Gelöst

unerwünschte mails

vor 3 Jahren

Hallo und guten Tag,

desöfteren erhalte ich Mails verschiedenster Art, mal für Antivirus Programme, mal für Stimulanzmittel usw.

Ohne zu öffnen lösche ich diese, generell möchte ich keine solchen unerwünschten Mails von unbekannten

Websiten erhalten, was kann ich tun.

 

Vielen Dank

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 3 Jahren

      @efgaresto Löschen, als Spam markieren. 

       

       

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    • vor 3 Jahren

      efgaresto

      desöfteren erhalte ich Mails verschiedenster Art, mal für Antivirus Programme, mal für Stimulanzmittel usw. Ohne zu öffnen lösche ich diese, generell möchte ich keine solchen unerwünschten Mails von unbekannten Websiten erhalten, was kann ich tun.

      desöfteren erhalte ich Mails verschiedenster Art, mal für Antivirus Programme, mal für Stimulanzmittel usw.

      Ohne zu öffnen lösche ich diese, generell möchte ich keine solchen unerwünschten Mails von unbekannten

      Websiten erhalten, was kann ich tun.

      efgaresto

      desöfteren erhalte ich Mails verschiedenster Art, mal für Antivirus Programme, mal für Stimulanzmittel usw.

      Ohne zu öffnen lösche ich diese, generell möchte ich keine solchen unerwünschten Mails von unbekannten

      Websiten erhalten, was kann ich tun.


      Die radikalste Lösung besteht im vollständigen Verzicht auf Emails. Die zweitbeste Lösung ist die, bei der man zwar eine Mailadresse besitzt, diese aber für sich behält und nicht benutzt.
      In allen anderen Fällen dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis Spammails das eigene Postfach erreichen. Wer dann eine Whitelist etabliert und Mails von nicht gelisteten Domains löscht, dürfte dem gewünschten Ziel sehr nahe kommen. Besser wäre wohl sogn. Greylisting, wozu man aber einen eigenen Server benötigt (wobei dafür ein Raspberry Pi reicht). Die Idee dahinter: Mails von Unbekannten werden zunächst abgewiesen und mit einer Nachricht beantwortet, dass der Sender die Übermittlung später noch einmal versuchen soll. Erfolgt eine erneute Sendung, so wird diese angenommen. Die Mailadresse des Senders wird dann automatisch oder manuell in eine Whitelist übernommen, so dass folgende Mails ohne Verzögerung angenommen werden. 

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    • vor 3 Jahren

      @efgaresto 

      Der Schlüssel zum Erfolg ist einzig und alleine der sorgfältige Umgang mit der eigenen Mailadresse.

      Wenn die keinem Spammer bekannt ist, dann gibts auch keine Mail.

       

      Das einrichten von einmal Mailadressen als Alias zur Hauptadresse oder gar eigenen Postfächer kann helfen.

      Die hauptsaechlich genutzte Adresse bekommen dann nur absolut vertrauenswürdige Personen.

      Ist eine der Aliase verbrannt, wird die Adresse gelöscht. 

       

      Wer Spammails in grossem Stiel bekommt hat an irgendeiner Stelle versagt in derm er zu Beispiel auf so eine Mail geantwortet hat und damit den Zugang der Mail bestätigt hat, oder weil die Adresse irgendwo in Lesbarer Form im Internet steht.

      4

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      mboettcher

      Andererseits gibt es gesetzliche Regeln zu Webseiten z. B. schreibt das Telemediengesetz (§5) die Angabe einer Mailadresse vor. Das kann auch private Webseiten treffen, wenn dort z. B. Werbung geschaltet ist.

      Andererseits gibt es gesetzliche Regeln zu Webseiten  z. B. schreibt das Telemediengesetz (§5) die Angabe einer Mailadresse vor. Das kann auch private Webseiten treffen, wenn dort z. B. Werbung geschaltet ist. 
      mboettcher
      Andererseits gibt es gesetzliche Regeln zu Webseiten  z. B. schreibt das Telemediengesetz (§5) die Angabe einer Mailadresse vor. Das kann auch private Webseiten treffen, wenn dort z. B. Werbung geschaltet ist. 

