Es ist ein alter Analoganschluß, der wiedermal seit 27.5. 2024 (also schon 4 Wochen) gestört ist (nach heftigem Gewitter), Es liegt offensichtlich nicht an der Technik des Hausanschlußes sondern irgenwo an der Infrastruktur  der Telekom.

Der Anschlußinhaber ist 97 Jahre alt, pflegebedürftig, alleinlebend (wegen der schwierigen Lage im Pflegesektor ist aber derzeit kein Heimplatz verfügbar), direkte Angeörige sind nicht vor Ort.  Wegen Hausnotruf ist ein funktionsfähiger Telefonanschluss notwendig.

Internet ist absolut überflüssig, kann der Anschlußinhaber nicht nutzen (fast blind)

Warum bekommt man das bei der Telekom nicht hin?

Warum werden wir seit 1  Monat 14-tageweise vertröstet?

Vor 14 Tagen Störungshotline angerufen, es wurde versichert, dass am 26.6. die Leitung wieder in Ordnung sein wird.

Heute Störungshotline angerufen - es soll weitere 14 Tage dauern, bis Störung behoben wird.

Will die Telekom uns rausekeln, weil der Anschluß noch analog ist?

Umstellung auf VoIP + Internet macht in diesem Fall absolut keinen Sinn... dann müßte neue Infrastruktur gekauft werden (Router etc) und der Vertrag wird unnötig teuer. 

Verärgert bin ich auch, weil der Anschlußinhaber Drängelanrufe auf sein Mobiltelefon bekommt, dass er auf einen Internet-Vertrag umstellen soll, obwohl er damit in seinem Alter nix anfangen kann, nur weil die Telekom nicht in der Lage ist, ihre Technik in Schuß zu halten.