Begegnung an der Haustüre und reduzierte (VDSL) Geschwindigkeit?

5 years ago

Hallo,  vergangene Woche, 15. / 16. Oktober stand ein Mann mit Telekomn Jacke an der Türe und meinte: Wir haben gute Nachrichten für Sie - und wollte einen 100 Mbit Vertrag verkaufen. Das war nun schon der zweite Besuch, seit im November 2019 im Gebiet VDSL möglich wurde. Ich meinte, wir wären versorgt (mit 50 Mbit) und ich wäre skeptich, ob von der 100 Mbit Leitung genügend ankommen würde, damit sich das lohnt, da im Modem aktuell eine Leitungskapazität von ca. 92 Mbit angezeigt wurde. Der Vertreter meinte, ich hinge ja  an einer "geteileten Leitung". Auf die Frage, ob er mir die 100 Mbit garantieren könnte, erwiderte er mit der Gegenfrage, wer mir denn die 50 Mbit garantieren könne.... An der Stelle war mir das Ganze dann etwas suspekt und wir beendeten das Gespräch. Der Vertreter schloss das dann in Etwa ab mit den Worten: "ok, dann nehme ich Sie da raus".
Nur 3 Tage später nun stelle ich fest, dass sich die Leitung die bis dahin kein Problem zeigte, ohne irgendwelche Änderungen deutlich verschlechtet hat sowie starke Schwankungen in der Leitungskapazität aufzeigt und das Modem (am 20.10. um ca. 12:15) nach dem ersten Resync seit dem Einschalten vor 3 Monaten auf aktuell nur 39 Mbit Download zurückgefallen ist. Wirklich nur ein Zufall?
Mir sind die "garantierten" Leitungswerte durchaus bekannt aber ich frage mich, ob es hierbei einen Zusammenhang gibt und ob es so etwas wie eine "geteile Leitung" gibt oder ob das nur so dahingesagt war. Wenn es tatsächlich so ist, dass man hier schaltungstechnisch eingreifen könnte, und dann die 100 Mbit verfügbar wären, hätte ich natülich kein Problem, mit eine Upgrade auf 100 Mbit. 

Vielen Dank im Voraus!

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