An der DSL Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung.....

5 years ago

Hallo Telekom Team,

ich möchte mich nochmals mit einem Problem an Euch wenden. Ich habe hier ja schon einiges zu diesem Thema gelesen, komme aber bezüglich der Ursache zu keiner Lösung.

Nach Synchronisation meines Routers Fritz Box 7590 habe ich in der Ereignisanzeige immer eine 2 fache Meldung die entsprechend der letzten so lautet:

An der DSL-Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie Ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen.Die unzulässige Abzweigung ist XX Meter lang. Sie kostet ungefähr XX kbit/s.

Die DSL Information der Fritz Box zeigt auch unter “Leitungsabzweigungen“ 2 an. Die DSL Verbindung ist stabil, keine Abbrüche. Anmerken muss ich aber, dass ich bei meinem aktuellen Tarif Magenta M eine Rückfalloption mit deutlich geringerer Geschwindigkeit habe ( aktuell ca. 31 MBit/s im Download und ca. 5 MBit/s im Upload, Störabstandsmargen jedoch mit 6dB am unteren Level.)

Nun ist es definitiv so, dass die interne Verkabelung (Einfamilienhaus) vom APL abgehend ausschließlich mit einem Adernpaar einer Datenleitung J-2Y(St)Y (rote Adern mit schwarzen Makierungen) durchgängig direkt zu der Telekom TAE Enddose führt, die mit meiner Fritz Box 7590 mit einem original Kabel TAE /RJ 45 verbunden ist. (Kabellänge vom APL zur TAE Dose ca. 19 Meter durch 2 Kellerräume).

Weder von der TAE Enddose noch vom APL führen irgendwelche weiteren Kabelverbindungen zu anderen Telefondosen.

Ich schließe für mich daraus, dass diese Meldung nicht aufgrund der internen Verkabelung generiert wird ,da es ja wie gesagt im Haus keine anderen Stichleitungen oder sonstige Verkabelungen zu weiteren Dosen etc. gibt, diese wurden bei der Umstellung von ISDN auf IP alle komplett abgeklemmt.

Es stellt sich für mich nun die Frage, weshalb bei einer Synchronisation des Routers diese Meldung(en) generiert werden?

Vor vielen Jahren wurde mir anlässlich einer Störungsbehebung beim Telefon vom ausführenden Techniker mitgeteilt, dass das externe Kabel wohl beschädigte Adern aufweist. Angeblich nur noch ein Aderpaar des externen Kabel i.O. (??) Auch bei der Umstellung von ISDN auf IP hat der Techniker etwas von einer „Schleife“erwähnt.

Da in den letzten Jahren jedoch keine weiteren Störungen auftraten, mache ich auch da mal ein Fragezeichen dahinter.

Meine Frage: Kann zweifelsfrei festgestellt/ausgeschlossen werden,ob die Meldung meiner FritzBox bedingt durch einen Defekt oder anderen Grund (Schleife??) des außer Haus verlegten Kabels generiert wird? Wenn ja, ist dies ev. der Grund für die Rückfalloption ?

Lt. letzter Auskunft von Eurem Team (Andrea B.) soll hier wohl nach einigen Verzögerungen Mitte Dezember (hoffentlich) eine höhere Bandbreite möglich sein, (siehe hierzu vorhergenden Schriftverkehr) ev. hat sich das Problem dann auch erledigt.

Mit freundlichen Grüßen



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