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Hinweis:
Dieser Inhalt wurde für MagentaTV erstellt und ist möglicherweise nicht für MagentaTV 2.0 gültig.
10.09.2014 18:18
Gelöst! Gehe zu Lösung.
14.06.2016 22:26 Zuletzt bearbeitet: 14.06.2016 22:27 durch den Autor
Hallo zusammen,
„was lange währt, wird endlich gut“ - mit genau diesem Gefühl schreibe ich diesen Beitrag: Mit einer Umstellung hat es begonnen, mit einer Umstellung soll es enden.
2014 haben wir angefangen, die Serien mit IDs auszustatten. Es gab Höhen und Tiefen . . . dabei sind wir mit der Zeit zusammengewachsen. Mancher würde uns als Familie beschreiben, andere wiederum als eine Art Selbsthilfegruppe für verlorengegangene Serien-IDs. 😄
Aber genug in der Vergangenheit geschwelgt! Die Zukunft steht vor der Tür, denn wir stellen unsere TV-Metadaten um.
Ihr möchtet mehr darüber erfahren? Ab geht’s zum neuen Stand der Dinge:
Gute Neuigkeiten für Serien-Fans, EPG-User & Freunde der Metadaten: Es gibt eine Umstellung auf der Plattform!
Viele Grüße
Dustin R.
20.06.2018 18:32
20.06.2018 18:34
Flipper79 schrieb:Ja schön, danke. Aber war ja schon schief gelaufen, weil keiner reagiert hat. Aufnahme wurde nicht aufgenommen. Manchmal habe ich das Gefühl ihr lest gar nicht richtig was man schreibt...
20.06.2018 18:40
20.06.2018 18:44
20.06.2018 20:15 Zuletzt bearbeitet: 20.06.2018 20:18 durch den Autor
Hallo @Ingo F.,
also erstmal möchte ich darauf hinweisen, dass das kein Problem ist, das nur bei mir auftritt - seit dem Update. Ich verweise dazu auf diese Sammelthema zur neuen Firmware -> https://forum.iptv.blog/t/mr-601-401-201-bugs-g4-sat-11-2-4-4-build-25-ui-0-41-5096/771/354
Den Hinweis mit dem kompletten Stromlosschalten der gesamten Netzwerktechnik werde ich demnächst nochmal testen.
Interessant finde ich die Aussage, dass die Kollegen an meinem Anschluss Stream-Abbrüche feststellen konnten - wie wird sowas festgestellt / protokolliert? Bei den erfolgreichen Aufnahmen konnte ich keine Probleme feststellen und Standbilder hatte ich auch nicht.
Ich erinnere mich an das Thema "Probleme beim Spulen" mit dem MR400. Da musste feste Uhrzeiten verabredet werden zu denen dann auf meinem Receiver ein Popup erschein, dass ich bestätigten musste. Nur dann konnten Protokolle angefertigt werden.
Ich verwende eine Fritzbox 7490 mit der aktuellen Laborfirmware, dahinter hängt auf dem Weg zum Receiver ein Netgear GS108Ev3 Switch, an dem der Receiver angeschlossen ist. Alles unverändert vor und nach dem Update des Receivers (abgesehen von neuen Laborversionen von AVM). Natürlich hängt noch einiges mehr an Hardware hinter der Fritzbox, dazu müsste ich aber mal im Detail Inventur machen. Es gabe bisher aber keine Probleme, deshalb sehe ich nicht, welchen Einfluss die Hardware jetzt plötzlich haben soll.
Gruß, Matthias
20.06.2018 20:48
@Ingo F.Nachtrag: in dem anderen Forum habe ich jetzt folgende Antwort erhalten:
Das mit den direkt angrenzenden Recordings ist ein bekanntes Problem (habe mich heute mal umgehört) Ist durch ein Update des Backends (Recording Controller) entstanden. Wird beim nächsten Fix des Backends beseitigt.
Stammt von einem User der selbst an der Entwicklung des Frontends (UI) beteiligt ist. Vielleicht sollten sich da die Kollegen im Hintergrund mal miteinander unterhalten...
20.06.2018 21:01
@MattisBLN: Interessant! Ich habe auch eine Fritzbox 7490, allerdings mit Firmware 6.93. Und ich habe auch einen Netgear GS108Ev3 Switch. Da hängt der Media Receiver aber nicht mehr dran, weil ich auch öfter Probleme mit stehenden Bildern hatte. Seitdem der MR303 direkt an der Fritzbox hängt, gibt es diese Probleme nicht mehr.
