Ablehnung einer Portierung, Portierung wurde bereits von anderem Provider angefragt

vor 5 Tagen

Hallo liebe Community,

ich wollte zunächst von Magenta 100 zu O2 mit 175er DSL wechseln (inkl.Rufnummernportierung), da dies mir als verfügbar angezeigt wurde - sowohl bei Telekom als auch bei o2. Dies lehnte dies Telekom ab, da 175-er DSL nicht verfügbar sei an meinem Anschluss. Der Antrag wurde also storniert.

Daraufhin gab ich DSL bei Congstar in Auftrag (ohne Telefon und Fehrnsehen). Das wurde mir bestätigt und der Vertrag bei der Telekom gekündigt. Meine Rugfnummernportierung zu VOIP2GSM wurde aber abgelehnt, mit der Begründung sie sei schon von einem anderen Provider angefragt.

Vermutlich ist die erste Portierung zu O2 noch im System und wurde nach der Ablehnung nicht gelöscht.

Wer kann mir helfen, diese Portierung zu löschen?

Lieben Gruß,

Thomas 

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    • vor 5 Tagen

      Thomas(K)

      Wer kann mir helfen, diese Portierung zu löschen?

      Hallo liebe Community,

      ich wollte zunächst von Magenta 100 zu O2 mit 175er DSL wechseln (inkl.Rufnummernportierung), da dies mir als verfügbar angezeigt wurde - sowohl bei Telekom als auch bei o2. Dies lehnte dies Telekom ab, da 175-er DSL nicht verfügbar sei an meinem Anschluss. Der Antrag wurde also storniert.

      Daraufhin gab ich DSL bei Congstar in Auftrag (ohne Telefon und Fehrnsehen). Das wurde mir bestätigt und der Vertrag bei der Telekom gekündigt. Meine Rugfnummernportierung zu VOIP2GSM wurde aber abgelehnt, mit der Begründung sie sei schon von einem anderen Provider angefragt.

      Vermutlich ist die erste Portierung zu O2 noch im System und wurde nach der Ablehnung nicht gelöscht.

      Wer kann mir helfen, diese Portierung zu löschen?

      Lieben Gruß,

      Thomas 

      Thomas(K)

      Wer kann mir helfen, diese Portierung zu löschen?

      Ich würde es mal bei o2 probieren.

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    • vor 5 Tagen

      Thomas(K)

      Vermutlich ist die erste Portierung zu O2 noch im System und wurde nach der Ablehnung nicht gelöscht.

      Hallo liebe Community,

      ich wollte zunächst von Magenta 100 zu O2 mit 175er DSL wechseln (inkl.Rufnummernportierung), da dies mir als verfügbar angezeigt wurde - sowohl bei Telekom als auch bei o2. Dies lehnte dies Telekom ab, da 175-er DSL nicht verfügbar sei an meinem Anschluss. Der Antrag wurde also storniert.

      Daraufhin gab ich DSL bei Congstar in Auftrag (ohne Telefon und Fehrnsehen). Das wurde mir bestätigt und der Vertrag bei der Telekom gekündigt. Meine Rugfnummernportierung zu VOIP2GSM wurde aber abgelehnt, mit der Begründung sie sei schon von einem anderen Provider angefragt.

      Vermutlich ist die erste Portierung zu O2 noch im System und wurde nach der Ablehnung nicht gelöscht.

      Wer kann mir helfen, diese Portierung zu löschen?

      Lieben Gruß,

      Thomas 

      Thomas(K)

      Vermutlich ist die erste Portierung zu O2 noch im System und wurde nach der Ablehnung nicht gelöscht.

      Das musst du mit O" klären.

      O2 muß die Portierung bei der Telekom kündigen/zurück nehmen.

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    • vor 5 Tagen

      Du must einige Tage warten. Bei mir waren es 3 Wochen gewesen.

      Die Telekom ist da sehr träge.

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    • vor 5 Tagen

      Bei der O2-Portierungsabteilung habe ich schon angefragt, aber noch keine Antwort erhalten.

      Nach meinem Verständnis hätte die Telekom den Portierungsauftrag löschen müssen, da sie es ja war, die den Umzug zu O2 abgelehnt hat.

      Wenn ich "Glück" habe, kann ich nach dem Kündigungstermin nochmal einen Portierungsauftrag stellen und wäre dann bis zu zwei Wochen ohne Telefonanschluss.

      Oder wenn ich Pech habe, wird die Nummer zu O2 portiert, obwohl ich dort gar keinen Vertrag habe?

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      von

      vor 5 Tagen

      Thomas(K)

      Nach meinem Verständnis hätte die Telekom den Portierungsauftrag löschen müssen, da sie es ja war, die den Umzug zu O2 abgelehnt hat.

      Bei der O2-Portierungsabteilung habe ich schon angefragt, aber noch keine Antwort erhalten.

