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Freemail Betrüger Mails erhalten obwohl die Mail nur bei einer Seite angegeben ist
2 years ago
- Hallo liebe Leute , ich arbeite selbst für die Telekom im Mobilfunk Bereich und dachte mir ich Probier mal Freemail aus um zu schauen ob da Beschwerden die ich bisher erhalten habe zutreffend sind . Ich habe die Mailadresse bisher nur benutzt um eine Anfrage an ein großes Unternehmen zu stellen und habe da keinen Account angelegt nur die Mail als Antwort Ziel bzgl Service dort. Was mich gerade ziemlich hart stört ist, dass ich als nicht Sparkasse Kunde aufeinmal eine Mail von der vermeintlichen Sparkasse erhalte ich solle dort meine Daten aktualisieren und auf irgend einen link klicken. Die Mail kommt auch von einem T-online Account. Bis auf bei Telekom und als Antwort Ziel bei dem Fahrrad Händler habe ich die Mailadresse nirgendwo angegeben und habe diese Mailadresse bisher auch sonst Nicht genutzt …. Wie kommen diese Betrüger denn an meine t online Mail Adresse ?? Bei meinen anderen Adressen bei anderen Anbietern , selbst bei der für Werbung etc , kam nichts in der Richtung ?! Nur dort bei der ich das ganze nicht nutze ?? Komisch dass echt nur die Telekom Mail Adresse betroffen ist. Und es gibt nur die Telekom und ein weiteres Unternehmen die diese Mailadresse kennen. Und an dem anderen unternehmen kann es nicht liegen , dann wär die Mail auf meiner Gmail Adresse wahrscheinlich auch aufgetaucht. Muss also an Telekom liegen ?
also muss ich selbst als für Telekom arbeitende Person von Freemail abraten , da dort Betrüger Mails ankommen obwohl die Mailadresse so ziemlich nur Telekom kennt ???
kann da jemand aus eigener Erfahrung sprechen ?
Gibt es bei Telekom bekannte Sicherheitsprobleme bei der Freemail ? Falls nicht bekannt sollte da aufjedenfall mal ne Prüfung stattfinden
ist zwar nur Freemail aber auch da möchte ich nicht dass meine Daten bei Dritten landen
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2 years ago
Hallo!
Das ist ganz normal. Die Spammer probieren alle möglichen Adress-Kombinationen aus. Die schicken auch Spam an nicht existierende Emailadressen. Alles vollautomatisiert, vergleichbar mit Wählcomputern. T-Online-Adressen sind besonders betroffen. Dass bei anderen Emailanbietern solche Mails seltener sind, liegt eher an deren Spamfiltern.
Gruß, René
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2 years ago
@Robin B Dann stell doch mal deine Anfrage dort, dem Betreiber der Freemal Addis.
Ströer Digital Publishing GmbH
Ströer-Allee 1
50999 Köln
Geschäftsführung: Marc Schmitz, Sven Scheffler, Tobias Fella
Amtsgericht Köln, HRB 88226
Sitz der Gesellschaft ist Köln
USt.-IdNr. DE247856515
E-Mail: t-online@stroeer.de
Tel.: +49 69 921017-610
https://www.t-online.de/id_12511434/impressum.html
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2 years ago
Dann stell doch mal deine Anfrage dort, dem Betreiber der Freemal Addis. Ströer Digital Publishing GmbH
Dann stell doch mal deine Anfrage dort, dem Betreiber der Freemal Addis.
Ströer Digital Publishing GmbH
Die E-Mails inkl. Freemail sind immer noch in der Hand der Telekom und nicht von T-Online bzw. Ströer.
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2 years ago
Wie kommst du auf diese abwegige Ansicht?
Der Betreiber der T-online-Mail ist immer noch die Telekom!
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2 years ago
Macht er ja, das ist die Deutsche Telekom und kein anderer
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2 years ago
Wenn das doch eh nur eine Wegwerf Mail für dich is ... nenn doch mal den Localteil.
Begrüßt uns dann gleich ein robin.b@ oder ein robin.[nachname]@ oder robin@ dann braucht man nicht groß weiter nachdenken.
