Besuch der Telekom zwecks FTTH-Anschluss: Verkaufstaktik der Vertreibsmitarbeiter oder absichtliche nicht-Einhaltung der DSL Verträge seitens Telekom?
3 years ago
Liebes Telekom-Hilft-Team,
gestern standen vor unserer Wohnungstüre zwei (Vertriebs-?) Mitarbeiter der Telekom, zwecks Umstellung unseres DSL Tarifs auf FTTH . Man könne unseren Vertrag in Zukunft auf FTTH umstellen, allerdings nur bei Wechsel in den nächst höheren Tarif. Da wir schon eine 100 MBit DSL-Leitung haben, dürfe man das eigentlich garnicht anbieten, aber er sei der Teamleiter und dürfte das machen.
Auf Nachfrage, was der neue Tarif denn kosten würde (wir sind mit unseren 100 MBit zufrieden und benötigen nicht mehr): 10 Euro mehr, davon gehen 5 Euro Young-Vorteil ab (dabei erhalten wir diese 5 Euro Ermäßigung ja schon jetzt, in Wirklichkeit sind es also 10 Euro mehr im Monat).
Um sicherzugehen fragte ich nach dem Gesamtpreis, den wir dann monatlich zahlen müssten. Der Mitarbeiter ermittelte dann 54€ (!!) als Paketpreis, das sind über 20€ mehr als wir aktuell bezahlen. Dass hier Kosten unter den Tisch gekehrt wurden finde ich äußerst Kundenunfreundlich, schade, dass die Telekom zu solchen Mitteln greift. Darum soll es aber garnicht gehen.
Da wir, wie Eingangs erwähnt, mit unserem Anschluss zufrieden sind, habe ich das Angebot freundlich abgelehnt. Das "Nein" zur Kenntnis zu nehmen war offenbar keine Option für Ihren Mitarbeiter. Stattdessen erklärte er uns, dass wir uns dessen bewusst sein müssen, dass, sobald in unserer Gegend FTTH ausgebaut wurde, unsere Leitung erheblich schlechter würde. Hier wurde ich hellhörig, welchen technische Grund sollte es denn hierfür geben?
Leider konnte mir der Mitarbeiter darüber keine Auskunft geben, er sei ja kein Techniker, er wisse nur, dass ihn aus dem benachbarten Stadtteil Anrufe von Kunden erreicht haben, die nach dem FTTH Ausbau über Probleme mit der Internetleitung der Telekom berichteten. Sei ja auch ganz logisch, die DSL Leitung werde dann schließlich zur "Sekundärleitung", die jeweiligen Kunden seien selber Schuld, genau wie die Leute die heutzutage immer noch ein Nokia-Handy und kein Smartphone hätten.
So wie ich das sehe gibt es hier nun drei Möglichkeiten:
Möglichkeit A: Es handelt sich um eine (sehr agressive) Verkaufstaktik des Mitarbeiters, der an der Wohnungstüre Kunden mit Schreckensszenarien unter Druck setzt, um möglichst viele FTTH -Vertragsabschlüsse zu erreichen. Dies ist natürlich völlig inakzeptabel.
Möglichkeit B: Die Telekom hält die abgeschlossenen Verträge in FTTH Gebieten absichtlich nicht ein, um die Kunden zum Umstieg in das schnellere (aber eben auch viel teurere) Glasfasernetz zu bewegen. Auch das wäre völlig inakzeptabel.
Möglichkeit C: Es gibt einen technischen Grund, dass die entsprechenden DSL Anschlüsse langsamer oder unzuverlässiger werden, diesen nimmt die Telekom aber zumindest billigend in Kauf, auch wenn Verträge, die eine höhere Leistung zusagen, weiterhin aktiv sind. Auch hier frage ich mich: Wie kann das sein?
Ich bitte hiermit um Stellungnahme zu diesem Sachverhalt.
Falls jemand ähnliche Erfahrungen machen durfte, teilt diese gerne ebenfalls mit.
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11 months ago
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3 years ago
Also schon nachvollziehbar, dass man bissel mehr Druck auf den Verkauf legt um möglichst viele Häuser gleich bei der Erstschließung abzufrühstücken. Allgemein bleibts aber eher dabei - nix an der Haustür machen.
Ich bitte hiermit um Stellungnahme zu diesem Sachverhalt.
Das ist ein Kunden zu Kundenforum hier wirst du keine Stellungnahmen erhalten abgesehen davon, hast keinerlei Recht irgendwelche Stellungnahmen zu fordern, noch ist die Telekom dazu verpflichtet irgendwas zu kommentieren. Unschön ist das gesabbel von dem Typen dennoch und das kannst du gerne über www.telekom.de/kontakt schriftlich melden.
