Ablehnung Ihres Auftrags für den Festnetz-Anschluss
vor 9 Jahren
Sehr geehrte Telekom-Satiriker,
mit großer Verwunderung, Ungläubigkeit und schließlich großem Amüsement habe ich Ihre Satire-Nachricht erhalten, in welchem Sie mir mitteilen, dass Sie aufgrund unternehmerischer Vorgaben von einem Vertrag mit mir absehen möchten.
Ich möchte Ihnen hiermit mitteilen, dass ich mich nun aufgrund erheblicher Zweifel an der Ernsthaftigkeit Ihres Geschäftsmodells entschieden habe , mein Geld zukünftig bei der ausländischen Konkurrenz zu investieren (die mit den roten Logos, falls Sie die kennen), was in meinem Fall über die nächsten Jahre ein nicht unerheblicher Betrag sein wird. Ich behalte mir vor, diese Gründe entweder publizistisch zu verwerten oder sie bei mir zu belassen.
Weiterhin behalte ich mir ausdrücklich vor, von meinem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch zu machen und Ihr Geschäftsgebaren in satirisch-humoristischer Weise auf sämtlichen öffentlichen Kanälen publik zu machen. Auch kann ich das Verfassen von Schmähkritiken auf Ihren Konzern nicht gänzlich ausschließen.
Ich wünsche Ihnen für die weitere Zukunft alles erdenklich Gute (Sie können es brauchen) und verbleibe,
Mit satirischen Grüßen
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vor 9 Jahren
hy nabend un herzlich willkommen hier @Gelöschter Nutzer was is denn vorgefallen wenn ich fragen darf das du uf die telekom so zu sprechen bist ....... un liebes grüßle da lass
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vor 9 Jahren
Jedes Unternehmen kann sich seine Vertragspartner aussuchen.
Wird schon seine Gründe haben ...
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Antwort
von
vor 9 Jahren
sorry, aber ich habe mir nicht alles durchgelesen.
Mit Strukturierung meine ich Absätze, nicht zu lange Sätze und solche Dinge.
Evtl. auch mal eine Leerzeile zur Trennung der einzelnen Themenpunkte.
Antwort
von
vor 9 Jahren
Aber dafür funktioniert die Caps Taste sehr gut
Ja das ist er, da den Beitrag jegliche Satzzeichen (Punkte, Kommata) fehlen und es somit ein reiner Fliesstext ist, was erschwert zu lesen ist.
Antwort
von
vor 9 Jahren
Dann halt einfach die Finger still und überlass es dem Telekom-hilft-Team, auf den Beitrag zu antworten.
vor 9 Jahren
@Gelöschter Nutzer
Ist das jetzt ein Fall von gekränkter Eitelkeit und verletztem Stolz und gesteigertem Mitteilungsbedürfnis?
Das sollte man möglichst bereits in der Kindheit lernen, dass man mit Ablehnungen umgehen können muss. Sonst tut man sich später im Leben schwer.
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vor 9 Jahren
Naja, es kann doch jeder in der Welt rumtratschen wie er möchte, dass er durch die Bonitätsprüfung gerasselt ist. Als ich noch jung war, ist mir das auch mal passiert bei einer Bank - mir war das zwar eher unangenehm und habe es für mich behalten, aber wenn andere meinen, das Thema humoristisch aufzugreifen, dann bitte. Viele Komiker sind nur lustig weil sie sich selbst zum Horst machen - das könnte also klappen.
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