Splliter am IP-basierten-Anschluss
vor 11 Jahren
Guten Tag und ein frohes neues Jahr wünsche ich allen,
ich bin seit Ende November Neukunde der Telekom mit einem IP-basierten- und VDSL50-Anschluss.
An meinem Anschluss hängt zunächst ein Faxgerät sowie schnurlose Telefone. Mit dem erstgenannten Faxgerät habe ich aber seit Schaltung des Anschlusses meine Probleme. Das heißt, dass die versendeten Faxe entweder unleserlich, unvollständig oder aber gar nicht beim Empfänger ankommen. Zum Ausschluss meiner Endgeräte habe ich bereits ein anderes Fax (als erstes wurde ein HP Officejet 4500 aber auch ein HP Officejet Pro L7590) getestet aber auch andere Router: Speedport W921V, Speedport W724V und aktuell eine FRITZ!Box 7360 immer mit original Anschlusskabeln aber ohne Splitter zwischen TAE und Router. Da diese Probleme aber nicht besser wurden, meldete ich dies gestern als Störung. Heute Vormittag wurde ich dann von einem Mitarbeiter des technischen Services kontaktiert, der sich mit mir zusammen auf die Fehlersuche begab. Zum Schluss fiel ihm auf das ich keinen Annex-J-Anschluss habe, sondern einen Annex-B, aber eigentlich einen Annex-J bekommen sollte, weil explizit in dessen Systemangaben von "VDSL ohne Splitter" die Rede war. Dennoch bat er mich nun mir einen Splitter im Telekom-Shop zu besorgen und diesen zwischen TAE und Router anzuschließen. Die Telefonie ist soweit in Ordnung und auch mit dem Internet habe ich keinerlei Probleme. Die Verbindung ist seit dem 29.12.2013 um 19:11 Uhr stabil und ohne Trennungen.
Ich habe gelesen dass bei einem Annex-Anschluss in der FRITZ!Box dies auch in den DSL-Informationen angegeben wird, in meinem Fall steht dort aber nur "VDSL2" und nichts von irgendeinem Annex. Ist das normal oder nicht? Bevor ich zur Telekom kam hatte ich einen Anschluss bei der Firma Unitymedia mit dem ich mitdemselben Faxgerät problemfrei faxen konnte.
Ich hoffe man kann mir hier helfen,
Grüße
DerPilz1986
ich bin seit Ende November Neukunde der Telekom mit einem IP-basierten- und VDSL50-Anschluss.
An meinem Anschluss hängt zunächst ein Faxgerät sowie schnurlose Telefone. Mit dem erstgenannten Faxgerät habe ich aber seit Schaltung des Anschlusses meine Probleme. Das heißt, dass die versendeten Faxe entweder unleserlich, unvollständig oder aber gar nicht beim Empfänger ankommen. Zum Ausschluss meiner Endgeräte habe ich bereits ein anderes Fax (als erstes wurde ein HP Officejet 4500 aber auch ein HP Officejet Pro L7590) getestet aber auch andere Router: Speedport W921V, Speedport W724V und aktuell eine FRITZ!Box 7360 immer mit original Anschlusskabeln aber ohne Splitter zwischen TAE und Router. Da diese Probleme aber nicht besser wurden, meldete ich dies gestern als Störung. Heute Vormittag wurde ich dann von einem Mitarbeiter des technischen Services kontaktiert, der sich mit mir zusammen auf die Fehlersuche begab. Zum Schluss fiel ihm auf das ich keinen Annex-J-Anschluss habe, sondern einen Annex-B, aber eigentlich einen Annex-J bekommen sollte, weil explizit in dessen Systemangaben von "VDSL ohne Splitter" die Rede war. Dennoch bat er mich nun mir einen Splitter im Telekom-Shop zu besorgen und diesen zwischen TAE und Router anzuschließen. Die Telefonie ist soweit in Ordnung und auch mit dem Internet habe ich keinerlei Probleme. Die Verbindung ist seit dem 29.12.2013 um 19:11 Uhr stabil und ohne Trennungen.