      Nach meinem Verständnis hätte die Telekom den Portierungsauftrag löschen müssen, da sie es ja war, die den Umzug zu O2 abgelehnt hat.

      Wenn ich "Glück" habe, kann ich nach dem Kündigungstermin nochmal einen Portierungsauftrag stellen und wäre dann bis zu zwei Wochen ohne Telefonanschluss.

      Oder wenn ich Pech habe, wird die Nummer zu O2 portiert, obwohl ich dort gar keinen Vertrag habe?

      Thomas(K)

      Nach meinem Verständnis hätte die Telekom den Portierungsauftrag löschen müssen, da sie es ja war, die den Umzug zu O2 abgelehnt hat.

      Nach meinem Verständnis muss o2 die Portierung stornieren. Die Telekom weiß doch nicht welche Alternative o2 Dir möglicherweise anbietet.

      von

      vor 5 Tagen

      Thomas(K)

      Oder wenn ich Pech habe, wird die Nummer zu O2 portiert, obwohl ich dort gar keinen Vertrag habe?

      Bei der O2-Portierungsabteilung habe ich schon angefragt, aber noch keine Antwort erhalten.

      Nach meinem Verständnis hätte die Telekom den Portierungsauftrag löschen müssen, da sie es ja war, die den Umzug zu O2 abgelehnt hat.

      Wenn ich "Glück" habe, kann ich nach dem Kündigungstermin nochmal einen Portierungsauftrag stellen und wäre dann bis zu zwei Wochen ohne Telefonanschluss.

      Oder wenn ich Pech habe, wird die Nummer zu O2 portiert, obwohl ich dort gar keinen Vertrag habe?

      Thomas(K)

      Oder wenn ich Pech habe, wird die Nummer zu O2 portiert, obwohl ich dort gar keinen Vertrag habe?

      Wird es nicht. 

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      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 5 Tagen

      Danke schon mal für die Antworten hier!

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    • vor 5 Tagen

      Vielleicht wurde o2 in Deinem Sinne ja auch schon tätig - nur geht das überraschenderweise weder beim Wegportieren von jetzt auf nachher (sogar die Banken bekommen es mittlerweile hin, eine Sofortüberweisung zu machen, und das will was heißen...) noch wenn die Rufnummer zurückfällt.

      Doof ist halt, dass die Telekom Dich da nicht informiert wann die Rufnummer zurück ist.

      Und dem VOIP2GSM  ist es auch lästig, das immer mal wieder zu probieren. Ich würde es Pi mal Daumen zwei Wochen nach Ablehnung mit dem VOIP2GSM  probieren.

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    • vor 5 Tagen

      @Thomas(K)  ich bringe mal ne andere Variante ins Spiel:

      Thomas(K)

      Das wurde mir bestätigt und der Vertrag bei der Telekom gekündigt.

      Hallo liebe Community,

      ich wollte zunächst von Magenta 100 zu O2 mit 175er DSL wechseln (inkl.Rufnummernportierung), da dies mir als verfügbar angezeigt wurde - sowohl bei Telekom als auch bei o2. Dies lehnte dies Telekom ab, da 175-er DSL nicht verfügbar sei an meinem Anschluss. Der Antrag wurde also storniert.

      Daraufhin gab ich DSL bei Congstar in Auftrag (ohne Telefon und Fehrnsehen). Das wurde mir bestätigt und der Vertrag bei der Telekom gekündigt. Meine Rugfnummernportierung zu VOIP2GSM wurde aber abgelehnt, mit der Begründung sie sei schon von einem anderen Provider angefragt.

      Vermutlich ist die erste Portierung zu O2 noch im System und wurde nach der Ablehnung nicht gelöscht.

      Wer kann mir helfen, diese Portierung zu löschen?

      Lieben Gruß,

      Thomas 

      Thomas(K)

      Das wurde mir bestätigt und der Vertrag bei der Telekom gekündigt.

      gekündigt ist gekündigt, da sollte VOIP2GSM mal ne nachträgliche Portierung versuchen.

      Zu wann ist denn der Telekom-Anschluss gekündigt ?

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    • vor 5 Tagen

      Der T-Anschluss ist zum 3.9. gekündigt. 

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      von

      vor einem Tag

      Hallo Thomas, 

       

      ich habe Deine Bitte per Kontaktformular weitergegeben. Ich möchte aber nicht zu viel versprechen. Laut Rücksprache mit der Fachabteilung liegt der Ball weiterhin bei Congstar. 

       

      Gruß Stephie 

      von

      vor 10 Stunden

      Eine Sache wird von der Telekom hier falsch dargestellt. Sie behauptet, dass ein Portierungsauftrag von Congstar vorliegt. Congstar kann ohne meine Erlaubnis gar keinen Portierungsauftrag erstellen. Ich bin der Besitzer der Rufnummer. Und ich habe keinen Portierungsauftrag zu Congstar unterschrieben.