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Answer
from
3 years ago
Liebe Telekom-Hilft Mitglieder,
vielen Dank für eure Einschätzungen und Erfahrungen zu der Geschichte, damit bin ich nun erstmal beruhigt. Vielleicht hilft dieser Post in Zukunft anderen Kunden, die ähnliche Erfahrungen machen müssen.
Danke auch insbesondere an Claudia Bö für Ihre ausführliche Antwort.
Answer
from
3 years ago
ob dazu eine Stellungnahme abgegeben wird bleibt natürlich deren Entscheidung.
Die steht ausführlich direkt vor Deinem Beitrag @felixb2
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from
3 years ago
Richtig, ich bin von vorne durchgegangen und habe chronologisch auf die Posts geantwortet. Für den Post von Claudia Bö bin ich dankbar, auch wenn ich hier trotzdem noch Verbesserungsbedarf bei der Telekom sehe.
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Answer
from
3 years ago
Diese Ranger erzählen viel , wenn sie etwas verkaufen wollen.Der größte Fehler ist ihnen auch nur ein Wort zu glauben.
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from
3 years ago
Der größte Fehler ist ihnen auch nur ein Wort zu glauben.
Ich würde sagen das reinlassen schon.
Grundsätzlich, egal welche Firma, ungefragte Besuche zum Verkauf/Beratung darf sich wieder verziehen.
Die Info, dass FTTH kommen soll ist ja ganz nice.
Dann hätte evtl. nen Flyer in die Hand o. Briefkasten gereicht, damit man sich selber schlau machen kann.
Answer
from
3 years ago
Die Info, dass FTTH kommen soll ist ja ganz nice.
Wenn es denn stimmt - und Ranger erzählen viel, wenn die Provision lockt!
Unlogged in user
Answer
from
3 years ago
Stattdessen erklärte er uns, dass wir uns dessen bewusst sein müssen, dass, sobald in unserer Gegend FTTH ausgebaut wurde, unsere Leitung erheblich schlechter würde.
Das ist natürlich nicht automatisch so.
Aber ich würde auch davon ausgehen, dass die Investitionen und Erhaltungsaufwendungen im Kupfernetz runter gehen werden.
Und wenn z.B. eine Kupferleitung mal abgesoffen sein sollte, man sich aber nicht am auch politisch gewollten FTTH Ausbau beteiligt hat, dann hat man halt u.U. die A-Karte gezogen.
Es gibt natürlich durchaus auch die Möglichkeit, dass die Telekom vertragskonform vorgeht - und Dir wie auch bei ISDN geschehen einfach den DSL-Tarif kündigt. Oder dass Du wegen zwischenzeitlich eingetretener Verschlechterung den Anschluss selbst kündigst - ordnungsgemäß oder außerordentlich. Dann stehst Du aber da und bekommst möglicherweise erst ein oder zwei Jahre später zu erheblichen Kosten einen Glasfaseranschluss. Diese Gefahr sehe ich durchaus.
Bereits heute kann man allerdings ja auf Satellit oder Mobilfunk ausweichen - sprich die Welt wird dadurch nicht untergehen.
Ich für meinen Teil würde AUF JEDEN FALL danach trachten, einen Glasfaseranschluss erhalten zu können. Der reguläre Preis eines MagentaZuhause L mit bis zu 100 Mbit/s beträgt übrigens monatlich 45 Euro. Der reguläre Preis eines MagentaZuhause XL mit bis zu 250 Mbit/s und einer Festnetz-zu-mobil-Flat beträgt 55 Euro. Die Young Varianten liegen bei 40 bzw. 50 Euro.
Weshalb ich das nicht nachvollziehen kann - aber vielleicht habt Ihr noch Neukundenkonditionen, die spätestens mit dem Tarifwechsel wegfallen:
Der Mitarbeiter ermittelte dann 54€ (!!) als Paketpreis, das sind über 20€ mehr als wir aktuell bezahlen.
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3 years ago
Möglichkeit A: Es handelt sich um eine (sehr agressive) Verkaufstaktik des Mitarbeiters, der an der Wohnungstüre Kunden mit Schreckensszenarien unter Druck setzt, um möglichst viele FTTH -Vertragsabschlüsse zu erreichen. Dies ist natürlich völlig inakzeptabel.
Möglichkeit (A) trifft da schon eher zu.
Oder Möglichkeit (D): Panikmache - Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen FTTH -Anschlüsse verkaufen zu wollen.
https://www.ranger.de/impressum
Das Unternehmen des Mitarbeiters ist Mitglied der Ströer SE & Co. KgaA
(t-online.de) 😏
Sogar der Verbraucherschutz warnt vor solchen Haustürgeschäften.
Zwischen Tür und Angel: Vertreter droht mit toter Internetleitung
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3 years ago
Falls jemand ähnliche Erfahrungen machen durfte,
Moin!
