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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Monaten
Nein, für das Modul brauchst du ne Digibox Smart/Premium 2 oder ausgewählte Lancom-Router.
Es kommt auch entsprechend ein Techniker der das kostenfrei installiert.
Das hier sind die kompatiblen Router:
Digitalisierungsbox Premium 2
Cisco Meraki MX67W
Lancom 1793VAW
Lancom R903
Lancom 1800VA
Lancom 1800VAW
Lancom 1800VA- 4G
Lancom 1800VA- 5G
Lancom 1800VAW- 4G
Lancom 1803VA
Lancom 1803VAW
Lancom 1803VA- 4G
Lancom 1803VA- 5G
Lancom R883+
Lancom R884 VA
Lancom 1793VA
Lancom 1793VA- 4G
9
Antwort
von
vor 10 Tagen
Speziell die Meraki Modelle müsste ich wissen.
Moin zusammen,
wo finde ich denn im Netz mal ne Übersicht zu den kompatiblen Routern?
Ich finde dazu nichts und die Hotline gibt diesbezüglich wenige und auch noch unterschiedliche Infos raus.
Speziell die Meraki Modelle müsste ich wissen.
Danke vorab und VG
Man kann davon ausgehen, dass noch andere (im Portfolio der Telekom) Meraki Modelle in Zukunft supportet werden. Das ist aber nicht offiziell und ein Datum dazu habe ich auch nicht. Aber rein technisch tun sich die Modelle da nichts.
Antwort
von
vor 10 Tagen
Danke euch für die schnelle Antwort!
Ich verstehe noch nicht ganz warum es gerade das eine Modell (MX67W) sein soll und nicht auch alle anderen. Das 5G -Modul kommt doch per LAN-Kabel an einen - wenn vorhanden - zweiten WAN-Port meiner Meraki-Firewall. Alternativ kann ich auch einen regulären LAN-Port als weiteren WAN-Port konfigurieren. Die ständige Prüfung ob die Festnetzverbindung online ist übernimmt ja die Meraki-Firewall und sobald sie merkt, dass Festnetz (WAN1) offline ist, schwenkt sie auf WAN2 also das 5G -Modul. Das kann jedes MX Modell von Meraki und daher könnte ich auch jeden x-beliebigen 5G -Router anschließen. Da ich keine Dokumentation vom 5G -Modul habe, weiß ich es natürlich nicht genau aber das wäre meine Vermutung. Oder läuft das anders? Wie seht ihr das?
0
Antwort
von
vor 10 Tagen
Die ständige Prüfung ob die Festnetzverbindung online ist übernimmt ja die Meraki-Firewall und sobald sie merkt, dass Festnetz (WAN1) offline ist, schwenkt sie auf WAN2 also das 5G -Modul. Das kann jedes MX Modell von Meraki und daher könnte ich auch jeden x-beliebigen 5G -Router anschließen.
Danke euch für die schnelle Antwort!
Ich verstehe noch nicht ganz warum es gerade das eine Modell (MX67W) sein soll und nicht auch alle anderen. Das 5G -Modul kommt doch per LAN-Kabel an einen - wenn vorhanden - zweiten WAN-Port meiner Meraki-Firewall. Alternativ kann ich auch einen regulären LAN-Port als weiteren WAN-Port konfigurieren. Die ständige Prüfung ob die Festnetzverbindung online ist übernimmt ja die Meraki-Firewall und sobald sie merkt, dass Festnetz (WAN1) offline ist, schwenkt sie auf WAN2 also das 5G -Modul. Das kann jedes MX Modell von Meraki und daher könnte ich auch jeden x-beliebigen 5G -Router anschließen. Da ich keine Dokumentation vom 5G -Modul habe, weiß ich es natürlich nicht genau aber das wäre meine Vermutung. Oder läuft das anders? Wie seht ihr das?
Andere Meraki Modelle gehen rein technisch auch, wie ich bereits sagte. Was aber Offiziell nicht supportet wird, kann nicht zusammen mit dem Tarif gebucht werden...
5G Empfänger anderer Hersteller können aber nicht genutzt werden, bzw. müssten erst die Hersteller technische Vorraussetzungen schaffen, da ja auch eine automatische Entstörung angestoßen wird und die Meldung übernimmt der 5G Empfänger.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Monaten
Danke.
Ist es eine berechtigte Hoffnung, dass Fritz!Boxen auch früher oder später zu den kompatiblen Routern gehören werden?
0
1
Antwort
von
vor 2 Monaten
Ist es eine berechtigte Hoffnung, dass Fritz!Boxen auch früher oder später zu den kompatiblen Routern gehören werden?
Danke.
Ist es eine berechtigte Hoffnung, dass Fritz!Boxen auch früher oder später zu den kompatiblen Routern gehören werden?
Nein, das wird zu 99,999999% nicht passieren, die FritzBox ist auch kein typischer Geschäftskunden-Router der von der Telekom vertrieben wird.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von