      Sie muss und SOLLTE nicht als Textform auf der Webseite stehen. Und das habe ich auch so geschrieben. Wichtig ist dass ein Bot sie nicht abgreifen kann.

       

       

      mboettcher

      Dazu genügt oft genug ein falscher ggf. leichtsinniger Klick, schon ist das Adressbuch hochgeladen.

      Dazu genügt oft genug ein falscher ggf. leichtsinniger Klick, schon ist das Adressbuch hochgeladen.
      mboettcher
      Dazu genügt oft genug ein falscher ggf. leichtsinniger Klick, schon ist das Adressbuch hochgeladen.

      Das ist doch ein Versagen?

       

      mboettcher

      Warum soll man jedes Mal, wenn man mehr Spam als üblich erhält, seine Mailadresse ändern?

      Warum soll man jedes Mal, wenn man mehr Spam als üblich erhält, seine Mailadresse  ändern?
      mboettcher
      Warum soll man jedes Mal, wenn man mehr Spam als üblich erhält, seine Mailadresse  ändern?

      Habe ich nicht geschrieben. Das einrichten eines Aliases kann helfen wenn man diesen einrichtet um ihn auf Seiten zu verwenden wo man sich  nicht ganz sicher ist dass man von dort kein Spam bekommt . Diesen Alias kann man nämlich dann löschen wenn er verbrannt sein sollte . Mit der Hauptadresse ist das oft nicht möglich 

       

      das ist eine Möglichkeit auf die Frage

       

      efgaresto

      was kann ich tun.

      was kann ich tun.
      efgaresto
      was kann ich tun.

       

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      Stefan

      mboettcher Andererseits gibt es gesetzliche Regeln zu Webseiten z. B. schreibt das Telemediengesetz (§5) die Angabe einer Mailadresse vor. Das kann auch private Webseiten treffen, wenn dort z. B. Werbung geschaltet ist. Andererseits gibt es gesetzliche Regeln zu Webseiten z. B. schreibt das Telemediengesetz (§5) die Angabe einer Mailadresse vor. Das kann auch private Webseiten treffen, wenn dort z. B. Werbung geschaltet ist. mboettcher Andererseits gibt es gesetzliche Regeln zu Webseiten z. B. schreibt das Telemediengesetz (§5) die Angabe einer Mailadresse vor. Das kann auch private Webseiten treffen, wenn dort z. B. Werbung geschaltet ist. Sie muss und SOLLTE nicht als Textform auf der Webseite stehen. Und das habe ich auch so geschrieben. Wichtig ist dass ein Bot sie nicht abgreifen kann.

      mboettcher

      Andererseits gibt es gesetzliche Regeln zu Webseiten z. B. schreibt das Telemediengesetz (§5) die Angabe einer Mailadresse vor. Das kann auch private Webseiten treffen, wenn dort z. B. Werbung geschaltet ist.

      Andererseits gibt es gesetzliche Regeln zu Webseiten  z. B. schreibt das Telemediengesetz (§5) die Angabe einer Mailadresse vor. Das kann auch private Webseiten treffen, wenn dort z. B. Werbung geschaltet ist. 
      mboettcher
      Andererseits gibt es gesetzliche Regeln zu Webseiten  z. B. schreibt das Telemediengesetz (§5) die Angabe einer Mailadresse vor. Das kann auch private Webseiten treffen, wenn dort z. B. Werbung geschaltet ist. 

      Sie muss und SOLLTE nicht als Textform auf der Webseite stehen. Und das habe ich auch so geschrieben. Wichtig ist dass ein Bot sie nicht abgreifen kann.