Ich habe gelesen dass bei einem Annex-Anschluss in der FRITZ!Box dies auch in den DSL-Informationen angegeben wird, in meinem Fall steht dort aber nur "VDSL2" und nichts von irgendeinem Annex. Ist das normal oder nicht? Bevor ich zur Telekom kam hatte ich einen Anschluss bei der Firma Unitymedia mit dem ich mitdemselben Faxgerät problemfrei faxen konnte.
Ich hoffe man kann mir hier helfen,
Grüße
DerPilz1986
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Gelöst
vor 7 Jahren
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freak_tom_1
vor 11 Jahren
Bei der Anzeige der Bandbreite in der Fritzbox steht ja vermutlich auch ca. 25000/5000 bzw. 50000/10000.
Bei VDSL gibt es kein Annex-J - VDSL-Anschlüsse werden immer als Annex-B geschaltet.
Annex-B ist normalerweise ein splitterbehafteter Anschluss.
Bei einem IP-Anschluss spielt es aber überhaupt keine Rolle, ob ein Splitter vorhanden ist oder nicht.
Die Telekom liefert bei neuen IP-Anschlüssen, ganz egal welcher Annex-Typ, keine Splitter mehr aus.
Das versenden von Faxen hat damit auch nichts zu tun.
Wenn die DSL-Synchronisierung bzw. das Internet und die Telefonie ordentlich funktionieren, dann ist das erstmal gut so.
Faxen über VOIP ist immer so eine Sache, da VOIP primär für Sprachübertragung und nicht für Faxübertragung entwickelt wurde.
Prinzipiell bist du da mit einer Fritzbox zumeist besser bedient, als mit einem Speedport der Telekom, da die Fritzboxen besser damit umgehen können.
Du solltest mal prüfen, ob in deinem Fax-Gerät die Funktion bzw. das Protokoll "T38" vorhanden bzw. aktiv ist. Wenn ja dann bitte diese Funktion deaktivieren und nochmal prüfen.
Die Fritzbox kann ein Fax-Gerät auch gänzlich ersetzen.
Zum einen kann man damit Faxe empfangen, und z.B. per E-Mail als PDF weiterleiten.
Zum anderen kann man mit der PC-Software "FritzFaxforBox", die gibt es kostenlos bei AVM, auch Faxe versenden.
Das spart Papier, Strom, Platz und evtl. auch Ärger.
Weiterhin kannst du dir auch Online im Kundencenter der Telekom eine kostenlose Faxrufnummer einrichten lassen - empfangene Faxe werden dann auch per E-Mail weitergeleitet.
Faxe versenden geht auch über das E-Mail-Center der Telekom.
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DerPilz1986
vor 11 Jahren
diese Fragen hat mir der Servicemitarbeiter heute Vormittag ebenfalls gestellt. Ja, ich habe die Fehlerkorrektur im Faxgerät sowohl aktiviert als auch deaktiviert und auch die Faxgeschwindigkeiten verändert (langsam, mittel und schnell). In der FRITZ!Box ist " T.38 " eingeschaltet, unterstützt die Telekom an IP-basierten Anschlüssen überhaupt das T.38 -Protokoll?
Diese Faxnummer habe ich mir im Kundencenter eingerichtet, dies ist aber eine Nummer aus der 032-Gasse und somit nicht für alle kostenfrei im Rahmen einer Festnetz-Flatrate zu erreichen, soweit ich weiß, daher kommuniziere ich diese Nummer nicht aktiv. Ferner ist der Faxversand darüber mit 0,42 EUR/Seite sehr teuer. Warum soll ich dieses Geld ausgeben, wenn ich es mittels meiner Festnetz-Flat kostenfrei oder wesentlich günstiger können müsste? Das Tool "FaxforBox" funktioniert meines Wissens nach nicht unter Windows 8.1 und ich möchte nur sehr ungern mein komplettes System umkonfigurieren nur um Faxe versenden zu können. In der Box besteht zwar auch die Möglichkeit des Faxversands, allerdings können hier nur Bilder als Anhang mitversendet werden, jedoch keine PDF-Dokumente oder dergleichen insofern ist dies auch keine Lösung.
