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spam mail wird meim Weiterleiten als Spam erkannt, nicht aber im Posteingang
3 years ago
Hallo,
Bei der Telekom konnte man mir die Frage nicht beantworten. ich bekomme Phishing Mails, die ich gerne an die Verbraucherzentrale zur Nachverfolgung weiterleiten möchte, aber das System erkennt an DIESER Stelle, dass es sich um Spam handelt und lässt die Weiterleitung nicht zu.
Warum erkennt es den SPAM nicht gleich im Posteingang?
Das einzige, was man mir riet, war, die Spamabweisung in den Einstellungen einzuschalten. Ist sowieso schon drin.
Also hier eine echte Knobelnuss.
Danke
Christa
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3 years ago
Ich habe bisher noch niemand getroffen, der als erster eine Phishing Mail bekommt, die man als Warnung weiterleiten müsste.
Der Spamversand wird i. Ü. wohl schärfer Überwacht.
1. Frage: wie empfängst Du (Programm)
2. Hast Du schon mal Versucht, die Mail als . PDF weiterzuleiten oder die .eml als .ZIP zu verschicken? All dasd funktioniert meist.
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3 years ago
die ich gerne an die Verbraucherzentrale zur Nachverfolgung weiterleiten möchte
Sowas machen die?
Das erstaunt mich.
Ich melde die Links, die zu Phishing -Seiten führen, stets hier:
https://safebrowsing.google.com/safebrowsing/report_phish/?hl=de
Vernünftige Browser gleichen Webseitenaufrufe mit solchen "Safe Browsing Services" ab.
Zur eigentlichen Frage kann ich dir nichts sagen. Dass E-Mail-Services im Posteingang weniger restriktiv sind als beim Postausgang, habe ich aber bei Strato auch schon bemerkt.
Am liebsten wäre mir eigentlich ein E-Mail-Provider, der bitte meinem E-Mail-Client die Entscheidung überlässt.
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3 years ago
Sie kümmern sich nicht um Spam als Solchen, sondrn nur wenn der Inhalt der Mail für sie von Belang ist.
Trifft aber auf die wenigstem Spam-Mail zu.
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3 years ago
Warum erkennt es den SPAM nicht gleich im Posteingang?
Es könnte doch durchaus sein, dass die Phishing -Mail erst dann als solche vom System erkannt/behandelt wurde, nachdem sie jemand als solche gemeldet hat.
Gruß Ulrich
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3 years ago
@christauebel Erstens ist es völlig sinnfrei eine Spammail zur Analyse weiter zu leiten. Bei der Weiterleitung werden alle Headerinformationen ersetzt. Gerade diese sind aber für die Analyse erforderlich. Mailheader enthalten u. a. den Weg, den die Mail durch das Internet genommen hat, was die Quelle erkennbar macht, Hinweise zum verwendete Programm, der Zeitzone des Senders etc.
Zweitens hat die Verbraucherzentrale sicher Wichtigeres zu tun als eine von Millionen Spam-/Phishingmails zu untersuchen, von der wegen des ersten Punktes nur noch der textliche Inhalt und ein gefälschter Absender verfügbar ist.
Drittens leitet man solche Mails schon deshalb nicht weiter, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie Schadcode enthalten. Da dieser Teil des Inhalts ist, bleibt der meist erhalten. Das trifft auch auf Links zu. Damit beteiligt man sich an der Verbreitung schädlicher Mails. Wer eine Mail unbedingt zur Analyse senden will, müsste einen Export der Mail durchführen, dann die Mail im Texteditor öffnen und als PDF erzeugen.
Was die Erkennung als Spam betrifft: Spamfilter werden angepasst und lernen selbsttätig dazu. Da zwischen dem Eingang und dem Versuch die Mail weiter zu leiten vermutlich weitere Mails mit identischem Inhalt eingegangen sind, steigt der Score, der die Spamwahrscheinlichkeit festlegt. Erreicht der Score einen kritischen Wert, wird die Mail von da ab als Spam eingestuft.
Nachtrag: wer das sogn. EmailCenter benutzt, also einen Webbrowser anstelle eines Mailprogramms, verlässt sich bei der Filterung von Mails zu 100% auf die Leistung Dritter, ist also abhängig von den Kompromissen, die bei der Klassifizierung zwangsläufig gemacht werden, und von der Geschwindigkeit, mit der der ISP reagiert. Wer das nicht ertragen will, muss sich selbst kümmern, wozu Webmail faktisch ungeeignet ist.
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3 years ago
Hallo @christauebel,
ich glaube, hier wurde schon ausführlich darüber informiert. Vielen Dank dafür an alle.
Viele Grüße Türkan Ü.
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