      Eine Portierung zu Congstar wäre darum nach dem Gesetz gar nicht erlaubt.

      Wenn die Portierungsabteilung der Telekom meint, es gäbe einen solchen Portierungsauftrag von mir, dann soll sie ihn mir bitte einmal in Kopie zusenden.

      Und ansonsten soll sie den  Portierungsauftrag, der da, warum auch immer, im System herumgeistert, stornieren.

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      von

      vor 6 Stunden

      Thomas(K)

      Eine Sache wird von der Telekom hier falsch dargestellt. Sie behauptet, dass ein Portierungsauftrag von Congstar vorliegt.

      Eine Sache wird von der Telekom hier falsch dargestellt. Sie behauptet, dass ein Portierungsauftrag von Congstar vorliegt. Congstar kann ohne meine Erlaubnis gar keinen Portierungsauftrag erstellen. Ich bin der Besitzer der Rufnummer. Und ich habe keinen Portierungsauftrag zu Congstar unterschrieben.

      Eine Portierung zu Congstar wäre darum nach dem Gesetz gar nicht erlaubt.

      Wenn die Portierungsabteilung der Telekom meint, es gäbe einen solchen Portierungsauftrag von mir, dann soll sie ihn mir bitte einmal in Kopie zusenden.

      Und ansonsten soll sie den  Portierungsauftrag, der da, warum auch immer, im System herumgeistert, stornieren.

      Thomas(K)

      Eine Sache wird von der Telekom hier falsch dargestellt. Sie behauptet, dass ein Portierungsauftrag von Congstar vorliegt.

      @Thomas(K) 

      Die Telekom schreibt nicht, dass Congstar einen Portierungsauftrag von Dir hat. 

      Sondern, dass bei der Telekom ein Portierungsauftrag von Congstar vorliegt.

      Das sind zwei Paar Stiefel.

      Ich gehe davon aus, dass die Portierungsanfrage von Congstar über eine elektronische Schnittstelle übermittelt wurde, dass da auch falls ein schriftlicher Portierungsauftrag Deinerseits vorliegen würde bei Congstar selbiges nicht an die Telekom übermittelt werden würde

      https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Telekommunikation/Nummerierung/ONRufnr/Portierungsdatenverf/start.html 

       

      Fehler passieren... Es ist noch nicht so lange her, dass man bei congstar DSL-Tarife mit Telefonie hatte, vielleicht wurde da ein Fehler gemacht. Musstest Du im Bestellprozess irgendwo Deine Rufnummer(n) angeben?

       

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 8 Stunden

      Thomas(K)

      gab ich DSL bei Congstar in Auftrag (ohne Telefon und Fehrnsehen).

      Hallo liebe Community,

      ich wollte zunächst von Magenta 100 zu O2 mit 175er DSL wechseln (inkl.Rufnummernportierung), da dies mir als verfügbar angezeigt wurde - sowohl bei Telekom als auch bei o2. Dies lehnte dies Telekom ab, da 175-er DSL nicht verfügbar sei an meinem Anschluss. Der Antrag wurde also storniert.

      Daraufhin gab ich DSL bei Congstar in Auftrag (ohne Telefon und Fehrnsehen). Das wurde mir bestätigt und der Vertrag bei der Telekom gekündigt. Meine Rugfnummernportierung zu VOIP2GSM wurde aber abgelehnt, mit der Begründung sie sei schon von einem anderen Provider angefragt.

      Vermutlich ist die erste Portierung zu O2 noch im System und wurde nach der Ablehnung nicht gelöscht.

      Wer kann mir helfen, diese Portierung zu löschen?

      Lieben Gruß,

      Thomas 

      Thomas(K)

      gab ich DSL bei Congstar in Auftrag (ohne Telefon und Fehrnsehen).

      Das bedeutet, Du hast Congstar beauftragt die Leitung zu Portieren, damit kündigt Congstar deinen laufenden Vertrag und mit diesem Auftrag auch deine Telefonnummer.

      Congstar will die gar nicht, aber solange der Wechsel der Leitung drin ist, kommst du auch nicht an die Nummer.

      Etwas erklären und etwas verstehen, sind zwei unterschiedliche Dinge. Manchmal muss man genauer drüber nachdenken.

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    • vor 7 Stunden

      Deinen Kommentar kann ich nicht nachvollziehen. Etwas erklären und etwas verstehen scheinen wirklich zwei verschiedene Dinge zu sein ;-)

      Ich habe Congstar nicht beauftragt meine Leitung zu portieren. Das habe ich doch geschrieben. Da es ein Vertrag ohne Telefon ist, wäre das sinnfrei.

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      1

      von

      vor 5 Stunden

      Hallo @Thomas(K),

       

      das wäre durchaus möglich. Jedoch kann dies nur von den "Wechslerkollegen" beantwortet werden, und die Rückmeldung bleibt abzuwarten. 

       

      Gruß Stephie

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