Gelöst

Bandbreite bei Hausnummern mit Buchstaben gering?

vor 3 Jahren

Hallo,

 

ich habe seit einigen Jahren ein Problem bzw. eine Frage, zu welcher ich nun endlich eine Antwort erhoffe.

 

Auf meinem Grundstück befinden sich zwei Häuser:

Nummer 12 -> 3 Familienhaus

Nummer 12a -> Einfamilienhaus

 

Der Telekomanschluss befindet sich im Keller von Nummer 12.

Von dieser gehen nun in die 3 Wohnung der Nummer 12, sowie in die "Wohnung" Nummer 12a die Leitungen direkt zu den TAE -Dosen.

 

Warum zeigt die DSL-Verfügbarkeit der Telekom folgendes an:

 

Nummer 12 -> 250 MBit/s im Download und bis zu 40 MBit/s im Upload

Nummer 12a -> 175 MBit/s im Download und bis zu 40 MBit/s im Upload

 

Das ist doch der ein und derselbe Hauptverteiler - Wieso wird dann in der 12a weniger angeboten?

 

Ich habe bei meinem Nachbarn geschaut. Die Nummern 16 und 16a - Beide Häuser direkt an der Straße. Auch hier bekommt die 16 mehr als die 16a.

 

Das kann doch nur ein Fehler sein, oder?

 

Wie kann ich meine Leitung prüfen lassen?

Besteht die Möglichkeit, kurzzeitig auf 250 MBit/s umzustellen, um die Bandbreite zu überprüfen?

 

Ansonsten -> Wenn es an dem Port liegt, an der die Nummer 12a hängt -> Besteht die Möglichkeit, den Port der 12a mit einem der 3 anderen Ports der Nummer 12 zu tauschen?

 

Das ergibt für mich alles keinen Sinn und hoffe nun, dass hier endlich jemand Licht ins Dunkel bringt.

 

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  • Akzeptierte Lösung

    Community Guide

    akzeptiert von

    vor 3 Jahren

    Die angezeigte Bandbreite basiert auf den Leitungsdaten der dort vorhandenen Anschlüsse.

     

    Und da es eine Mitversorgung gibt, gibt es noch die von Dir angesprochene Leitung vom APL zum anderen Haus. Das beeinträchtigt natürlich die Dämpfung und daher auch die Leitungskapazität. Und wenn der Schwellwert dafür unterschritten ist, dann wird nur noch SV175 angeboten. Dies bedeutet aber nicht, dass Du wirklich bei SV175 bleibst. Wenn Du auf XL umstellst und der Anschluss einige Tage läuft, dann prüft das System im Hintergrund automatisch, ob die Leitung mehr kann und gibt dann auch systematisch mehr Leistung frei.

    4

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren


    @BUGEE  schrieb:
    der Check gemacht wird, was tatsächlich ankommt.

    Die Verfügbarkeit wird berechnet, nicht getestet. Vermutlich wird bei einer Mitversorgung ein pauschaler Zuschlag zu den Leitungsdämpfungen einkalkuliert. Ein aussagekräftiger "Check" wäre eine aufwändige Messung.

     

    Obwohl meine Meinung zu "ich brauche stets das Allerschnellste" hier hinreichend bekannt ist, wiederhole ich sie dennoch:

    XXL Tarife sind interessant, wenn man viel ins Mobilfunknetz telefoniert. Ansonsten hat man bei vielen Servern keinen spürbaren Vorteil, aber den Nachteil einer anspruchsvolleren und potenziell instabileren Verbindung.

     

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