warum lässt sich am speedport smart 3 kein fremder provider (deutsche glasfaser verlangt weder nutzer noch kennwort) aktivieren
vor 7 Jahren
Wie ist zu verfahren wenn der fremde Provider ( Deutsche GLasfaser) weder Nutzernamen noch ein Passwort für den Zugang zum Glasfasermodem vergibt und auch ausdrücklich nicht verlangt.
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Kugic
vor 7 Jahren
Also anderen Router wählen.
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UI-Joe
Telekom Experte
vor 7 Jahren
Wie wäre es, einen beliebigen Nutzernamen und ein Password einzutragen. Wenn dein Provider dies nicht abfragt, müsste es doch funktionieren?
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Anonymous User
Antwort
von
UI-Joe
vor 7 Jahren
Als AP kann erstmal jeder Router laufen sofern sich sein DHCP deaktivieren lässt. Lediglich die interne Telefonie wird dann nicht funzen.
Als AP kann erstmal jeder Router laufen sofern sich sein DHCP deaktivieren lässt.
Lediglich die interne Telefonie wird dann nicht funzen.
Ich hab mir mal die Anleitung (auf S.6) von dem Genexis-Router angeguckt.
Sollte ich mich nicht irren, müßte der Genexis im IP-Bereich 192.168.1.xxx liegen.
Wenn man am Smart III den DHCP-Dienst deaktiviert und die IP-Adresse auf 192.168.1.xxx
eingestellt, könnte des Smart III hinter dem Genexis als AP betrieben werden.
Die Telefonie läuft dann davor -- also über den Genexis.
Sollte es sich bei dem Smart III um ein Mietgerät aus einem Altvertrag handeln, würde ich diesen
kündigen und doch eher zu einem anderen Router (bevorzugt Fritzbox) tendieren.
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viper.de
Antwort
von
UI-Joe
vor 7 Jahren
Der Deutsche Glasfaser Anschluss ist DHCP wie beim Kabelanschluss. Wenn der Speedport das nicht kann, dann muss ein anderer Router her.
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Anonymous User
Antwort
von
UI-Joe
vor 7 Jahren
Der Deutsche Glasfaser Anschluss ist DHCP wie beim Kabelanschluss.
Der Deutsche Glasfaser Anschluss ist DHCP wie beim Kabelanschluss.
DHCP hat absolut nichts mit einem Kabelanschluß zu tun.
Wäre es außerdem wie bei einem Kabelanschluß, müßten die angebotenen Router bei DG
einen F-Anschluß besitzen.
Ist hier aber nicht der Fall.
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Sherlocka
vor 7 Jahren
Wenn man einen Speedport hinter ein Glasfasermodem setzt, dann wird am Speedport nicht die DSL-Buchse verwendet. Man nimmt das Kabel mit den blauen Enden aus der Speedportlieferung (andere LAN-Kabel dürften auch gehen), und verbindet Glasfasermodem und Speedport über die blaue Link-Buchse des Routers.
War das u. a. gemeint?
P.S. Falls der Router vorher an einem Anschluss der Telekom hing, könnte eine automatische Einrichtung statt gefunden haben, welche eventuell manches verdeckt (muss aber nicht sein). Dann bietet es sich sich, einen Werksreset auszuprobieren, während der Router schon am Glasfaserkabel hängt, da dabei erstens die alten Sachen beseitigt werden und zweitens der Router ggf sich an die neue Situation im Menü anpassen könnte. Dabei verliert der Router alles, auch das Telefonbuch. Das sollte man also vorher herunter sichern.
Wenn man nach so einem Werksreset eine alte KomplettSicherung seiner Einstellungen einspielen würde, würde man dadurch im Nachhinein den Werksreset hinfällig machen, da man dadurch u. a. auch das wieder herein holen würde, was man ggf beseitigen wollte durch den Werksreset. Nur das Telefonbuch wieder einzuspielen, z. B. über die Speedphones dagegen dürfte diesen Effekt nicht haben.
Wenn man also Wlan-Namen und Wlan-Schlüssel und Wlan-Kanalnummern wieder wie vorher nutzen wollte, diese vor dem Werksreset extra notieren, um sie nach dem Werksreset wieder im Router manuell einsetzen zu können, so dass dann die Wlan-Geräte danach wieder auf diese Weise über den Router zugreifen können, ohne dass man die Wlan-Geräte wieder einzeln am Router anmelden müsste.
Und das gleiche gilt für andere Einstellungen. Speedphones jedoch müssen nach so einem Werksreset wieder frisch an der DECT -Station des Routers angemeldet werden, soweit vorhanden, ... .
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J.Ehler
Antwort
von
Sherlocka
vor 7 Jahren
Der Link funktioniert auch. Die Diode leuchtet.
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J.Ehler
vor 7 Jahren
Was ist so verwerflich daran an einem fremden Glasfaseranschluss einen Telekomrouter betreiben zu wollen, wo die Telekom keinen eigenen Glasfaseranschluss anbietet ?
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viper.de
Antwort
von
J.Ehler
vor 7 Jahren
DerTelekomrouter beherrscht die Zugangsart nicht.
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Anonymous User
Antwort
von
J.Ehler
vor 7 Jahren
@Gelöschter Nutzer, Was bist Du eigentlich für ein Klugsvheisser ? Bei Kabelanschlüssen werden keine Zugangsdaten benötigt, weil kein PPPoE.
@Gelöschter Nutzer,
Was bist Du eigentlich für ein Klugsvheisser ?
Bei Kabelanschlüssen werden keine Zugangsdaten benötigt, weil kein PPPoE.
Was hat es jetzt mit "Klugscheissen" zutun ?
Hier wird der Begriff "Kabelanschluß" reingeworfen, der hier nicht hin gehört.
Für Kabelanschlüsse werden ganz andere Modems verwendet, die in erster Linie keinen
DSL-Eingang (WAN/RJ-45-Buchse), sondern eine F-Buchse (Schraubanschluß) besitzen.
Demnach dürfte die bei DG angebotete FB7490 auch nicht funktionieren.
(V)DSL-Modems funktioneren nicht an Kabelanschlüsse.
Anders herum funktionieren Kabelmodems nicht an (V)DSL-Anschlüsse.
Es sind also zwei unterschiedliche Techniken, die sich auch optisch an der Hardware bzw.
den Anschlüssen unterscheiden.
Daß es an der PPPoE-Verbindung (Internet-Einwahl) scheitert, ist mir schon längst klar.
Habe ich auch schon oben erwähnt.
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viper.de
Antwort
von
J.Ehler
vor 7 Jahren
Verstehe nicht, was das Geschwafel soll, es geht doch nicht um Modems etc, sondern darum dass bei diesen Anschlussarten der Zugang über IP realisiert ist und die Adressen per DHCP vergeben werden.
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