diese Woche noch melden. Mal sehen, ob sich da was bewegt.  Alternativ fallen mir nur noch Bundesnetzagentur oder die c't ein....

 

Erschreckend finde ich, dass im Jahr 2021 selbst in strukturstarken Regionen eine 100MBit Leitung in Deutschland wohl noch ein Problem darstellt.... 

 

Ein Wechsel des Providers würde zwar mein Leitungsproblem nicht beheben, aber immerhin würde ich 6 Monate die Grundgebühr sparen.... Danach 5€ Einsparung jeden Monat.... und meine Störungen würden trotzdem von der Telekom bearbeitet.... 
*kopfschüttel*

 

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Hallo zusammen,

 

die gute Nachricht: Seit Sonntag ist keine weitere Störung aufgetreten. Ob nur eine ruhige Phase, oder ob das Problem behoben wurde? Keine Ahnung. Jedenfalls läuft diese Woche alles rund.

Mein Gesprächspartner vom Sonntag (wegen der 10min. Störung), der sich nochmals melden wollte hat sich bisher nicht mehr gemeldet. Was wohl aus dem Ticket bei der PTI wurde? 

 

Nur der Vollständigkeit halber (kein Handlungsbedarf):

Wegen der unfreiwilligen Tarifänderung wurde eine neue Mindestlaufzeit von 2 Jahren festgelegt.

Ich hatte meine Gesprächspartnerin von der Beschwerde darauf hingewiesen, dass die neue Mindestlaufzeit nicht gerechtfertigt sei, schließlich sei die Vertragsänderung ohne Einhaltung von Fristen und nicht auf meinen Wunsch erfolgt.  Sie wollte sich darum kümmern.

Gestern kam dann eine Email zu diesem Thema. Man räume mir eine Kündigungsfrist von 1 Monat ein.  Ich fragte dann nach, ob dies für die gesamte Vertragslaufzeit auch bei eventuellen Verlängerungen gelte, in diesem Fall würde ich das so akzeptieren. In der selben Email fragte ich ob die Kündigung jeweils nur zum Monatsende oder zu beliebigen Termin kündbar sei.  Vielleicht habe ich die Email nicht korrekt interpretiert, vielleicht ging auch sonst was schief jedenfalls bekam ich wenige Stunden später die Bestätigung meiner Kündigung zum 30.9....

Nun ja, die Entscheidung wurde also für mich getroffen. Auch gut. Seit gestern Abend bin ich also am Tarife recherchieren. 

 

Vermutlich wäre ich aus Bequemlichkeit noch jahrelang geblieben. (Ich gehöre nicht zu den Tarifoptimierern, die alle 2 Jahre den Anbieter wechseln um irgendwelche Wechselboni zu bekommen.)

 

Ich denke der Thread wäre damit abgeschlossen....

Nochmals vielen Dank bei allen, die mir hier geholfen haben.  Ich hoffe das Thema Störungen ist erstmal vorbei. 

 

Viele Grüße

Heiko

 

 

 

 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Gelöschter Nutzer

@Heiko Obersulm  nun hast du dir ja Luft gemacht. Nicht schön, aber passiert.

Da nu die Beschwerdestelle mit involviert ist, wird man dir hier nicht mehr weiter helfen können.

Drücke dir aber die Daumen, dass sich alles noch regelt.

 

Grüße

@Heiko Obersulm 

Hilfe erwartest du hier ja nicht, oder habe ich da was überlesen?

Deine eingesetzte Hardware wird mit keinem Wort erwähnt und auch nicht was alles schon unternommen wurde.

 

 

 

 

@Heiko Obersulm  Sorry, muss Dir leider widersprechen. Wenn Dein Hausnetz OK ist , rechen 30 MBit dicke für 2* normales Homeoffice. Ihr schaut ja dann nicht 3* TV parallel.

Bei einer Fritzbox könntet Ihr den tatsächlichen Durchsatz Mal prüfen.

 

 

 

 

 

Gelöschter Nutzer

@Heiko Obersulm Also aus deinem Text muss man erst einmal schlau werden, das dauert noch....aber wenn du eine Vorstandsbeschwerde abgelassen haben solltest ist das Team hier raus.

Hätte ich früher genauso gesehen, aber wenn 2GB auf den Server schieben schon rein rechnerisch bei nur einem Anwender ohne andere Aktivitäten 25 Minuten dauert, dann hat man da keinen Spaß! Upstream sind eben nur 10MBit...