Selbst ohne das jemand deine Adresse "verloren" hat (oder du sie dir abnehmen lassen hast) .. besteht die Adresse aus Bestandteile eines Wörterbuchs wars das 😄 Oder ist es ein geläufiger Nickname wars das auch.
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2 years ago
kann da jemand aus eigener Erfahrung sprechen ?
Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen - aber nicht mit einer Telekom/t-online Adresse.
Ich hatte eine dedizierte E-Mail-Adresse für die Kommunikation mit Groupon angelegt und dort hinterlegt.
Gleich darauf erhielt ich Spam auf dieser Adresse.
Für mich heißt das, dass entweder Groupon meine Adresse verkauft hat. Oder, dass im Internet irgendwelche Überwachungsprogramme laufen, die aus dem Datenstrom E-Mail-Adressen herauslesen und mit einer vorhandenen Datenbank von E-Mail-Adressen abgleichen.
Die Spammer probieren alle möglichen Adress-Kombinationen aus.
Das ist bei Telefonanrufen mit bekanntem Nummerierungsplan ganz sicher der Fall.
Bei E-Mail-Adressen kann ich ein solches Vorgehen nicht ausschließen, aber eine rein mathematische Betrachtung zeigt, dass das da vielleicht doch nicht so gemacht wird - wieviel mehr an möglichen E-Mail-Adressen es gibt als Rufnummern, weil da Buchstaben und Zahlen und Sonderzeichen möglich sind. Und weil es keine regulatorische Vorgabe hinsichtlich der Länge (Anzahl der Zeichen) in der E-Mail-Adresse gibt.
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2 years ago
Aktuelle Sicherheitswarnungen des Computer-Notfallteams der Sparkassen-Finanzgruppe
Aus aktuellem Anlass möchten wir Sie vor folgenden Betrugsvarianten warnen:
Phishing -E-Mails und -SMS im Namen der Sparkasse
Zurzeit können wir den Versand von gefälschten E-Mails bzw. SMS beobachten, die im Namen der Sparkasse versendet werden. Die E-Mails haben Betreffzeilen wie "Sparkasse: Problem mit Ihrem Konto erkannt, Vorname Nachname". In den E-Mails und SMS werden Sie unter unterschiedlichen Vorwänden wie z. B. "Neuer Nutzungsbedingungen" oder einer ablaufenden pushTAN-App dazu aufgefordert, eine betrügerische Web-Seite ( Phishing -Seite) zu besuchen. Weitere Details zu diesen E-Mails und SMS finden Sie u. a. in den aktuellen Sicherheitswarnungen " Phishing -Nachrichten unter dem Vorwand einer Anpassung der Nutzungsbedingungen" vom 06.03.2023 und "Echtzeit- Phishing unter dem Vorwand einer gesperrten Karte" vom 30.05.2022.
VORSICHT: Bitte geben Sie keine Daten auf den Phishing -Seiten ein. Diese könnten von Betrügern z. B. für betrügerische Telefonanrufe im Namen der Sparkasse genutzt werden. Dabei versuchen die Anrufer Sie dazu zu verleiten, eine von den Betrügern initiierte Überweisung freizugeben bzw. durch Eingabe einer TAN zu bestätigen. Bitte geben Sie solche Aufträge nur dann frei, wenn Sie selbst zuvor die Überweisung veranlasst haben.
Das Computer-Notfallteam der Sparkassen-Finanzgruppe warnt dringend vor den zuvor genannten Betrugsvarianten. Sofern Sie solche E-Mails oder SMS erhalten, Daten eingegeben oder eine Überweisung bestätigt haben, setzen Sie sich bitte umgehend mit Ihrer Sparkasse in Verbindung.
Veröffentlicht am 01.05.2023 um 21:26 Uhr
OT Ende
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2 years ago
Dann könnte man auch intern eine Diskussion anstoßen.
Auf meiner seit Jahrzehnten bestehenden TO-Vertragsadresse, die ich tatsächlich auch nur im Telekom Umfeld nutze, kommt so gut wie kein Spam an. Und der Alias entspricht meiner privat genutzen EMailadresse bei einem anderen Anbieter.
