Hallo ansaje34,
@Herbert
Wie siehtst Du dieses Programm? |
na ja, es ist äußerlich leicht verändert, aber innerlich OB
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(fun communications, Subsembly usw.), allerdings kostet es etwas. Ich zitiere aus 'Die wichtigsten Fragen und Antworten' auf der Seite <>:
Frage: Welche Vorteile habe ich, wenn ich ein Jahres-Abonnement (14,99 €/Jahr) abschließe?
Antwort:
1. Sie sichern sich alljährlich die neueste Programm-Version (Upgrade) mit allen Erweiterungen und verbesserten Funktionen
2. Im Rahmen Ihres Abonnements erhalten Sie auch die Updates kostenfrei
3. Sie tragen mit Ihren Abo-Beiträgen dazu bei, dass das Programm weiterentwickelt und Support angeboten werden kann.
Da könnte man fast auf die Idee kommen, das Programm wird eventuell auch einmal eingestellt werden ...
Interessant - für OB-User!
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- sind die weiteren Fragen:
Frage: Was passiert, wenn ich mein Abonnement kündige?
Antwort: Wenn Sie ihr Abonnement kündigen, erhalten Sie keine Upgrades mehr. Kostenfreie Updates erhalten Sie dann noch bis zu 24 Monate. Mit diesen Updates stellen wir sicher, dass ihre Software auch dann noch Kontoauszüge holen und Überweisungen ausführen kann, wenn die Bank etwas am Zugangsverfahren in ihrem Rechenzentrum ändert
Ein Beispiel: Sie kaufen sich im Januar 2011 »HomeBanking 2011« im Jahres-Abonnement. Im Dezember 2011 erhalten Sie ihr Upgrade auf »HomeBanking 2012«, das Sie bezahlen. Jetzt kündigen Sie ihr Abonnement. Dann können Sie bis Ende Dezember 2013 (24 Monate) kostenlose Updates für »HomeBanking 2011« laden.
Frage: Was ist der Unterschied zwischen Updates und Upgrades?
Antwort: Programmfehler oder Änderungen (z.B. Rechenzentrum, Website) bei Banken, Sparkassen oder anderen Kontoanbietern, werden bei Bedarf mit kostenlosen Updates korrigiert. Upgrades gibt es nur einmal jährlich, meist zum Jahresende. Sie enthalten neue oder verbesserte Funktionen und unterstützen neue Betriebssysteme.
Frage: Muss ich das Programm jedes Jahr neu kaufen, um damit arbeiten zu können?
Antwort: Nein, das müssen Sie nicht. Selbst wenn Sie keine kostenlosen Updates mehr beziehen, können Sie solange Umsätze abholen oder Überweisungen durchführen, wie Ihr Kontoanbieter keine Änderungen (Rechenzentrum, Website) vornimmt. Und selbst dann können Sie noch auf lokal gespeicherte Daten zurückgreifen und Buchungen in Barkonten weiter vornehmen.
Also exakt
das, was ich hier im Forum schon für OB erwähnt habe, z. B. im Thread <> in meiner Antwort am 17. Dezember 2012 10:29 an 'bavariadk' (Dietmar) wegen seiner Suche nach einer "Alternative":
Ich sehe da keinen Grund zur Eile. Da bei "meinen" Sparkassen und VR-Banken keine neuen TAN-Verfahren und HBCI-Karten mit neuem Betriebssystem bzw. neue Sicherheitsprofile zu erwarten sind, SEPA-Überweisungen (Ausland und Inland) mit OB schon funktionieren und auch keine Fusionen und andere Änderungen bevorstehen, wird mir OB garantiert noch längere Zeit erhalten bleiben ...
Und wenn OB 7 einmal nicht mehr online funkioniert, verwende ich es offline sozusagen als "Archiv" für die bisherigen Daten (OB 7 funktioniert ja unter Win 8).
Klar. Ein langjähriger Onlinebanking-Bekannter hat es schon länger; ich musste ihm bei Problemen helfen.