20.06.2018 21:10 Zuletzt bearbeitet: 20.06.2018 21:11 durch den Autor
@MattisBLN
Hallo Matthias,
MattisBLN schrieb: Hallo @Ingo F.,
also erstmal möchte ich darauf hinweisen, dass das kein Problem ist, das nur bei mir auftritt - seit dem Update. Ich verweise dazu auf diese Sammelthema zur neuen Firmware -> https://forum.iptv.blog/t/mr-601-401-201-bugs-g4-sat-11-2-4-4-build-25-ui-0-41-5096/771/354
vielen Dank für den Hinweis, den Link werde ich so weitergeben. Ich bin allerdings nur hier in der Community unterwegs, daher kann ich nicht sagen, was in anderen Foren/Blogs geschrieben wird.
MattisBLN schrieb:Interessant finde ich die Aussage, dass die Kollegen an meinem Anschluss Stream-Abbrüche feststellen konnten - wie wird sowas festgestellt / protokolliert? Bei den erfolgreichen Aufnahmen konnte ich keine Probleme feststellen und Standbilder hatte ich auch nicht.
Ich erinnere mich an das Thema "Probleme beim Spulen" mit dem MR400. Da musste feste Uhrzeiten verabredet werden zu denen dann auf meinem Receiver ein Popup erschein, dass ich bestätigten musste. Nur dann konnten Protokolle angefertigt werden.
Das kann ich leider nicht sagen, weil mir darüber keine Informationen vorliegen. Ich habe nur die Rückmeldung der Kollegen weitergegeben, kann aber gerne einmal nachfragen.
MattisBLN schrieb:Ich verwende eine Fritzbox 7490 mit der aktuellen Laborfirmware, dahinter hängt auf dem Weg zum Receiver ein Netgear GS108Ev3 Switch, an dem der Receiver angeschlossen ist. Alles unverändert vor und nach dem Update des Receivers (abgesehen von neuen Laborversionen von AVM). Natürlich hängt noch einiges mehr an Hardware hinter der Fritzbox, dazu müsste ich aber mal im Detail Inventur machen. Es gabe bisher aber keine Probleme, deshalb sehe ich nicht, welchen Einfluss die Hardware jetzt plötzlich haben soll.
Auch für diese Informationen vielen Dank. Ich hoffe, das reicht den Kollegen so weit aus.
Gruß,
Ingo F.
20.06.2018 22:00
@volkeru Bei mir genau umgekehrt: seit ich den Netgear-Switch mit IGMP-Snooping verwende ist Entertain deutlich stabiler...
20.06.2018 22:35
20.06.2018 22:57 Zuletzt bearbeitet: 20.06.2018 22:58 durch den Autor
@MattisBLN: Interessant. Ich hatte mir den GS108Ev3 auch gekauft, weil er konfigurierbar ist und z.B. IGMP Snooping unterstützt. Es war auch bei mir so, dass Entertain danach deutlich stabiler lief. Mit dem unmanaged Switch, den ich vorher hatte, ging es nämlich praktisch gar nicht. Aber hin und wieder gab es auch mit dem GS108Ev3 noch Probleme. Seitdem der Switch raus ist, gab es dann überhaupt keine Hänger mehr. Ich habe dafür sogar extra ein zweites Netzwerkkabel vom Router in der ersten Etage zum Fernseher im Erdgeschoss gelegt, was ein ziemlicher Aufwand war.
21.06.2018 06:27
@volkeruDiese ganze Netzwerktechnik ist schon ein Thema für sich. Mich ärgert hauptsächlich dass man eigentlich ein entsprechendes Studium machen müsste, um das genau verstehen. Eigentlich möchte ich als Kunde die Geräte einfach nur anschalten und dann soll das funktionieren.
Heutzutage habe ja fast alle Geräte irgendwie einen Netzwerkanschluss, vom PC über den Sourround-Receiver bis zum Fernseher, Playstation, Drucker und selbst die Küchenmaschine (Thermomix).
Angeblich haben ja sogar Geräte, die nicht über denselben LAN-Aschluss des Routers im Netzer hängen irgendwie rückwärts Auswirkungen auf die anderen Geräte. Daher ist es für mich auch nicht so einleuchtend, dass es besser funktionieren soll, wenn der Receiver direkt an der Fritzbox hängt. Die Fritzbox könnte gerne auch 8 LAN-Anschlüsse haben - wenn das die Probleme mildern würde. Bandbreite ist hier m. E. weniger das Problem, in der Regel benötigen die ganzen "Kleingeräte" ja keine große Bandbreite (PC höchstens mal bei Downloads), sie rufen nur hier und da mal ein paar Bytes aus dem Internet ab oder kommunizieren untereinander.