Im Zuge der Pandemie habe ich eine Freemailadresse angelegt, über die ich mit 5 Kolleginnen und Kollegen und zwei externen Dienstleistern kommuniziere. Spam bis heute gleich Null.
Hier also auch nur ansatzweise der Telekom (deinem Arbeitgeber) irgendetwas zu unterstellen, halte ich aus meiner persönlichen Erfahrung für eine Mär.
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2 years ago
Robin B ich arbeite selbst für die Telekom im Mobilfunk Bereich ich arbeite selbst für die Telekom im Mobilfunk Bereich Robin B ich arbeite selbst für die Telekom im Mobilfunk Bereich Dann könnte man auch intern eine Diskussion anstoßen.
ich arbeite selbst für die Telekom im Mobilfunk Bereich
Dann könnte man auch intern eine Diskussion anstoßen.
Oder diese Info einfach weglassen, dann gibt es nicht die Frage ob das intern diskutiert werden sollte.
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2 years ago
Man könnte es als blöden Zufall abtun. (E-Mail Adresse durchs Raster gefallen?)
Also meine T-Online Adresse ist schon seit Jahren bei der Sparkasse als Kontaktinformation hinterlegt, aber betrügerische Mails habe ich bisher nie bekommen. 🤔
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2 years ago
Für mich war es nur unerklärlich wie so etwas sein kann .
Es gibt Datensätze die Spamer kaufen können ... basierend auf verschiedene Güten.
Top sind bestätigte Datensätze.
Und dann dröselt sich das mit immer schlechtere Qualität auf.
Zudem gibt es große Listen, von typischen Localnamen (also alles was vor dem @ steht).
Und es gibt dazu auch Generatoren, die mit Wörterbüchern o. der Liste aus den typischen Localnamen arbeiten.
Beim Spam versenden wird das nun einfach alles durch geballert ... egal ob es die E-Mail Adressen gibt oder nicht.
Das ist ja auch mit der Grund, warum einige Anbieter auf Vorfilter setzen .. also Mails noch vor den Mailservern abfangen und abweisen. Damit man nicht erst noch eine große Anzahl unnötiger Mails überhaupt auf die Server treffen lässt. Der Anteil an Mails, die für echte Empfänger bestimmt sind, ist immer wesentlich kleiner.
Schlimmste Geschichte ... ein Spamer der gerade mal wieder solche Angriffe fährt ... hört idR. auf die Rückmeldungen.
Jede Mail, wo keine "User not found" zurück kommt, wandert erstmal in eine Liste mit höhere Güte.
Heißt dann aber auch, der Localname wird dann auch bei der nächsten Spamwelle auch auf andere Domains genutzt.
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Accepted Solution
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2 years ago
Für mich war es nur unerklärlich wie so etwas sein kann .
Es gibt Datensätze die Spamer kaufen können ... basierend auf verschiedene Güten.
Top sind bestätigte Datensätze.
Und dann dröselt sich das mit immer schlechtere Qualität auf.
Zudem gibt es große Listen, von typischen Localnamen (also alles was vor dem @ steht).
Und es gibt dazu auch Generatoren, die mit Wörterbüchern o. der Liste aus den typischen Localnamen arbeiten.
Beim Spam versenden wird das nun einfach alles durch geballert ... egal ob es die E-Mail Adressen gibt oder nicht.
Das ist ja auch mit der Grund, warum einige Anbieter auf Vorfilter setzen .. also Mails noch vor den Mailservern abfangen und abweisen. Damit man nicht erst noch eine große Anzahl unnötiger Mails überhaupt auf die Server treffen lässt. Der Anteil an Mails, die für echte Empfänger bestimmt sind, ist immer wesentlich kleiner.
Schlimmste Geschichte ... ein Spamer der gerade mal wieder solche Angriffe fährt ... hört idR. auf die Rückmeldungen.
Jede Mail, wo keine "User not found" zurück kommt, wandert erstmal in eine Liste mit höhere Güte.
Heißt dann aber auch, der Localname wird dann auch bei der nächsten Spamwelle auch auf andere Domains genutzt.
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