Gelöschter Nutzer

@Heiko Obersulm Erschreckend finde ich, dass im Jahr 2021 selbst in strukturstarken Regionen eine 100MBit Leitung in Deutschland wohl noch ein Problem darstellt.... 

 

Nö, stellt kein Problem dar. HO, Up und Down passt, man kann super arbeiten und hat keinerlei Probleme wenn die Vernetzung daheim gewährleistet ist. Und ja, ich rede nun von einem Ort mit mehr wie 600 K Einwohnern und ich sitze 600 Meter neben dem HVT. Ja, könnte mehr sein aber ich bin nicht beeinträchtigt.

 

@Heiko Obersulm 2GB Uploads sind wohl bei deutschen Heimbüros eher die Ausnahme. Typische Office-Dateien sind eher MBs gross.

Habt Ihr ein Videostudio oder Architekturbüro?

Hallo, 

Du hast recht, ich hab die eingesetzte Hardware nicht erwähnt. Eine 7490. Aber im Grunde wollte ich wie oben schon jemand erkannt hat wohl erst mal meinem Ärger Luft machen... Meine individuellen Gesprächspartner bei der Hotline können ja nichts was dafür.

In der Zwischenzeit wurde die Verbindung wieder mehrfach unterbrochen und zunächst mit 40MBit, dann mit  10MBit wieder aufgebaut....

 

Was mich aber wie gesagt am meisten ärgert ist, dass man zeitgleich eine 175MBit Leitung für diesen Anschluss anbietet... "mit geprüfter Leitung". 

 

Ich werde den Thread aber gleich löschen, da er weder mir noch anderen hilft. 

Danke allen für etwaige Anteilnahme.

@Heiko Obersulm 

Wenn die Leitung nicht stabil ist kümmert man sich darum.

Bei ca. 60-70% - liegt die Ursache nämlich gar nicht bei der Telekom.

 

Oft ist das Hausnetz marode oder sogar mit untauglichen Kabeln ausgestattet.

Das muss man prüfen und korrigieren, bleibt das Problem dann muss man eine Störung melden.

 

Mach doch mal eine TAE auf und mach ein Foto der ankommenden Adern. 

Falls es eine Fritzbox als Router ist mache einen aussagekräftigen Screenshot vom Reiter DSL und Spektrum und lade sie hier hoch.

 

Einfach ein Downsize des Anschlusses scheint mir kein zielgerichtetes Vorgehen und hätte ich auch so nicht akzeptiert.

Hier wird nix gelöscht.

Aber nochmal zum letzten Eintrag: diese Schlussfolgerung ist natürlich etwas daneben. Die dokumentierte Vertriebsdatenbank hat doch keine Ahnung von Deiner gestörten Leitung. Und je mehr jetzt daran raumgestartet wird , desto schlechter wird der Durchsatz werden, denn die Fehlerkorrektur ASSIA regelt wahrscheinlich runter. Lass die Leitung in Ruhe und melde nochmals eine Störung. Ist mir unverständlich, warum immer gleich Beschwerden geschrieben werden, wo doch sowieso 11 Tage Vollausfall lt. AGB einkalkuliert sind.


@Heiko Obersulm  schrieb:

 

Ich werde den Thread aber gleich löschen, da er weder mir noch anderen hilft. 

Danke allen für etwaige Anteilnahme.


Sorry, aber dann ist deine Zündschnur viel zu kurz. Wenn du Hilfe willst, dann gib uns Informationen


@Heiko Obersulm  schrieb:
Du hast recht, ich hab die eingesetzte Hardware nicht erwähnt. Eine 7490.

Und, weiter?

Welcher Firmwarestand, gibt es PLC im Haushalt, was wurde schon alles unternommen, was steht in den DSL Informationen der 7490, wurde schon einmal das Netzteil der 7490 getauscht, liegt das richtige Kabel als Endleitung usw...

Hallo, 

danke für deine Antwort. 

Ich habe jetzt in den letzten 2 Wochen genau 2 Mal aktiv die Verbindung neu aufgebaut. Beides heute, da die Fritzbox nach Umstellung von Performance -> Störsicherheit selbstständig einen Neuaufbau macht.

Alles andere waren Verbindungsunterbrechungen mit Neuaufbau, ohne mein zutun.  Heute 24, diesen Monat 412. (wobei man die Zahlen wohl durch 2 teilen muss). Überhaupt habe ich bis zu diesem Zeitpunkt vermieden an irgendwas rumzustellen.

