SPAM

vor 2 Jahren

Momentan erhalte ich täglich SPAMs .

Warum schlüpfen diese durch den SPAM-Filter, wenn sie offensichtlich Telekom bzw T-Online bekannt sind?

Beim Melden des Absenders an ein Pishing-Portal kommt nämlich die Meldung (nicht bei der Meldung an abuse@telekom.de!!):

Ihre E-Mail kann leider nicht versendet werden, da sie als Spam oder Virus eingestuft wurde.
Falls es sich nicht um eine Spam-E-Mail handelt, senden Sie bitte die Fehlercodes (siehe Details) zur Überprüfung an unser Postfach FPR@RX.T-ONLINE.DE.

.......Die Annahme Ihrer Nachricht wurde abgelehnt, da sie als Spam oder Virus eingestuft wurde. Sollten Sie dies als unzutreffend ansehen, senden Sie bitte obige Fehlercodes an FPR@RX.T-ONLINE.DE, damit wir die Klassifizierung untersuchen koennen. Wir entschuldigen uns für etwaige Unannehmlichkeiten und bedanken uns für Ihre Unterstuetzung!
 

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  • vor 2 Jahren

    @Maperl37  schrieb:

    Momentan erhalte ich täglich SPAMs .

    Warum schlüpfen diese durch den SPAM-Filter, wenn sie offensichtlich Telekom bzw T-Online bekannt sind?

    Kommt auf dein Programm an  wie die Filter damit umgehen. Ich hab noch nie welche bekommen bei richtiger Einstellung

    2

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    Maperl37

    ..ohne Programm - ich fange sie im E-Mail-Center ab (deswegen meine Frage)!

    ..ohne Programm - ich fange sie im E-Mail-Center ab (deswegen meine Frage)!

    Maperl37

    ..ohne Programm - ich fange sie im E-Mail-Center ab (deswegen meine Frage)!


    Da kannst ja auch den Filter setzen das es funktioniert 

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 2 Jahren

    @Maperl37 : Spambekämpfung gleicht einem Hase-und-Igel Wettlauf. Die Spammer reagieren auf die Filter, die Mailbetreiber auf neue Versuche der Spammer. Die Telekom ist dabei, wie alle großen Mailbetreiber, in einer Zwickmühle. Filtert sie zu viel weg, besteht die Gefahr gute Mails fälschlich zu blocken. Da man keinen Service z. B. zur Zustellung irrtümlich nicht zugestellter Mails anbieten will, der wäre teuer, blockt man tendenziell eher zu wenig. Dazu kommt, dass eine Mail dem einen lästige Werbung sein kann, die ein anderer noch als tolerabel oder auch interessant einstuft. Anpassungen der Filter sind nicht einfach und erfordern wohl überlegte Maßnahmen. Die einzige Möglichkeit, die dem Einzelnen in dieser Situation hilft: selbst tätig werden. Nur so kann man individuell agieren und das wegfiltern, was einen stört. Das ist einfacher als es sich anhört.

     

    Schritt 1: weitgehender Verzicht auf Webmail. Statt des sogn. MailCenter ein gutes, kostenloses Mailprogramm einsetzen. Thunderbird hat eine eigene Spamfilterengine, die nach einigem Training gute Ergebnisse liefert. Dazu muss man nur eine Weile Spam als solchen kennzeichnen. Dazu kommen Filter, die man selbst definieren kann. Das Mailcenter nutzt man dann nur noch in wenigen Fällen.

     

    Schritt 2: für Windows steht mit dem Spamihilator eine kostenlose Software zur Verfügung, die vor dem Posteingang sämtliche eingehenden Mails filtert.

     

    Schon diese Maßnahmen führen zu einer Filterkette aus bis zu drei Stationen (Telekom, Spamihilator, Thunderbird). Wer mehr braucht oder auch Mobilgeräte vor Spam schützen will, sollte einen sogn. Smarthost auf einem Raspberry Pi, ein Kleinstrechner in der Größe einer Zigarettenschachtel, einsetzen. Mit der Kombination aus  Postfix, Fetchmail, Dovecot, Amavis, ClamAV, SpamAssassin hat man dann fast Ruhe. Anleitungen dazu gibt es im Web. Dieser Schritt lohnt in der Regel nur, wenn man für mehrere Personen eine entsprechend hohe Zahl an Mails und damit Spams erhält. Weil dieser Service zentral wirkt, erübrigen sich oft Maßnahmen für einzelne Personen/Geräte.

     

     

     

    0

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 2 Jahren

    Maperl37

    Warum schlüpfen diese durch den SPAM-Filter, wenn sie offensichtlich Telekom bzw T-Online bekannt sind? Beim Melden des Absenders an ein Pishing-Portal kommt nämlich die Meldung

    Warum schlüpfen diese durch den SPAM-Filter, wenn sie offensichtlich Telekom bzw T-Online bekannt sind?

    Beim Melden des Absenders an ein Pishing-Portal kommt nämlich die Meldung

    Maperl37

    Warum schlüpfen diese durch den SPAM-Filter, wenn sie offensichtlich Telekom bzw T-Online bekannt sind?

    Beim Melden des Absenders an ein Pishing-Portal kommt nämlich die Meldung


    1. Ausgehend ist nen anderer Filter als eingehend.
    2. Zwischen Eingang der Mail und Weiterleitung der Mail ist Zeit vergangen, Zeit in welcher nen Spamfilter ja weiter lernt. Gerade wenn eine neue "Welle" kommt, haben die ersten Mails eher ne Chance durchzukommen als der restliche Teil der Welle. 

    2

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    Ist sie wirklich .. und abrunden kann man die Anleitung noch als Beispiel mit so etwas:

    https://www.spamfighter.com/SPAMfighter/Lang_DE/Product_Info.asp

     

    Hatte ich bei meinem alten Exchance Anbieter genutzt, da man dort beim Spamfilter kaum was tun konnte. 

    Lief sehr gut, hat kein Drama gemach und zuverlässig gefiltert. Besser als diese "AntiSpam" Sachen, die so einige Internet Security Lösungen mit bringen - die schlagen halt doch nur zuverlässig bei Viren an aber nicht bei Spam 😄 

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 2 Jahren

    @Maperl37  schrieb:
    Momentan erhalte ich täglich SPAMs

    Da bist du nicht der Einzige. Spam ist übrigens keine Abkürzung.

     

    @Maperl37  schrieb:
    Warum schlüpfen diese durch den SPAM-Filter, wenn sie offensichtlich Telekom bzw T-Online bekannt sind?

    Woraus schließt du, dass sie der Telekom „bekannt“ sind? Zu dem Zeitpunkt, wo sie dich erreichen, sind sie noch nicht bekannt – zu einem späteren Zeitpunkt kann der Filter entsprechend angepasst sein.

     

    @Maperl37  schrieb:
    Melden des Absenders an ein Pishing-Portal

    Um welches Phishing -Portal geht es konkret?

     

    Spam und Phishing wird künftig noch sehr viel häufiger durch Filter durchkommen, wenn die Absender verstärkt KI-unterstützte Systeme für ihre Kampagnen verwenden. Machine Learning kommt natürlich auch auf der Filterseite zum Einsatz – aber die Versender sind meistens einen Schritt voraus, denn ihr Geschäft ist lukrativ und lässt sich mit vergleichsweise geringem Aufwand betreiben.

     

    Viele Grüße

    Thomas

    0

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

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