Gerade für die schnelle und direkte Zuordnung der Pakete an den Receiver scheint mit der Switch mit IGMP sehr hilfreich zu sein. Ich konnte bei dem unmanaged Switch beobachten, dass alle LAN-Ports fleißig blinkten, egal ob Entertain lief oder AppleTV oder FireTV. An dem Netgear-Switch blinkt nun immer exakt der Port, der auch gerade für einen Stream genutzt wird. Ich deute das so, dass nun also alle anderen nicht beteiligten Geräte nicht ständig mit Paketen bombardiert werden, die nicht für sie bestimmt sind.
Was die Probleme bei Entertain betrifft so bringt mich das immer wieder auf die Palme, dass das alles so schwankend funktioniert, ohne dass man bewusst etwas an der Netzwerktechnik verändert. Also anders: Es ist alles seit bestimmt 2 Jahren so verkabelt wie es aktuell ist. Und eine zeitlang funktioniert es, und dann wieder nicht, auffällig massiv nach einem Update der Receiver-Software. Und dann geht die Analyse doch erst wieder in meinem Netzwerk los... Klar, auch die Updates der Fritzbox können hier einen Einfluss haben - m. E. aber dann nicht nur auf Entertain. Besonders nervig war es Ende des letzten Jahres, als ich den Anschluss von VDLS50 auf VDSL100 hab upgraden lassen. Danach hatte ich deutlich häufiger Verbindungsabbrüche der Box als davor. Inzwischen ist das wieder alles sehr stabil - und so gehe ich eigentlich davon aus, dass dem Receiver nun deutlich mehr Bandbreite zur Verfügung steht als vorher.
Gruß, Matthias
21.06.2018 13:02 Zuletzt bearbeitet: 21.06.2018 13:09 durch den Autor
@MattisBLN: Es ist alles richtig, was du sagst. Das Problem ist, dass es eine große Zahl von Möglichkeiten der Kommunikation im LAN gibt. Die Switches versuchen dabei, die Pakete zu analysieren, die im LAN transportiert werden und sie dann nur den Geräten zuzustellen, die sie auch benötigen. Das funktioniert mit mehr oder weniger großem Erfolg. Hinzu kommt, dass es auch Broadcasts gibt. Also Pakete, die bewusst an alle Geräte gehen sollen. Das kann dann nach wie vor zu Kollisionen und verlorenen Paketen führen. Je nach Software im Endgerät kann das dann auch Hänger (z.B. beim Fernsehen) verursachen. Darüberhinaus sind die LAN-Ports am Router intern auch nur über einen Switch verbunden. Je nach Software im Switch können sich diese auch sehr unterschiedlich verhalten. Insofern stimmt es, dass alle Geräte im LAN gegenseitige Auswirkungen haben können. Früher gab es nur Hubs, die keinerlei Intelligenz besaßen. Da wurden alle Pakete an alle Geräte verschickt und jeder suchte sich die für ihn bestimmten Pakete selbst raus. Dabei wurde das LAN dann aber auch mit allen Paketen geflutet und es kam dadurch häufig zu Kollisionen und Wiederholungen, was Bandbreite kostete. Da ist das System mit den Switches wesentlich smarter.
Was die Abbrüche bei der DSL-Synchronisation nach der Umstellung auf Vectoring (100 MBit) betrifft, ist das wieder eine ganz andere Baustelle. Das ist ein technisches Problem in der Synchronisation zwischen den Hardware-Komponenten der Fritzbox (vornehmlich 7390 und teilweise auch 7490) und der Telekom. Ich habe es auch seit der Umstellung auf Vectoring im Januar, obwohl ich nur einen 50 MBit Anschluss habe. Manchmal täglich, meist aber alle 2-3 Wochen einmal. Viele andere Telekom-Kunden berichten exakt das Selbe nach der Umstellung auf Vectoring. Diese Abbrüche dauern meist 3-15 Minuten und in dieser Zeit geht dann wirklich gar nichts mehr. Kein Telefon, kein Fernsehen, kein Internet.
22.06.2018 14:45
23.06.2018 14:14
MattisBLN schrieb: Lethal Weapon, Pro 7 montags 20:15 wird ab 18.6. nicht als Serie erkannt. Ich bitte um Prüfung. Danke!
