Anschluss-Tipp bei IP-Telefonie-Umstellung
10 years ago
Hier in der Community werden immer wieder "Installations-Probleme" bei der Umstellung auf IP-Telefonie geschildert, wenn das klassische "Verdrahtungsmodell" aus 1. TAE -Dose sowie Splitter in der heimischen Infrastruktur so nicht zur Verfügung stehen. Teilweise wurde die 1. TAE -Dose beim Umstieg auf (V)DSL durch einen Splitter ersetzt, so dass beim anstehenden Wechsel auf IP-Telefonie nicht schnell umgestöpselt werden kann sondern ein gewisser Installationsaufwand notwendig wird.
Wer es sich selbst zutraut oder im Familien-/Freundeskreis jemanden hat, der gewisse elektrotechnische Grundkenntnisse mitbringt, kann zu dieser Lösung greifen:
Der vorhandene Splitter wird durch eine Auf- oder Unterputzdose ersetzt, die sowohl eine TAE -F- als auch eine sechspolige RJ45-Buchse aufweist:
Die DSL-a/b-Doppelader wird dann an die Anschlüsse 1 und 2 der TAE -Verbindung der neuen Dose angeschlossen, die bislang vom Splitter zu anderen TAE -Dosen wegführende Telefon-Doppelader wird an die Anschlüsse 4 und 5 der RJ45-Westernbuchse angeschlossen:
In die TAE -Buchse wird dann das DSL-Kabel ( Signaturkabel ) zum Router eingestöpselt. Die Westernbuchse wird über solch ein Kabel:
mit dem analogen Telefonausgangs des Routers ( TAE -Buchse) verbunden.
Die RJ45-Westernbuchse kann bei vorhandenen ISDN-Telefon(en)-Anlagen natürlich auch zum Anschluss des internen S0-Busses dienen.
Vielleicht hilft dieser Vorschlag ja dem einen oder der anderen weiter.
Gruß Ulrich
Nachtrag: hier noch die Anschlussbelegung (ohne Gewähr, da nicht selbst probiert) für den S0-Anschluss:
So sieht das dann optisch aus, hier als Aufputzdose:
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