Zweitens, Beschwerde: Ich habe nach 2 mal Servicetechniker und zahlreichen Telefonaten von einer "Beschwerdestelle" einen Anruf bekommen. Geschrieben hab ich da nix.

Und wenn man meinen Vertrag von 100MBit auf 50 ändert, weil die Leitungen hier keine 100 können, dann sollte der Vertrieb auch nicht behaupten die Leitungen für die konkrete Adresse seien für >100MBit geeignet.  Wörtlich: "geprüft und frei".

Es geht hier nicht nur um eine Störung sondern um eine seitens der Telekom ausgelöste Vertragsänderung, weil "die Leitungen nicht für 100MBit geeignet".

 

Viele Grüße

 

 

 

Hallo Stefan,

 

wie schon oben festgestellt: Im Grunde musste ich meinem Ärger Luft machen, ich dachte nicht, dass mir hier einer helfen kann.

Daher war es auch nicht richtig hier zu posten. Bzgl. meiner Zündschnur: Ich glaube da täuschst Du Dich. Mir wurde nur klar, dass mein Post weder mich noch andere weiterbringt.

Aber da dich die Details zu interessieren scheinen:

Tag 0, (Vertrag 100MBit, knapp 3 Jahre): zahlreiche Verbindungsabbrüche. Diese wurden zunächst vom Telefonsupport beseitigt (da sei etwas komplett falsch konfiguriert gewesen). -> Zunächst Ruhe.

Tag 1: Verbindung steht aber mit 33MBit oder so... -> Der Telekommitarbeiter vom Vortag ruft mich an und stellt dies von sich aus fest und veranlasst Serviceeinsatz.

Tag 2: Serviceeinsatz: "hängt mich um auf anderen Port" .... -> 84MBit (oder so)

Tag 4: 3x Verbindungsabbruch, Wiederaufbau mit 51MBit (30MBit up)

dann kanpp 2 Tage stabil bei 68MBit/30MBit Störabstandsmargen: 9db / 6db  sehr konstant.

Das geht ein paar Tage so. Dann erneuter Serviceeinsatz am Tag 8

Tag 8: Servicetechniker stellt ohne Besuch im Haus fest: "Leitungen sind nicht für 100MBit geeignet" -> Telekom ändert Vertrag. Dies erfahre ich per SMS/Email.

Auf Nachfrage: Die Leitung sei eben nicht geeignet. 

Ich meckere ... Abends ruft mich Beschwerdestelle an.  Die Aussage der Dame: "Die Leitung ist doch für 100MBit geeignet". Sie will nachforschen.

Tag 8 abends: Verbindungsabbruch mit Wiederaufbau -> Anruf Störungsstelle

Tag 9 mehr Verbindungsabbrüche mit Wiederaufbau -> Anruf Störungsstelle

Tag 10 noch mehr Verbindungsabbrüche mit Wiederaufbau. -> Anruf Störungsstelle

 

Über die Fritzbox kann ich beobachten wie vor den Abbrüchen die Störabstandsmarge sich kontinuierlich auf 0 zubewegt.

Aktuell seit 1h stabile Verbindung bei >50MBit. Störabstandsmargen: 15db bzw. 19db so hoch wie die ganze Woche nicht und seit über einer Stunde auch konstant. 

Vor 1,5h noch hat die Box kaum eine Verbindung zustande gebracht. Und ist schließlich bei 10MBit und 2db (down) bzw 14db(up) gelandet.

Heute morgen konnte man einige Stunden nicht arbeiten....

 

Ach ja, ein Gesprächspartner an Tag 9 hatte die Einstellungen der Fritzbox bzgl Störsicherheit ins Spiel gebracht. Daher habe ich dies heute ausprobiert.

Bzgl der Tageszahlen kann ich meine Hand nicht für alles ins Feuer legen, da ich dummerweise kein Tagebuch geführt habe.

 

Viele Grüße

 

Hallo,

 

danke für dein Interesse:

Nein, kein PLC im Haushalt, auch sonst nix spannendes...

Netzteil wurde noch nicht getauscht. Wurde auch von keinem Supportmitarbeiter angedeutet.

Firmware ist auf neuestem Stand.

Verbindungsabbrüche kündigen sich mit kontinuierlich fallenden Störabstandsmargen an. (siehe auch Post weiter unten).

Aktuell, seit einer Stunde sehr stabil bei 15 (down) bzw 19 (up).