23.06.2018 14:20 Zuletzt bearbeitet: 23.06.2018 14:21 durch den Autor
@Marita S.@ schrieb:
Hey @MattisBLN,
MattisBLN schrieb: Lethal Weapon, Pro 7 montags 20:15 wird ab 18.6. nicht als Serie erkannt. Ich bitte um Prüfung. Danke!
EPG Daten sind korrekt und Lethal Weapon lässt sich auch wieder als Serie programmieren.
NCIS New Orleans prüfen die Kollegen noch.
Viele Grüße
Marita S.
Nix füt ungut, aber das ist jetzt ein Witz... es ging eindeutig um den 18.6. wo die EPG-Daten von Lethal Weapon NICHT korrekt waren, ich habe sogar einen Screenshot gepostet. Wenn Sie da jetzt FÜNF TAGE nach der genannten Sendung (die natürlich NICHT von der Serienaufnahme aufgenommen wurde) als Rückmeldung zu geben, die Daten wären korrekt, fühlt man sich als Kunde ehrlich gesagt ein bisschen auf den Arm genommen...
23.06.2018 14:36
23.06.2018 15:14 Zuletzt bearbeitet: 23.06.2018 15:15 durch den Autor
Hallo @Marita S.
wie ich es in einem vorherigen Posting schon mal geschrieben hatte... Bei EPG-Fehler darf es eben nicht Wochen dauern, bis da etwas korrigiert wird, dann ist die betroffene Sendung eben schon vorbei, so wie auch im konkreten Fall.
Und dann als "Fachabteilung" 3 Tage nach dem explizit genannten Ausstrahlungstermin einfach zurück zu melden, es wäre alles in Ordnung ist einfach peinlich.
Das geht nicht gegen Sie persönlich aber bei so schnellebigen Daten wie EPG muss innerhalb von 1-2 Tagen eine Korrektur passieren. Eigentlich ist es doch schon eher traurig, dass die Endkunden die Fehler melden müssen und es nicht selbst auffällt im Konkreten Fall waren offensichtlich 5 Tage zeit und es ist nichts passiert.
Da fehlt in meinen Augen entweder das Gefühl dafür, was priorisiert werden muss oder es sind einfach zu wenige Leute, aber auch da ist für mich als Kunde die Telekom Ansprechpartner. Tut mir leid, wenn es dann bei den überlasteten Mitarbeitern ankommt, aber dann muss eben auch mal ans Management zurück gemeldet werden, dass die Service-Qualität derzeit unzureichend ist. Das ist ja jetzt nur eines von vielen Beispielen.
23.06.2018 15:23
23.06.2018 18:10 Zuletzt bearbeitet: 23.06.2018 18:14 durch den Autor
@martiko70@ schrieb:Da fehlt in meinen Augen entweder das Gefühl dafür, was priorisiert werden muss oder es sind einfach zu wenige Leute, aber auch da ist für mich als Kunde die Telekom Ansprechpartner. Tut mir leid, wenn es dann bei den überlasteten Mitarbeitern ankommt, aber dann muss eben auch mal ans Management zurück gemeldet werden, dass die Service-Qualität derzeit unzureichend ist. Das ist ja jetzt nur eines von vielen Beispielen.
Ganz meine Meinung! Ich habe hier über die Jahre ja auch immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt, dass das ganze Konzept grundlegend auf den Prüfstand gestellt werden muss! Wenn es immer wieder Inkonsistenzen in den Daten / Aufnahmen gibt und man personell nicht in der Lage ist, das selbst zu erkennen, dann braucht man eine technische Lösung dafür. Dann muss z.B. eine automatische Konsistenzprüfung programmiert werden, die die programmierten Serienaufnahmen mit den tatsächlich zur Aufnahme vorgemerkten Sendungen anhand ihres Namens oder anderer, eindeutiger Kriterien vergleicht und Alarm schlägt, wenn was nicht übereinstimmt. Wenn die Telekom die entsprechende Kompetenz nicht selbst im Haus hat, muss man eine solche Aufgabe u.U. extern vergeben. So wie es derzeit läuft, ist es wirklich rufschädigend.
23.06.2018 18:33
24.06.2018 17:59
24.06.2018 19:11
Holla die Waldfee! Wenn man diese Kritik eines Telekom-Insiders liest, erübrigen sich wirklich alle weiteren Kommentare allgemeiner Art hier im Thread: https://www.focus.de/finanzen/boerse/terminvergabe-nach-dem-zufallsprinzip-peinlich-telekom-personal...
25.06.2018 22:27
05.07.2018 17:31
Der Tatort am Sonntag auf ARD wird nicht als Serienaufnahme erkannt und fehlt daher bei den geplanten Aufnahmen.
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