Hier, ich.
Die Telekom beauftragt ein Unternehmen namens "Ranger Marketing und Vertriebs GmbH" (das gehört zum Firmenkomplex der Ströer-Gruppe, welche auch Betreiber von t-online.de ist).
Einen dieser Mitarbeiter konnte ich live erleben, wie er in einem Mehrfamilienhaus mehrere Gespräche an der Haustür führte.
(Das war 2018, der Bereich war gerade frisch mit VDSL versorgt worden, hat mittlerweile S-VDSL und wird nach aktuellem Stand daher zunächst nicht mit FTTH versorgt werden)
1. Lüge "Ich komme von der Telekom" bzw. "Guten Tag, Müller von der Deutschen Telekom", dazu eine Weste mit Telekom-Logo und ein Ausweis von Ranger (ganz klein in einer Ecke) mit Telekom Schriftzug (ganz groß).
2. Lüge "Hier gibt es ja bald den Glasfaserausbau". Nö, auch nach 4 Jahren nicht. Und "Glasfaser bis zur nächsten Straßenecke" kann er nicht gemeint haben, das war damals ja schon fertig.
3. Lüge "Das wird preiswerter". Nö, bestenfalls für die ersten paar Monate.
4. Lüge "Wenn Sie jetzt nicht mit dabei sein wollen, dann kann es sein, dass Ihr Anschluss demnächst abgeschaltet wird." Von einer Abschaltung des Kupfernetzes sind wir da noch Jahre entfernt gewesen - ist ja bis heute noch nicht geplant.
Anscheinend gibt es zur vierten Lüge nun die neue Variante "Ihr Anschluss wird langsamer, wenn FTTH möglich ist."
Technisch ganz einfach: Je mehr Anschlüsse nicht mehr über Kupfer laufen, desto störungsfreier und SCHNELLER kann der Anschluss für die wenigen verbliebene Leute auf dem Kupferkabel werden.
Fazit:
Beschwere dich über unseriöse Vertriebler. Hast du ja schon hier im Forum gemacht - ob es noch einen offiziellen Weg gibt und ob der sinnvoll ist, weiß ich nicht.
Prüfe, ob ein FTTH -Ausbau bei euch geplant ist.
Kurz zuvor kann der hier erscheinen: https://t-map.telekom.de/tmap2/coverage_checker/
Fahre mit offenen Augen durch die Gegend, wenn du sowas siehst, DANN läuft tatsächlich ein Glasfaserausbau:
Hier muss man aufpassen, dass der Eigentümer es nicht versäumt, sich um den Anschluss seines Hauses zu kümmern!
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Answer
from
3 years ago
Solange auf Provisionsbasis gearbeitet wird, wird sich nichts ändern.
Auf Provisionsbasis wird vielerorts gearbeitet.
Auch wenn Du bei z.B. sparhandy einen Telekomvertrag eingehst, dann macht Sparhandy das nur weil es eine Provision gibt.
Wenn Du einen Versicherungsvertrag abschließt... auf Provisionsbasis.
Andernorts wird auf Stundenlohnbasis gearbeitet. Wieder andernorts wird im Akkord gearbeitet. Auch da gibt es Zielvorgaben, die zu erreichen sind, um auf ein gewisses monatliches Salär zu kommen.
Alles letztlich nur unterschiedliche "Bezahlungsvarianten". Kein Grund eine davon grundsätzlich zu verteufeln.
Aber klar - die Telekom könnte ja auch ihre eigenen Beschäftigten rausschicken um die Kunden direkt daheim aufzusuchen. Das könnte sie insbesondere dann machen, wenn die bei der Telekom rumsitzen und Däumchen drehen weil sie nichts zu tun haben. Den Eindruck wiederum habe ich nicht, wenngleich es sicher wie überall vereinzelte Fälle gibt, dass jemand eine ruhige Kugel schiebt.
In einer idealen betriebswirtschaftlichen Welt ist der Kunde sowieso vollumfänglich informiert und da braucht es dann eigentlich auch keine Vertriebler.
Das war 2018
Ich denke in Zeiten, in denen es mittlerweile häufig wirklich um den FTTH Ausbau geht, muss die Telekom wenn sie nicht genügend eigene Ressourcen hat, diesen vertrieblichen Mammutjob zu bewältigen, einfach auf externe Kräfte setzen.
Das tut die Telekom in anderen Bereichen ja auch, da werden externe Dienstleister eingekauft. Auch andere Unternehmen tun das. Kauft man sich einen VW, dann wurde das Armaturenbrett vielleicht von der Firma A zugeliefert, die Sitze von der Firma B. Und der Vertriebler im VW Autohaus arbeitet zumindest teilweise auf Provisionsbasis.