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Die aktuelle Version ist 4.15. Abgesehen davon, dass natürlich die 'WISO-Werbung' verschwunden ist, hat man z. B. (für Hilfe und Unterstützung bei Problemen) 'Netviewer' integriert und auch das 'funScreenScraping', denn auf T-Online-Servern kann man die entsprechenden Scripts nicht mehr laufen lassen.
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Es gibt eine Datei 'Banking.vif' (Versionsinformation) mit dem Eintrag:
=====Programmversion (Banking.vif)====
ScreenScraper=1.0.354
Version=4.15
Dieses Screenscraping macht sich denn auch positiv bemerkbar, indem man neben den drei Kreditkarten-Sonderkonten von OB (Amex, DB Master/Visa, PB Master/Visa) noch weitere acht KK-Konten einrichten kann, nämlich DKB Master/Visa, Commerzbank (und Dresdner) M/V, Targobank M/V, VW M/V, Karstadt M/V, ADAC M/V und Lufthansa M/V. Zum Beispiel beim Einrichten der DKB VisaCard ("DKB Visa Cash") sieht man gleich, dass Screenscraping klappt: "BankScript wird verarbeitet ...".
Das Ottokonto dagegen funktioniert nicht; die Fehlermeldung lautet wie in OB:
298 Bei der Datenübertragung ist ein Fehler aufgetreten
20300 Seite konnte nicht verarbeitet werden. Nach der Anmeldung wurde der Logoff-Button nicht gefunden.
Und das Rechnungskonto der Telekom kann man (natürlich) nicht mehr anlegen unter 'Sonderkonten', aber auch nicht mehr - oder noch nicht?
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- ein eBay-Konto, also ein Sonderkonto, welches in OB einwandfrei funktioniert. Übernimmt man die Bankingdaten von OB - sie werden bei der Installation von 'HomeBanking 2012' gefunden, man kann aber ebenso eine Rücksicherung mit einer OB-Sicherungs-Zipdatei (z. B. 'vollständige Sicherung') durchführen
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- werden das Rechnungs- und eBay-Konto bei der (versuchten) Umsatzaktualisierung automatisch entfernt, obwohl die entsprechenden Datensätze noch in der HBSystem.fdb vorhanden sind. HB 2012 meint halt, das Rechnungskonto z. B. sei ein echtes Bank-Konto und gibt bei der Umsatzaktualisierung die Meldung aus, dass 'die BLZ 04001000 nicht unterstützt werde'. Klar ist '04001000' keine "echte" BLZ, wird aber in der OB-Datenbank verwendet für das Rechnungskonto per Screenscraping (Zugang zum Script auf dem T-Server).
Also die HBSystem.fdb und die CSV-Dateien ('Smartupdates' bei OB) sind (neben vielen anderen Dateien) wie bei OB und deshalb leider auch etwaige Probleme:
Aktuelle Fehlermeldung bei SEPA-Überweisungen per HBCI-Karte bzw. Schlüsseldatei (haben in OB schon mal funktioniert) bei OB:
10007 Interner Ausnahmefehler -> kommt vom "fun-Subsembly-Mix" ;-)
Fehlermeldung bei SEPA-Überweisungen per HBCI-Karte bzw. Schlüsseldatei in HB 2012:
9010 Der Auftrag wurde nicht ausgeführt.
9010 Für die Europa - Überweisung ist nur Kostenteilung erlaubt. (MDC12490100024)
10000 Online Banking Transaktion fehlgeschlagen.
Also
diese Fehlermeldung haben wir bei OB schon lange hinter uns! ;-)
Dass die CSV-Dateien von OB verwendet werden, sieht man schon am Problem mit dem Abfragen des DiBa-Keys. Im HB-Forum hat man allerdings noch keine Lösung so wie bei OB, falls man das nicht will:
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Siehe:
<>.
Eventuell sollte ich da mal eingreifen und den Admin M. J. auf meine hochgeladene 50010517.csv (oder gleich HBSystem.csv) hinweisen.
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Meinem Bekannten habe ich jedenfalls gleich nach der HB-Installation erst mal meine HBSystem.fdb geschickt ...
Eine 'Banktolv.ini' wie bei OB gibt es übrigens auch: Der Eintrag lautet:
Version=1.03.0006
DBVersion=0x06000100
Ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013
Herbert