      Stefan
      mboettcher

      Andererseits gibt es gesetzliche Regeln zu Webseiten z. B. schreibt das Telemediengesetz (§5) die Angabe einer Mailadresse vor. Das kann auch private Webseiten treffen, wenn dort z. B. Werbung geschaltet ist.

      Andererseits gibt es gesetzliche Regeln zu Webseiten  z. B. schreibt das Telemediengesetz (§5) die Angabe einer Mailadresse vor. Das kann auch private Webseiten treffen, wenn dort z. B. Werbung geschaltet ist. 
      mboettcher
      Andererseits gibt es gesetzliche Regeln zu Webseiten  z. B. schreibt das Telemediengesetz (§5) die Angabe einer Mailadresse vor. Das kann auch private Webseiten treffen, wenn dort z. B. Werbung geschaltet ist. 

      Sie muss und SOLLTE nicht als Textform auf der Webseite stehen. Und das habe ich auch so geschrieben. Wichtig ist dass ein Bot sie nicht abgreifen kann.


      Es gibt ziemlich leistungsfähige OCR-Programme. Selbst ein Bild mit für Menschen lesbarer Adresse bietet daher nur einen begrenzten Schutz, der aktuell vor allem darin besteht, dass dieser nicht von allen genutzt wird. Bei weiterer Verbreitung werden die Harvester wohl OCR beherrschen.

       

      Stefan

      mboettcher Dazu genügt oft genug ein falscher ggf. leichtsinniger Klick, schon ist das Adressbuch hochgeladen. Dazu genügt oft genug ein falscher ggf. leichtsinniger Klick, schon ist das Adressbuch hochgeladen. mboettcher Dazu genügt oft genug ein falscher ggf. leichtsinniger Klick, schon ist das Adressbuch hochgeladen. Das ist doch ein Versagen?

      mboettcher

      Dazu genügt oft genug ein falscher ggf. leichtsinniger Klick, schon ist das Adressbuch hochgeladen.

      Dazu genügt oft genug ein falscher ggf. leichtsinniger Klick, schon ist das Adressbuch hochgeladen.
      mboettcher
      Dazu genügt oft genug ein falscher ggf. leichtsinniger Klick, schon ist das Adressbuch hochgeladen.

      Das ist doch ein Versagen?

      Stefan
      mboettcher

      Dazu genügt oft genug ein falscher ggf. leichtsinniger Klick, schon ist das Adressbuch hochgeladen.

      Dazu genügt oft genug ein falscher ggf. leichtsinniger Klick, schon ist das Adressbuch hochgeladen.
      mboettcher
      Dazu genügt oft genug ein falscher ggf. leichtsinniger Klick, schon ist das Adressbuch hochgeladen.

      Das ist doch ein Versagen?


       Ja, aber das eines Dritten, welches man nur verhindern kann, wenn man die eigene  Mailadresse niemandem gibt und nie eine Mail versendet. Dann ist der Nutzen der Adresse gleich Null.

       

      Stefan

      mboettcher Warum soll man jedes Mal, wenn man mehr Spam als üblich erhält, seine Mailadresse ändern? Warum soll man jedes Mal, wenn man mehr Spam als üblich erhält, seine Mailadresse ändern? mboettcher Warum soll man jedes Mal, wenn man mehr Spam als üblich erhält, seine Mailadresse ändern? Das einrichten eines Aliases kann helfen wenn man diesen einrichtet um ihn auf Seiten zu verwenden wo man sich nicht ganz sicher ist dass man von dort kein Spam bekommt . Diesen Alias kann man nämlich dann löschen wenn er verbrannt sein sollte . Mit der Hauptadresse ist das oft nicht möglich

      mboettcher

      Warum soll man jedes Mal, wenn man mehr Spam als üblich erhält, seine Mailadresse ändern?

      Warum soll man jedes Mal, wenn man mehr Spam als üblich erhält, seine Mailadresse  ändern?
      mboettcher
      Warum soll man jedes Mal, wenn man mehr Spam als üblich erhält, seine Mailadresse  ändern?