Answer
from
3 years ago
Wurde das so gesagt,
Ganz exakt so, nicht "im Auftrag".
Ich war mit Installationsarbeiten im Treppenhaus eine MFH beschäftigt und konnte alle Gespräche laut und deutlich mithören.
Ich hatte auch selber schon Anrufe von "der deutschen Telekom", bei denen ich explizit gefragt habe, ob es "DIE Telekom" sei oder ob es ein Vertriebspartner sei. Dort wurde dann auch schon direkt gelogen, man sei von der Telekom direkt. Warum die Telekom aber auf einer im Telefonbuch stehende Nummer Nummer anruft, die von Easybell stammt und sich nicht daran hält, dass ich keine Werbeanrufe haben möchte (das DSL kam da noch von der Telekom und ich hatte den "Informationsservice" ausdrücklich abgelehnt), konnte man mir nicht erklären.
Wegen gefälschter Rufnummernanzeige konnte ich nicht nachverfolgen, wer das wirklich war.
Answer
from
3 years ago
Wenn Du einen Versicherungsvertrag abschließt... auf Provisionsbasis.
Nur habe ich da die Möglichkeit, mich selber vorher zu informieren, und ich bekomme auch Informationen von meiner Versicherung (auch ungefragt, aber da stört es mich nicht).
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Answer
from
3 years ago
aber er sei der Teamleiter
Ja, genau. Und ich bin der Eisenbahngebietsleiter.... (wer's glaubt). 😁
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3 years ago
Bei mir haben die es vorher auch probiert. Sie haben sich als "vom Vertrieb der Telekom" vorgestellt und wollten Glasfaser verkaufen. Die beiden haben auf die direkte Rückfrage immerhin bestätigt, dass Sie für Ranger unterwegs sind. Ich habe Sie dann wissen lassen, dass ich bisher nur schlechtes über Ihre Firma gehört habe und kein Interesse habe mit denen etwas zu tun zu haben. Der Rädelsführer der beiden meinte dann noch, dass Sie auch den ganzen Außen-Dienst der Telekom machen würden und Kupfer in den nächsten zehn Jahren rausfliegt. Mag ja sein, dass die Tage der Doppel-Ader gezählt sind, aber bis dato ist hier oben eben "nur" VDSL/DSL oder Kabel Internet verfügbar. Wenn hier wirklich zeitnah ein Ausbau anstehen würde hätte die Telekom sicher in eigenem Interesse eine Email oder einen Brief verschickt. Das einzige was mich gewundert hat, war dass die weitergezogen sind ohne die restlichen Mieter des Hauses zu belästigen.
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3 years ago
Moin @felixb2 ,
willkommen in der Telekom hilft Community.
Sie haben ja bereits recht viel Feedback zu Ihren Erfahrungen hier bekommen.
Ich kann mich den den Vermutungen, dass es sich um eine ziemlich vehemente Verkaufstaktik handelt, nur anschließen.
Allerdings bin ich, was diesen Vertriebskanal anbelangt, auch etwas zwiegespalten.
Es ist für mein Dafürhalten gut und sinnvoll auch die Kunden zuhause zu beraten. Vielleicht hat der eine oder andere nicht die Möglichkeit, aus welchen Gründen auch immer, das Haus zu verlassen?
Oder aber nicht die Möglichkeit zu telefonieren, eine Hörbeeinträchtigung könnte zum Beispiel die Ursache sein.
Vielleicht möchte der eine oder andere Kunde nicht in den Shop gehen, gerade in Zeiten, in denen die Coronazahlen nach wie vor hoch sind.
Diese Vermutungen könnte ich fortsetzen, aber was ich damit sagen will, ist, dass unsere Vertriebswege so vielfältig wie die Bedürfnisse unserer Kunden sein sollten.
Es mag verschiedene Gründe geben, warum unsere Kunden sich für den einen oder anderen Vertriebsweg entscheiden.
Aber eine Berechtigung hat m.E. jeder Weg davon.
Aber es ist eine altbekannte Tatsache, dass sich fast ausschließlich die negativen Erfahrungen verbreiten, während die tollen Beratungen, die mit Sicherheit auch stattfinden, keine Erwähnung finden.
Natürlich gibt es immer und überall schwarze Schafe. Nicht nur bei den Kollegen der Firma Ranger.
Auch an der Hotline oder im Shop hat es schon Falschberatungen gegeben. Auch von diesen Beiträgen ist die Community voll.
Sicherlich hat es auch innerhalb unseres Teams schon Beratungen gegeben, die nicht immer zu 100% richtig oder gut waren.
Abschließend möchte ich Ihnen gern noch die Rufnummer
0800 8266347 ans Herz legen. Dort können Sie gern auch noch einmal Feedback zu dem Besuch geben.
Viele Grüße und schöne Ostertage.
Claudia Bö.
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