Gelöst

53359 Rheinbach Magenta Zuhause Start und Kooperation mit Netcologne

vor 6 Jahren

Hallo Zusammen,

 

die Hotline von Magenta Zuhause Start konnte leider meine Frage nicht beantworten. Sie bat mich im Internet nach zu fragen.

 

An unserem Standort in Rheinbach hat die Hotline zumindest schon mal bestätigen können, dass bei unserer Adresse 50 Mbit also Magenta Zuhause Start (M) sowie IPv4 und IPv6 möglich ist.

 

So nun meine schwere Frage die, die Hotlines bezüglich Magenta Zuhause Start am Standort in Rheinbach mit einer Kooperation mit Netcologne nicht beantworten konnten:

Bekommt man als IPv4 Adresse eine aus dem Internet erreichbare adresse? Eingehende Verbindungen soltlen über IPv4 Möglich sein.

Gibt es ein IPv6 Prefix welches man selber aufteilen kann? Stichwort IoT Geräte.

Sobald klar wird, dass hier Carrier grade NAT eingesetzt wird um IPv4 zu realisieren, hält sich mein Interesse dann leider in Grenzen.

 

Aber ich warte mal die Antworten ab.

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    vor 6 Jahren

    Hallo Zusammen,

    ich habe mittlerweile die Antwort von Netcologne erhalten.

    Der Reseller erhält von Netcologne ein Layer 3 vor-Produkt.
    Layer 3 wird hier erklärt "https://de.wikipedia.org/wiki/OSI-Modell
    Beispielsweise kann die Telekom bei solch einem vor-Produkt keine eigenen IP-Adressen anbieten, sowas geht nur wenn die Telekom ein Layer 2 vor-Produkt angeboten bekäme.

    Also nun wieder zum Problem:
    In Rheinbach bietet Netcologne für Ihre eigenen Kunden sowie den Kunden der Reseller nur Dualstack-Lite an.

    Sprich eine IPv4 Adresse im Lokalen Netz von Netcologne der über ein Carrier NAT ins IPv4 Internet geroutet wird und ein dynamisches 56 Bit IPv6-Präfix welches man selbst verwalten darf.

    Es gibt bei IPv4 keine Möglichkeit Ports an eine öffentliche IPv4 Adresse zu binden und somit Dienste wie FTP, SSH oder HTTP im IPv4 Netz anzubieten.
    Bei IPv6 findet hier keine Einschränkung statt man kann an jeder beliebigen IPv6 Adresse jeden x-beliebigen Port freischalten.

    Leider ist die Unterstützung von IPv6 durch Telekom eigene Consumer Produkte wie Speedports nicht vollumfänglich nutzbar, sprich Internetseiten abrufen geht. Eigene Dienste über IPv6 anbieten ist mit einem Speedport Router nicht möglich.

    Somit ist die Frage für mich geklärt und ich muss schauen, in wie weit sich der Umstieg auf bis zu 50 MBit/sek lohnt, wobei ich nicht weiß ob ich 25 MBit pro sek oder 50 MBit pro sek bekomme. Mein Nachbar der ein Haus daneben ist und eigentlich noch mal 15 Meter weiter vom KVz ist bekommt 93 MBit/sek. Er ist das letzte Haus in unserer Straße, wir sind das vorletzte Haus und sollen angeblich nur 50 MBit/sek erhalten und buchen können, dabei ist unsere Kupferader gut 20 Jahre jünger als die unseres Nachbarn. Die anderen Nachbarn erhalten auch Bandbreiten zwischen 90 und 95 MBit/sek. also warum sollten wir dann nicht auch 100 MBit/s buchen können, aber das ist eine andere Geschichte. Die konnte mir selbst Netcologne nicht beantworten.

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    vor 5 Jahren

    @Kathrin W.hat sich erledigt. Wir haben bekommen was ich wollte auch ohne Geschäftskunde zu werden. Fröhlich

    Kooperation der Telekom mit QSC und Plustnet war die Lösung.

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