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@Käseblümchen  schrieb:

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@Kugic  schrieb: Wichtig ist, dass du auch ein Impressum hast. 

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Für die Domäne der Mailadresse wird kein Impressum benötigt. Das benötigt die Domäne des  Mail-Servers.

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Das setzt voraus, dass derjenige, der einen Mailserver betreibt, auch einen Webserver betreiben müsste. Eine ziemlich eigenwillige Interpretation für einen speziellen Dienst, die ich so nur von der Telekom kenne.

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@Käseblümchen  schrieb: Ich habe eine Eigene Domäne, ohne jeden Pimborium.

Ich habe keine Ahnung, was das bedeutet. Allerdings benötige ich die von mir genutzte Domäne praktisch ausschließlich für Email. 

Mit dieser Domäne habe ich bei einem professionellen Mail-Server Betreiber eine Mailadresse, die auf den Server dieses Providers verweist.

Kann man machen. Allerdings sind weder die Konfiguration noch der Betrieb eines eigenen Mailservers Hexenwerk. 

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@ak123  schrieb: Ich nutze selbst auch Mailadressen mit eigener Domain, die kommen ohne Probleme auch bei @t-online-Adressen an.

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Dann hast du Glück! Eine Recherche im Internet zeigt nämlich, dass eine Blockade seitens der Telekom nicht selten ist. Seit wir Anfang 2023 unseren Mailserver unter neuer IP betreiben trifft uns das auch. Der Server läuft bei einem der größten deutschen Hoster. Die Antwort im Maillog zeigte bei einer Testmail, dass die Einlieferung scheiterte, weil der Server angeblich nicht über gute Reputation verfügt. Das ist lächerlich! Er war und ist bis heute nicht in irgend einer Blacklist notiert, die Domain wird seit ca. 20 Jahren für Mail genutzt und selbstverständlich gibt es einen gültigen Reverse DNS Eintrag. Nun haben wir keine Kunden mit T-Online Adresse sondern ausschließlich solche, die selbst Mailserver betreiben. Mag also sein, dass uns das immer getroffen hat und nur nicht aufgefallen ist, weil es schlicht keinen Bedarf für Kommunikation mit der Telekom gibt. Dennoch ist es merkwürdig und wirft ein eigenartiges Licht auf den Mailbetrieb der Telekom.

@Scholz.Hochbau Man kann übrigens um Rücksetzung der Sperre bitten. Nur ist das für unseren Server nicht nötig. Siehe https://postmaster.t-online.de Punkt 4.

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@teezeh  schrieb: Generell ist es dieser Tage unbedingt sinnvoll, für eine E-Mail-Domain im DNS die entsprechenden Einträge für SPF/DKIM und eventuell auch gleich DMARC zu hinterlegen. Dazu die entsprechenden Anleitungen beim Hoster befolgen.

Die Bedeutung, die man SPF und DKIM beimisst, ist deutlich höher als der tatsächliche Nutzen. Jedenfalls sind sie kein Kriterium, anhand dessen Spam von Ham unterscheidbar wird. Beides wird vom Serverbetreiber schließlich selbst erstellt. Da man bei Blackhats für relativ wenig Geld Server mieten kann, nutzt ein nicht geringer Teil des täglichen Spams  SPF und eine valide DKIM-Signatur. Spammer verwenden einfach Wegwerf-Domains bis die Kosten den kalkulierten Nutzen überschreiten; dann wechselt man mit geringem Aufwand die Domain, gelegentlich auch mal den Hoster.  Wer will, der kann auch bei Amazon Server mieten und Spam via Amazon ausliefern lassen. Auch dieser Teil des täglichen Spams ist hoch genug um aufzufallen. 

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@wolliballa  schrieb:

@mboettcher Das mag ja alles durchaus sein. Wenn aber ein Mail-Provider diese Argumente trotzdem zieht, ist es wohl nicht verkehrt, die aufgestellten Regeln einfach zu beachten oder?

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Der Betreiber eines Mailservers ist gut beraten, wenn er SPF und DKIM nicht heranzieht um eine harte Entscheidung bezüglich Spam ja/nein zu fällen. Dazu eigenen sich beide Verfahren nicht. Diese Verfahren versuchen den Einlieferer zu authentisieren ohne seine Identität zu kennen. Denn bei beiden Verfahren behauptet einzig der Sender dass er zu den Guten gehört. 

Hallo,
erstmal vielen dank für die vielen Tipps.

Das kommt zurück:

The mail system

<metallbau-123i745@t-online.de>: host mx03.t-online.de[194.25.134.73] refused to
talk to me: 554 IP=45.93.248.245 - A problem occurred. Ask your postmaster
for help or to contact tosa@rx.t-online.de to clarify. (TEM)

Und das in einer Datei:

Return-Path: <info@scholz-hochbau.de>
Received: from [127.0.0.1] (localhost [127.0.0.1]) by localhost (Mailerdaemon) with ESMTPSA id D1FD019F6D3
	for <metallbau-123456@t-online.de>; Fri, 29 Mar 2024 10:42:47 +0100 (CET)
DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/relaxed; d=scholz-hochbau.de;
	s=dkim; t=1711705367; h=from:subject:date:message-id:to:mime-version:content-type:
	 content-language; bh=/NqlqtA7q0lbd2hMRekZRXlRCu9RtyN43WfnLnI5RRc=;
	b=sCqyYsMcSy7Mc+whnjnomyzwiQqmjbNS7CGw/foYpajzfTdFpeSX0rERvucDFKhzqwZdZC
	9OzxNMufPXdC1bFSIp08bjP5IBCdEDjYxvQSY8tHQeXkTwTgkyG+oENdRTm9mAOg8IyRnz
	/ekXhA/AMI4xgQw0FVG6kSVg0kj5sg4=
Content-Type: multipart/mixed; boundary="------------G0mIg93LGqVeDPTWlyh8SLsa"
Message-ID: <21b835c3-a71c-4b68-904e-89d898bfb363@scholz-hochbau.de>
Date: Fri, 29 Mar 2024 10:42:46 +0100
MIME-Version: 1.0
User-Agent: Mozilla Thunderbird
To: metallbau-brehm@t-online.de
Subject: Rechnung 24-010-RE
Content-Language: en-US
From: Siegfried Scholz Hochbau GmbH <info@scholz-hochbau.de>
X-Last-TLS-Session-Version: TLSv1.3

Leider komme diese Nacrichten erst bis zu 5 Tage später bei uns an, dieser Versatz lässt und oft glauben das diese schon längst beim Kunden angekommen ist.

Freundliche Grüße

Ja hatte ich schon aber die haben nichts gelöst