So sieht es im aktuellen (guten Zustand aus):

DSLAM max 60000/12700

DSLMA min 1152

Leitungskapazität 84000 / 31000

Akteulle Datenrate 60000/12700

INP 68/41

L Dämpfung 20 / 24

Leitungslänge 487m

korrigierte DTU 1 (Fritz)/ 0(Vermittlung) 

korrigierte DTU (15m)24 / 0 

restliche Fehlerzähler 0

 

Viele Grüße

 


@Heiko Obersulm  schrieb:
Netzteil wurde noch nicht getauscht.

Dann würde ich das als erstes machen, alternativ einen anderen Router mit neuem Netzteil testen, kannst ja bei der Telekom einen mieten, liegt es nicht daran widerrufst du einfach.

Danke. Keine schlechte Idee.  Könnte mir auch eine 7590 bestellen. Support für die 7490 läuft am Jahresende ohnehin aus.

Hätte natürlich auch einer meiner vielen Ansprechpartner drauf kommen können...

@Heiko Obersulm 

Wir können dir nur anbieten, dass wir versuchen dir zu helfen.

 

Den Router tauschen ist sicherlich eine Möglichkeit.  Hilfreich wäre hier wirklich das posten der Reiters DSL und Spektrum (mit aktivieren Min/Max Werten). Da kann man schon viel raus lesen.

Auch wie schon erwähnt ein Foto der ankommenden Adern am TAE. Sind diese rot/schwarz/weiss/gelb, so könnte da dein Problem liegen. Die korrekten Kabel sind rot mit schwarzen Ringen.

 

Knapp 500mzum MSAN ist zwar nicht toll, aber durchaus im Rahmen des möglichen.

 

Die "Telekomtechniker" sind häufig gar nicht von der Telekom sondern Subunternehmer und da wird auch mal Müll erzählt.

Zeit ist bei denen Geld und Kundezufriedenheit leider manchmal Nebensache.

 

Versprechen können wir aber nichts. 

 

It's up to you

Hallo, hier mal ein Bild des Anschlusses und ein Screenshot des Spektrums... allerdings wurde die Verbindung wegen des Fotos des Anschlusses neu gestartet. Und seit dem Neustart des Gerätes 13:50 ist die Verbindung ja auch stabil...

 

Grüße

Es ist zumindest ankommend das korrekte Kabel, aber eine 1.TAE der Telekom ist das nicht, wurde da im Rahmen der Störung noch keine neue gesetzt?

@Heiko Obersulm 

Die TAE ist wirklich Austauschbedürftig...

Billige Baumarkt-TAE.

Wenn die Trenn-Kontakte der beiden N-Buchsen obendrein evtl. schon leicht korridiert sind, dann ist das für DSL ein Todesurteil.

Bei den Splitterbetriebenden Anschlüssen (die es mittlerweile nicht mehr gibt) wurden die Kontakte immer noch gefrittet.

Die aktuellen DSL-Anschlüsse sind jedoch Spannungs- und somit Stromlos. Ein Fritten der Kontakte findet nicht mehr statt.

Hallo Prophaganda,

 

danke für den Hinweis. Worauf achte ich bei TAE Kauf?  Wo bekomme ich einen gescheiten? (Amazon oder auch im Baumarkt?)

Finde es aber erstaunlich, dass weder der Servicetechniker, der Anfang letzter Woche im Haus war noch irgendein anderer sich dafür interessiert hat...

 

nochmals danke.

 

Viele Grüße

Heiko

Noch ne Frage: Wie passt das dazu, dass die Leitung immer wieder tagelang problemlos läuft (vor der Zwangsumstellung sogar mit 100MBit (also real natürlich etwas weniger)) und dann wieder tagelang Probleme macht um dann auf einmal wieder problemlos zu funktionieren?

Also heute gegen 13:30 waren es noch 10MBit mit Unterbrechungen und 25min später läuft alles reibungslos mit >50MBit 

(aber den TAE tausche ich natürlich in jedem Fall).

 

Viele gRüße und nochmals danke schön...

 

bisher hat sich noch keiner für die TAE interessiert....

Beim ersten Termin war der Servicetechniker im Haus war aber schon fertig.

Beim zweiten hat er aus der Ferne beschlossen, dass 100MBit nicht möglich sind (nach 3 Jahren) und mein Vertrag wurde auf 50MBit geswitscht...

Wer kümmert sich normal um die Dose? Telekom oder der Kunde?

 

Viele Grüße

Heiko