Die Telekom gibt in ihren FAQ allerdings an dass der Faxversand auch über IP-basierte Anschlüsse möglich und gewährleistet ist, also muss sie dies auch einhalten.
Gruß
DerPilz1986
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Anonymous User
vor 11 Jahren
Nein. freak_tom hat ja auch geschrieben, daß es ausgeschaltet werden sollte.
Im übrigen:
- Zum Faxempfang kann man auch die Sprachbox nutzen.
- Beim aktuellen Fritz! OS kann man Faxe auch via GUI versenden
http://fritz.box/fon_devices/fax_send.lua
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Helge aus H.
Telekom hilft Team
vor 11 Jahren
herzlich willkommen in unserem Service-Forum und danke zunächst für Ihre detaillierten Schilderungen.
Vorab bestätige ich gern die hilfreichen Hinweise von freak_tom, dass
a)
jeder VDSL-Anschluss stets ein Annex-B-Anschluss ist;
b)
grundsätzlich an jedem IP-basierten Anschluss auf den DSL-Splitter verzichtet werden *könnte*.
Bei Punkt b) gibt es zwei technische Einschränkungen:
erstens muss die Kupplung eines "DSL-Kabels für den splitterlosen Anschluss" in der Telefondose ( TAE ) hinreichend stabil einrasten - dies ist nicht bei allen TAE der Fall;
und zweitens muss der Router für den Betrieb an diesem speziellen Kabel ausgelegt sein.
Insofern bietet es sich beim VDSL-Anschluss durchaus an, "auf Nummer sicher" zu gehen und weiterhin mit einem DSL-Splitter, also mit der klassischen DSL-Verkabelung zu arbeiten.
Hierzu habe ich ergänzende Fragen:
gibt es nur genau eine TAE zu Ihrem Anschluss?
sind TAE , Splitter und Router jeweils per Originalkabel miteinander verbunden?
sind TAE und Splitter auf dem neuesten Stand?
tritt das Fehlerbild auch bei eingehenden Faxen auf?
tritt das Fehlerbild bei *jedem* Empfänger Ihrer Fax-Sendungen auf?
Nun zur Frage, was sich tun lässt, um die Faxfunktion wieder störungsfrei nutzen zu können:
Faxen über VOIP ist immer so eine Sache, da VOIP primär für Sprachübertragung und nicht für Faxübertragung entwickelt wurde.
in der Tat . . . und auch umgekehrt "wird ein Schuh draus": viele der klassischen Fax-Geräte sind auf eine komplette, unterbrechungsfreie Signalisierung ausgelegt (übrigens auch das Fax auf Empfängerseite . . . ) und insofern extrem sensibel, was kleine "Ruckler" oder Verzögerungen des Datenflusses anbelangt. Diese sind prinzipbedingt bei einer DSL-basierten Datenübermittlung aber unvermeidlich . . .
daher wären am IP-basierten Telefonanschluss folgende Einstellungen für das Fax-Gerät sinnvoll:
- T.38 am Fax und an allen beteiligten Geräten deaktivieren;
- Baudrate so niedrig wählen wie möglich;
- Fehlerkorrektur (ECM) auf Sender- *und* Empfängerseite aktivieren;
- Betriebsmodus auf G3 (nicht G4);
- Betrieb als Analog-Fax (nicht als ISDN-Fax).
In der FRITZ!Box sollten nach Möglichkeit keine speziellen Parameter für Fax-Übertragungen gesetzt sein, um hier unerwünschte Seiteneffekte zu vermeiden.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich übrigens freak_tom beipflichten, dass die Software FRITZ!fax sehr gut auch für den Einsatz an einem IP-basierten Telefonanschluss geeignet ist - die aktuellste Version bietet speziell für diese Nutzung die Option, den "ISDN-Controller" für CAPIoverTCP (die dann in der FRITZ!Box noch aktiviert werden muss) auf den Betriebsstatus "FRITZ!Box Internet" zu setzen.