      Das einrichten eines Aliases kann helfen wenn man diesen einrichtet um ihn auf Seiten zu verwenden wo man sich  nicht ganz sicher ist dass man von dort kein Spam bekommt . Diesen Alias kann man nämlich dann löschen wenn er verbrannt sein sollte . Mit der Hauptadresse ist das oft nicht möglich  

      Stefan
      mboettcher

      Warum soll man jedes Mal, wenn man mehr Spam als üblich erhält, seine Mailadresse ändern?

      Warum soll man jedes Mal, wenn man mehr Spam als üblich erhält, seine Mailadresse  ändern?
      mboettcher
      Warum soll man jedes Mal, wenn man mehr Spam als üblich erhält, seine Mailadresse  ändern?

      Das einrichten eines Aliases kann helfen wenn man diesen einrichtet um ihn auf Seiten zu verwenden wo man sich  nicht ganz sicher ist dass man von dort kein Spam bekommt . Diesen Alias kann man nämlich dann löschen wenn er verbrannt sein sollte . Mit der Hauptadresse ist das oft nicht möglich  


      Bei privaten Adressen bei der Telekom mag das gehen. Bei beruflichen Adressen und einigen Tausend Mitarbeitern ist das aufwändig  und daher unüblich.

       

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      mboettcher

      Es gibt ziemlich leistungsfähige OCR-Programme. Selbst ein Bild mit für Menschen lesbarer Adresse bietet daher nur einen begrenzten Schutz, der aktuell vor allem darin besteht, dass dieser nicht von allen genutzt wird. Bei weiterer Verbreitung werden die Harvester wohl OCR beherrschen.

      Es gibt ziemlich leistungsfähige OCR-Programme. Selbst ein Bild mit für Menschen lesbarer Adresse bietet daher nur einen begrenzten Schutz, der aktuell vor allem darin besteht, dass dieser nicht von allen genutzt wird. Bei weiterer Verbreitung werden die Harvester wohl OCR beherrschen.
      mboettcher
      Es gibt ziemlich leistungsfähige OCR-Programme. Selbst ein Bild mit für Menschen lesbarer Adresse bietet daher nur einen begrenzten Schutz, der aktuell vor allem darin besteht, dass dieser nicht von allen genutzt wird. Bei weiterer Verbreitung werden die Harvester wohl OCR beherrschen.

      Die Email Adressen werden in 99,99 % von Bots abgegriffen, weder führen diese Javascipt aus noch nutzen die OCR

       

      mboettcher

      Bei privaten Adressen bei der Telekom mag das gehen. Bei beruflichen Adressen und einigen Tausend Mitarbeitern ist das aufwändig und daher unüblich.

      Bei privaten Adressen bei der Telekom mag das gehen. Bei beruflichen Adressen und einigen Tausend Mitarbeitern ist das aufwändig  und daher unüblich.
      mboettcher
      Bei privaten Adressen bei der Telekom mag das gehen. Bei beruflichen Adressen und einigen Tausend Mitarbeitern ist das aufwändig  und daher unüblich.

      Wir reden ja hier von einer Privatperson der ich geantwortet habe. Ich selbst habe auch im geschäftlichen Umfeld ca. ein dutzend Aliase, wenn dann Spams kommen, dann kann ich sehr genau abschätzen woher die kommen. interessanter 

      weise ist das von mir skizzierte Verfahren, genauso dass was Apple zur seit in IOS eingebaut hat.

      So ganz falsch kann ich also nicht liegen, allerdings muss du sie ja nicht nutzen.

       

      Von einer Patentlösung gegen allen Spam habe ich auch nicht geschrieben. aber zumindest ist es mir gelungen eine Seit 30 Jahren benutze Adresse so sauber zu halten, dass ich im Monat keine 30 Spam Mails bekomme. 

      Uneingeloggter Nutzer

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