Gelöst

Anbindung der Wohnung eines MFH an Glasfaser

vor 2 Jahren

Hallo zusammen,

 

in unserem Mehrfamilienhaus (Würzburg) wird wohl demnächst der Hausanschluss für Glasfaser gelegt werden, jedoch erlaubt die Hausverwaltung keinen Ausbau via Treppenhaus. Wird bei der Installation auch geprüft, ob evtl. eine andere Verkabelungsform möglich ist? Bzw. gab es nicht mal die Möglichkeit, die bestehenden Kupfer-Kabel zu nutzen?

Den Giga-Tarif hatte ich schon 2021 beauftragt.

 

vg,

Klaus

 

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  • Akzeptierte Lösung

    5 Sterne Mitgestalter

    akzeptiert von

    vor 2 Jahren

    Es wird nach wirtschaftlichen Bauweisen geschaut, also z.B. auch stillgelegte Schornsteinzüge/alte Kohleaufzüge.

    Ist das nicht möglich, bleibt nur der Ausbau via neuer Steigleitungen im Treppenhaus. (Metallkanal aus Brandschutzgründen).

     

    Wird man sich nicht einig, fliegt das Gebäude raus aus dem Ausbau. Man sollte die Wertsteigerung und die vermutlich einmalige Gelegenheit überdenken. FTTB ist nicht zukunftssicher.

     

    Die Telekom bietet in gewiessen WoWi auch FTTB an (das hat  nichts mit FTTH zutun).

    Dann wird das aber nichts mit Giga.

    Entweder FTTH oder FTTB .

    1

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    Hallo @ksme 

     

    Bei Merfamilienhäusern wird im Vorfeld normalerweise die Bauweise zwischen Telekom und Eigentümer bzw. Verwaltung abgesprochen und in einem Auskundungsprotokoll festgehalten. Diese Protokoll wird bei der Telekom hinterlegt und dem Eigentümer bzw. der Verwaltung ausgehändigt.

    Der Techniker welcher den Anschluß bereitstellt hat Einsicht in dieses Protokoll und muss sich an die darin festgelegte Bauweise halten.

    Können sich beide Parteien nicht einigen, wird es wie von @Mr. Oizo  bereits geschrieben keinen Glasfaserausbau für das Gebäude geben...

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