Hier wurde das klassische Produkt, eine Fax-Software, also für die neuen Nutzungsszenarien optimiert.
Die Telekom gibt in ihren FAQ allerdings an dass der Faxversand auch über IP-basierte Anschlüsse möglich und gewährleistet ist, also muss sie dies auch einhalten.
dies tun wir - die unvermeidlichen technischen Einschränkungen mit bestimmten Fax-Geräten bleiben dennoch bestehen.
beste Grüße
von
Helge.
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DerPilz1986
vor 11 Jahren
herzlichen Dank für diese ausführliche Schilderung.
Natürlich verstehe ich dass diese Einschränkungen, die technikbedingt bestehen aufgrund der Realisierung des IP-Anschlusses über DSL nicht zu umgehen sind. In dem Fall würde ich als Unternehmen aber nicht unbedingt mit einer fehlerfreien Faxmöglichkeit werben, wenn ich das mal so anmerken darf.
In der FRITZ!Box sind die genannten Features ( T.38 ) deaktiv und im Faxgerät auch die niedrigste Übertragungsgeschwindigkeit (9660) eingestellt. Daran kann es de fakto nicht liegen. Andere Einstellungsmöglichkeiten bietet das derzeit verwendete Faxgerät (HP Officejet 4500) nicht. Es ist ein Analog-Faxgerät, kann also gar nicht als ISDN-Fax genutzt werden. Ich habe vor wenigen Tagen einen erneuten Routertausch von der FRITZ!Box 7360 zur FRITZ!Box 7490 durchgeführt. Das Faxgerät steckt an einem der FON-Anschlüsse auf der Rückseite des Routers und ist auch korrekt konfiguriert.
Nun zu den gestellten Fragen:
- In meiner Wohnung befindet sich genau eine TAE , die auch genutzt wird.
- Alle Komponenten ( TAE , Splitter und auch Router) sind mit den Originalkabeln verbunden
- Bei der TAE bin ich mir nicht sicher ob diese "up to date" ist, der Splitter wurde hingegen erst vor wenigen Tagen in einem T-Shop besorgt
- Eingehende Faxe (sofern ich welche erhalte) konnten bisweilen immer problemfrei verarbeitet werden
- Also bei der Mehrzahl der Empfänger denen ich Faxe insbesondere mit mehreren Seiten sandte haben sich über diese Problematik beschwert.
Nun kommt noch erschwerend hinzu, dass auch die Tastentöne von Sprachcomputern (Telefon-Banking beispielsweise) nicht mehr erkannt werden wenn ich versuche diese zu nutzen. Ich habe dies von mehreren Telefonen (Sinus 206 und Speedphone 300) versucht, bin aber bisweilen immer gescheitert. Also scheint auch hier etwas im Argen zu liegen.
Ich danke für die Hilfestellung.
Beste Grüße
DerPilz1986
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Matthias Bo.
Telekom hilft Team
vor 11 Jahren
bitte schauen Sie einmal in die Einstellungen zur "Internettelefonie". Ich habe jetzt keine 7490 zur Hand, sondern nur Zugriff auf eine 7560. Dürfte aber so ähnlich aussehen. Auf jeden Fall sollte es in diesem Bereich Einstellungen zur Sprachqualität/-kodierung geben. Wählen Sie hier bitte eine Option, die *ohne* Kompression auskommt.
Möglicherweise müssen Sie vorab auf die Ansicht "Experte" wechseln.
Wichtig ist auch, dass Sie Ihrem Fax, respektive dem Anschluss an dem es angeschlossen ist, ausgehend und eingehend eine feste Rufnummer zuordnen.
Helge hatte Sie gebeten, den ECM (Error Correction Mode) des Faxes zu aktivieren. Bitte probieren Sie es auch einmal mit deaktivierter Fehlerkorrektur.
Ja, dafür sind die Geräte von AVM bekannt, dass es Probleme mit der DTMF /MFV-Nachwahl am IP Anschluss gibt.
Wenn Sie in die Einstellungen zur "Internettelefonie" schauen, sehen Sie eine Übersicht der eingerichteten Rufnummern. Hinter den Rufnummern finden Sie eine Schaltfläche, die das bearbeiten ermöglicht.
In der Übersicht zur jeweiligen Rufnummer finden Sie Einstellungen zur " DTMF -Übertragung". Wechseln Sie hier bitte auf "RTP oder Inband". Damit sollte es klappen.
Ich bin gespannt auf Ihr Feedback.
Gruß Matthias
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Anonymous User
vor 11 Jahren
- Also bei der Mehrzahl der Empfänger denen ich Faxe insbesondere mit mehreren Seiten sandte haben sich über diese Problematik beschwert.
- Also bei der Mehrzahl der Empfänger denen ich Faxe insbesondere mit mehreren Seiten sandte haben sich über diese Problematik beschwert.
Hast Du es denn mal mit der integrierten Faxfunktion der Fritz!Box probiert? Mit Fritz! OS 6.01 kann man Faxe direkt über die Benutzeroberfläche der Box versenden - die Fax-Software ist nicht mehr nötig. Und die Funktion steht AFAIK auch bei allen Boxen, für die 6.01 verfügbar ist, zur Verfügung.
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DerPilz1986
vor 11 Jahren
herzlichen Dank für die Antworten!
Nun zur Beantwortung derselben:
Ich habe in meiner Fritz!Box 7490 keine Einstellungen betreffend der Sprachkompression gefunden. Kann es sein, dass diese nur dann verfügbar sind, wenn die Box an einem Festnetzanschluss betrieben wird und nicht an einem reinen IP-Anschluss? Die Ansicht steht auf "Experte". Die Rufnummern sind fest zugeordnet, denn Faxe werden ans Faxgerät und Anrufe an die Festnetztelefone weitergeleitet. Was die Fehlerkorrektur betrifft, so kann ich diese eigentlich ausschließen, denn auch mit der Software "Fax4Box" funktioniert der Versand nicht regelmäßig einwandfrei.
Was das " DTMF -Problem" betrifft, so habe ich die PDF-Dokumente mit Tipps, die mir AVM zur Problembeseitigung zur Verfügung stellte bereits durchgearbeitet. In diesen war der von Matthias gemachte Vorschlag enthalten. Naja, gebracht hat es wenig.
Die integrierte Faxfunktion der Box ist sehr hilfreich wenn man Faxe empfangen möchte, beim Versand kann man aber nur Bildformate als Anhang versenden, nicht aber PDF-Dokumente oder dergleichen. Insofern scheidet diese Option aus.
Ich habe heute mit einem Kundenberater telefoniert, weil ich mit mich der Bitte um Wechsel zu ISDN an die Telekom gewandt habe. Er informierte mich darüber, dass er hierzu den beauftragten Produktwechsel zu Entertain Comfort IP, der am 17.01.2014 ausgeführt werden sollte stornieren müsse, den Produktwechsel anschließend aber mit einem Universal-Anschluss wieder einstellt. Dieser kostet dann vier Euro pro Monat mehr, jedoch wird er mir dann die Bereitstellungsgebühr von knapp 70 Euro gutschreiben sowie eine Grundgebühr. Wenn dies alles klappt, wäre mir ja geholfen, denn dann habe ich wieder einen klassischen und "echten" Festnetzanschluss.
Gruße
DerPilz1986
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muc80337_2
vor 11 Jahren
Bei mir funktioniert die Faxerei am VDSL50 IP-Anschluss mit Fritzbox sowohl über ein externes Fax (angeschlossen an Fon 1) als auch über die eingebaute Faxfunktionalität der Fritzbox problemlos.
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Anonymous User
vor 11 Jahren
Ah, sorry, das hattest Du weiter oben ja schon geschrieben, hatte ich wohl überlesen.
Aber ... Du könntest ein (mehrseitiges) "Dokument" von deinem Officejet doch auch als (mehrseitiges) TIF abspeichern lassen. Ich hab jetzt allerdings nicht ausprobiert, ob der Versand einer solchen Datei reibungslos funktioniert.
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